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3Der Aufstieg zur Weltmacht

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Als die Reptiloiden im frühen zwanzigsten Jahrhundert zur letzten Stufe ihres Programms zur Versklavung der menschlichen Rasse auf diesem Planeten bereit waren, bestand ihre oberste Priorität darin, ein Land oder eine rassische Gruppe auszuwählen, durch das oder durch die sie wirken könnten – eine Gruppe, bei der sie darauf vertrauen durften, dass sie ihre äußerst komplexe Agenda der Hybridisierung, Künstlichen Intelligenz, Vergiftung der Luft, der Nahrung und des Wassers, der Gedankenkontrolle, mutwillig herbeigeführten Kriege und Katastrophen, der MILABs und astralen Konditionierung der Bevölkerung bestmöglich umsetzen konnten. Sie mussten warten, bis die Entwicklungen in Wissenschaft, Technologie und Industrialisierung einen Punkt erreicht hatten, an dem ihre protomenschlichen Marionetten, die Illuminaten, in der Lage waren, die Komplexität ihrer Aufgaben zu bewältigen. Diese Pläne der Reptiloiden sind im Laufe von Jahrtausenden bis zur Perfektion zurechtgeschliffen worden, und während dieser Zeit haben sie Millionen, vielleicht Milliarden, Einwohner von Planeten in einundzwanzig Sternensystemen dieser Galaxis versklavt – siehe dazu mein Buch Die Geheime Weltherrschaft der Reptiloiden.

Die Auswahl der Deutschen, um diese reptiloiden Ziele zu erreichen, war logisch und taktisch geboten. Mehr als jede andere rassische Gemeinschaft waren die Deutschen auf erstaunliche Weise diszipliniert und in der Lage, bemerkenswerte Leistungen zu erbringen, indem sie schnell gewaltige industrielle Strukturen entlang hierarchischer Linien aufgebaut und dafür gesorgt hatten, dass die Befehlskette von einer Ebene zur anderen effizient und äußerst straff organisiert war. Darin liegt der Schlüssel, um in großen Konzern-, Militär- und Regierungsorganisationen Ergebnisse zu erzielen. Bei dieser Art von System weiß jede Verwaltungsebene wenig oder nichts über die Aktivitäten auf anderen Ebenen, und dank dieser Methode kann eine große Zahl von Angestellten dazu gebracht werden, Produkte zu erzeugen oder Tätigkeiten auszuführen, die ihrem Wesen nach antisozial, unmenschlich oder einfach böse sind. Es ist diese Trennung – bei der allen Gruppen von der Führung nur das unmittelbar notwendige Wissen zugänglich gemacht wird –, die es erlaubt, dass so etwas passieren kann. Die Reptiloiden wussten, dass dies nötig ist, da sie keinen von idealistischen Mitarbeitern angezettelten Aufstand riskieren wollten, wenn ihre wahren Ziele aufgedeckt würden. Sie nahmen sich vor, ihre Übernahmepläne mit Hilfe großer Konzerne auszuführen, und Geheimhaltung war dringend geboten. Eine kapitalistische Konzernstruktur war für ihre Pläne entscheidend. Sie wussten, dass demokratische und sozialistische politische Systeme ihrem Programm entgegenstanden, und das war der Grund, warum sie dafür sorgten, dass sie mit autoritären antidemokratischen und antisozialistischen Regimen zusammenarbeiteten.

Das Hauptproblem bei dieser Struktur ist das Fehlen von Kreativität. Wenn Arbeiter lediglich in eine »Kommandohierarchie« hineingepresst werden, dann werden gute Ideen unterdrückt, und das Ergebnis ist ein Produkt, das zwar wohl pünktlich fertiggestellt sein wird, dem es aber an allen Verbesserungen mangelt, die durch die Einbeziehung der Ideen und Vorschläge der untergeordneten Mitarbeiter während des Produktionsprozesses möglich gewesen wären. Dies führt dazu, dass sämtliche Bemühungen abgeschwächt werden.

Aber das ist der Preis, den die Elite zu zahlen bereit ist, um die wesentlichen Ergebnisse zu erhalten. Deshalb war es einem Kaiser und einem Führer möglich, ihre Marotten durchzusetzen, und infolgedessen konnten die Planer der Reptiloiden auf sie zählen, um ihre gesellschaftlichen, industriellen und militärischen Ziele zu verwirklichen. Für sie war Effizienz alles, und Menschenleben waren bloß Zahlen. Sie haben lediglich ihren Job gemacht – ohne Rücksicht auf die menschlichen Opfer und ohne jegliches Erbarmen.

In einer solchen Umwelt sind die Führer an der Spitze, das heißt diejenigen, die die Politik machen, enorm wichtig, während die Arbeiter auf den mittleren und unteren Ebenen bloß für die einfachen, im Wesentlichen geistlosen und wiederholbaren Aufgaben zuständig sind. Diese Individuen sind im Allgemeinen verfügbar und leicht zu ersetzen, wenn sie irgendwelche Bedenken oder Anzeichen von Gewissensbissen zeigen. Aber schließlich wollen sich die Befehlshaber an der Spitze nicht mit all der Mühsal und der Aufmerksamkeit herumschlagen, die nötig sind, um die Arbeiter so zu betrügen, dass sie glauben, sie würden etwas gesellschaftlich Wertvolles leisten.

Letztlich nehmen sie daher bloß zu einer Form von Sklaverei Zuflucht, bei der es nicht mehr notwendig ist, die Übersicht über die Gehälter und die Erholung ihrer Arbeiter zu behalten. Sie lassen dann schließlich alle Heuchelei fahren und wenden gestapoartige Taktiken an, um die Organisation zu kontrollieren und die Arbeit mit offenkundiger Sklaverei verrichten zu lassen.

DIE DUNKLE FLOTTE

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