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Feindliche Verhöre von weiblichen MILABs

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Bartley teilt dazu Folgendes mit:

»Manchmal werden MILABs in eine militärische Einrichtung gebracht, die oft unterirdisch lokalisiert ist, und sie werden feindlichen Verhören und unverhohlener Folter unterzogen. Die ›Verhöre‹ sind allerdings durchaus keine Befragungen. Gewöhnlich wird dem – sehr häufig weiblichen – MILAB dieselbe Frage immer wieder gestellt. Es ist eine Frage, die der MILAB – beziehungsweise sie – nicht beantworten kann, weil sie die Antwort nicht weiß. Dem weiblichen MILAB wurde womöglich eine Droge injiziert oder durch einen intravenösen Tropf in ihren Blutkreislauf eingeführt. Der eigentliche Zweck der Befragung besteht darin, ihren Entführern einen Vorwand zu liefern, um sie zu foltern. Eventuell muss sie auf einem Stuhl sitzen, wobei ihre Arme an der Stuhllehne und ihre Knöchel an den Stuhlbeinen festgebunden sind. Die Vernehmer halten dabei möglicherweise Geräte in den Händen und versetzen ihr damit starke Elektroschocks. Vielleicht verabreichen sie ihr Stromstöße ziemlich dicht am Herzen. Nachdem sie ihr die Kleidung abgestreift haben, schieben sie ihr das Gerät auch in die Vagina und setzen sie von ihrem Körperinneren aus unter Strom. Der weibliche MILAB kann auch – mit den Armen oder Füßen – an der Decke aufgehängt werden. Während dieser ganzen Tortur wird sie zahlreiche Hiebe, Schläge und Tritte von ihren Entführern bekommen.

Die Militärs spüren, dass die PSI-Fähigkeiten des weiblichen MILABs erst dann ihren Höhepunkt erreichen, wenn sie diese Art von Marter erlitten hat. Ich zweifle etwas an dieser irrsinnigen ›Begründung‹. Kurzfristig betrachtet können die weiblichen MILABs in der Tat höhere als gewöhnliche PSI-Kräfte haben, aber längerfristig werden sie unkooperativ sein. Die MILAB-Frauen, mit denen ich gesprochen habe und die solche Erfahrungen ertragen mussten, bringen nichts als Hass und Verachtung für ihre Kontrolleure zum Ausdruck, während sie in der Vergangenheit zu größerer Zusammenarbeit bereit gewesen sein könnten. Es gibt viele weibliche MILABs, die gerne freiwillig für die MILAB-Kontrolleure arbeiten würden, um die Folter zu vermeiden, die ich hier beschrieben habe. Häufig wird der gefolterten MILAB-Frau auch gedroht, dass ihre Kinder oder andere Familienmitglieder getötet oder ähnlich gequält werden, wenn sie sich weigert, auf die Fragen, die man ihr stellt, zu antworten. Manchmal entführen die militärischen Kontrollpersonen nahe Verwandte und foltern sie, um ihr dadurch zu zeigen, dass sie es ernst meinen und dass mit ihnen nicht zu spaßen ist. Man kann sich vorstellen, wie sich die MILAB-Frau fühlt, wenn eines ihrer Kinder erzählt, dass es einen Albtraum gehabt hat, in dem es von Militärbediensteten geschlagen und gequält wurde. Vor allem im Lichte dessen, was mit ihr geschehen ist!

Der wahre Zweck hinter all diesen sadistischen Folterqualen, so verrückt das auch klingen mag, ist, ›die Splitter zu zersplittern‹, das heißt, den bereits gespaltenen und fragmentierten Geist des weiblichen MILABs weiter zu fragmentieren. Dies ermöglicht es den militärischen Kontrollpersonen, Folgendes zu tun: Sie können dann Informationen in einem bestimmten Bereich ihres Bewusstseins unterbringen oder einem Bereich Informationen entziehen; sie verwenden sie bei astralen und Fernwahrnehmungs-Operationen auf einer tieferen psychischen Ebene; und sie stellen sicher, dass der MILAB die gesamte traumatische Erfahrung wieder vergisst.

Indem sie weibliche MILABs auf diese Weise missbrauchen und foltern, erreichen die Militärs zwei miteinander verbundene Ziele: Zunächst wird die MILAB-Frau in unglaublichen Schrecken versetzt und ihre Psyche stärker fragmentiert, als sie es bereits in der Vergangenheit war, um ihre Aufseher zu befähigen, ihre seelischen Fähigkeiten zu nutzen, wenn diese sich auf ihrem voraussichtlichen Höhepunkt befinden. Zweitens stellt der systematische Missbrauch der weiblichen MILABs für das Militärpersonal ein ›Training‹ dar und richtet sie dazu ab, sich ohne jegliche Gewissensbisse oder Schuldgefühle in dieser Weise zu verhalten. Manche Soldaten sind nicht für diese Art von Arbeit geschaffen und werden dann gegebenenfalls aus diesem Programm entfernt, wenn sie die Frauen nicht quälen oder vergewaltigen können.

Es ist erwähnenswert, dass die männlichen MILABs nicht mit einem solchen hämischen Sadismus behandelt werden wie die weiblichen. Sie werden ganz einfach ›abgehärtet‹ und dazu konditioniert, keinerlei Mitgefühl oder Reue dafür zu empfinden, wie die Frauen oder die zivile Bevölkerung im Allgemeinen, darunter sogar Kinder, behandelt werden. Tatsächlich entwickeln männliche MILABs oftmals eine Art Kameradschaft mit ihren Peinigern, die sehr an die Weise erinnert, in der Neulinge an Militärschulen oder Auszubildende bei der Armee schließlich Dankbarkeit gegenüber ihren Ausbildern dafür entwickeln, dass sie sie in abgehärtete Haudegen verwandelt haben.

Diese Bevorzugung der Männer enthüllt eindeutig die Misogynie der Reptiloiden, die für ihren Frauenhass bekannt sind. Das mag das Ergebnis der Demütigung sein, die sie auf ihren Heimatplaneten im Drachen und im Orion zu erdulden gezwungen waren, als die weiblichen Wesen die männlichen zähmten und ihre Lebensspannen absichtlich durch Drogen verkürzten. Das geschah damals im Zeitalter der legendären Königinnen des Orion. Daher können sie nun, in ihren außerplanetarischen Kolonien, Rache für diese, ihr Geschlecht erniedrigende Geschichte nehmen, indem sie Frauen ›in ihre Schranken weisen‹.«

DIE DUNKLE FLOTTE

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