Читать книгу SEXUELLE MONOGAMIE ist eine Perversität, freiheitsraubend, menschenverachtend, eine Gefahr für Familie und Gesellschaft - K.T.N Len'ssi - Страница 4
Vorwort
ОглавлениеWas du hier lesen wirst, könnte dich empören.
Die kulturelle Besessenheit mit der Monogamie ist ein destruktives Märchen.
Die meisten Menschen, besonders in den westlichen Ländern, versuchen sich in der Beziehung auf einen Sexpartner zu beschränken. Natürlich gelingt das oft nicht, sagen Evolutionsforscher, gute Sextherapeuten und so auch K.T.N. Len‘ssi. Es kann auch nicht gelingen, weil sexuelle Treue eine allzu kulturelle, von Menschen erdachte, künstliche Idee ist, die mit der Natur, dem Naturell, der Psyche und der Biologie des Menschen nichts zu tun hat.
Menschen, die sexuelle Beziehungen eingehen, werden ständig programmiert, formatiert und zu der Annahme verleitet, dass Monogamie ihnen ein Leben lang sexuelle Erfüllung bieten könne und dass sie, wenn sie ihre Partner wirklich liebten, andere nicht begehrten. Es wird suggeriert, dass Monogamie gesund, angemessen, moralisch und natürlich ist. Jeder, der von diesem Skript abweicht oder es herausfordert, wird stigmatisiert.
Die lebenslange, feste sexuelle Monogamie ist ein Denk- und Konstruktionsfehler. Sie ist nicht nur etwas, das gegen die Natur der Primaten und Säugetiere verstößt. Gerade, weil sie etwas ist, dass gegen das Naturell der Menschen geht, ist sie außerdem die Ursache vieler Unannehmlichkeiten, denn sie ist eine Perversität, ist frauen- und menschenverachtend und stellt eine echte Gefahr für den Einzelnen, die Familie und die Gesellschaft dar.
Die sexuelle Monogamie und die Liebesexklusivität führen nicht nur zu zahlreichen und vermehrten Trennungen und Scheidungen, wie man sie in der monogamen Gesellschaft vorfindet, sondern sie machen uns auch krank, depressiv, impotent, unglücklich. Vor allem machen sie böse Menschen aus uns: Freiheitsräuber, Lügner, Betrüger, Ehebrecher, Eifersüchtige, Pornoliebhaber, Psychoterroristen (Psychopathen und Paranoide), Stalker, Alkoholiker, Pädophile, Verbrecher und Gewalttäter. Sie können unsere Persönlichkeit stören und unser Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein, unsere Selbstliebe und unseren Glauben an uns selbst negativ angreifen und sogar zerstören.
In diesem Buch werden Leser entdecken, warum und wie sich vor 2000 Jahren dieses alte System zusammen mit dem Christenturm fest in den westlichen Ländern etablieren konnte und im Zeitalter des Internets mitverantwortlich dafür ist, dass es den Menschen schlecht geht. Die Leser werden verstehen, wie die Menschen heucheln und sich selbst belügen, indem sie auf einer Seite die katholische Kirche heftig kritisieren, dass sie keine Entwicklung und fortschrittliche moderne Denkweise zulasse, und sie zu modernen Reformen, die der heutigen Realität entsprächen, auffordern. Auf der anderen Seite aber einen zentralen Kern des 2000 Jahre alten katholischen Glaubens vehement verteidigen, die Monogamie.
Leser werden nach der Lektüre überzeugt sein, dass die sogenannten „modernen Menschen“, wie sie sich nennen, ein so archaisches, religiöses und nicht zeitgemäßes System verändern müssen, um nicht als primitiv zu gelten und vor allem, um sich zu befreien.
Tabu auf den Tisch, Augen auf.