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4Die Verwandlung des deutschen Volkes
ОглавлениеDavid Icke stellte in Das Größte Geheimnis heraus, dass die tatsächlichen Herren dieses Planeten Reptiloiden sind, die in der niederen vierten Dimension residieren und durch ihre menschlichreptiloiden Mischlinge tätig sind, welche Machtpositionen auf der Erde eingenommen haben. Diese menschlich-reptiloiden Hybridwesen sind die treibende Kraft hinter dem größten Teil der systembedingten Grausamkeit und Bosheit auf Erden.
JAMES BARTLEY
Während dem rasanten Auftreten Deutschlands als vereinigtes Reich im Jahre 1871 und als industrielle Weltmacht um 1900 vollzog sich die unheilvolle Transformation der deutschen Bevölkerung. Sie verwandelte sich von einer friedliebenden, verhältnismäßig liberalen Agrargesellschaft in ein kosmopolitisches, zynisches und verstädtertes Volk mit einer ausgeprägten imperialistischen und hochmütigen Orientierung. Wie konnte dies in einem so kurzen Zeitraum wie den Jahren zwischen 1871 und 1900 geschehen?
Die Fähigkeit der Archonten, das Bewusstsein großer Zielgruppen von Individuen zu programmieren, ermöglichte es ihnen, die menschliche Rasse zu teilen und zu erobern, indem sie die Bürger einer Nation zur Feindschaft gegenüber einer anderen verleitete, oder eigentlich gegenüber dem Rest der Menschheit, wie in Kapitel 1 erläutert wurde. Dies scheint genau das gewesen zu sein, was zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts geschah. Die germanische Rasse wurde von den Archonten dazu auserkoren, ein »auserwähltes Volk« zu werden, genauso wie die Hebräer zweitausend Jahre früher.
Seit dieses erstaunliche Ereignis auf einer interdimensionalen Ebene vollbracht wurde, hatte das deutsche Bürgertum kein bewusstes Wissen von dem, was geschah. Es begann ganz einfach zu glauben, dass es ein besonderes Volk wäre, das von Gott oder den Göttern dazu auserwählt sei, über die anderen Völker auf der Erde zu herrschen, weil sie von Natur aus geistig und spirituell überlegen seien und Gott daher ihre göttliche Verantwortung zu erhöhen wünschte. Und wenn dies zu massenhaftem Blutvergießen führte, dann soll das eben so sein, ebenso wie es bei den Hebräern im Alten Testament der Fall war, denen von Jahwe befohlen wurde, »nicht eine Seele am Leben zu lassen«.
Wie konnten die Zielgruppen, nachdem diese individuellen Glaubensvorstellungen von den unteren Stufen der vierten Dimension durchgesickert waren, auf bewusster Ebene jemals um ihre Ursprünge auf unbewusster Stufe wissen? Hitler machte sich diese Fiktion zunutze, indem er der deutschen Bevölkerung erzählte, sie wäre überlegen, und die anderen Rassen wären tierisch und bestialisch. Dadurch gelang es ihm, sie davon zu überzeugen, in Russland einzumarschieren und Zivilisten abzuschlachten.
So geschah es also, dass die Archonten imstande waren, die Generation des deutschen Volkes – und ebenso der Japaner – im frühen zwanzigsten Jahrhundert auf ein Jahrhundert des Krieges und der Aggression vorzubereiten. Durch Entführungen und Hybridisierung wurden die deutschen und japanischen Kinder genetisch derart transformiert, dass sie einen höheren Anteil an reptiloidem Blut besaßen, womöglich sogar bis zu fünfzig Prozent. Wahrscheinlich programmierten die Archonten daraufhin die Männer dieser Kategorie, die die Fußsoldaten bilden sollten, mit einer niederen Intelligenz und Emotionalität, so dass es für sie einfacher wurde, Brutalität und Kaltblütigkeit gegenüber denjenigen anzuwenden, die sie für minderwertig hielten. Ebenso wurde ihnen eine innerliche Misogynie einprogrammiert – eine Verachtung der Frauen und sämtlicher weiblicher Werte. Die Frauen wiederum wurden entsprechend programmiert, diese Haltungen bei ihren Führern und ihren männlichen Partnern zu unterstützen.
Wie in Kapitel 3 behandelt, hatten die Archonten selbst überhaupt keine Gewissensbisse dabei, menschliche Wesen mit Unheil zu überschütten und sie für Schreckenstaten zu missbrauchen. Die protomenschlichen Hybriden waren also darauf vorbereitet, Unheil und Grausamkeit über die menschliche Rasse zu bringen, und sie taten dies auch – sowohl gegenüber militärischen als auch gegenüber zivilen Zielen – ohne jede Unterscheidung, wie wir in Kapitel 5 darlegen werden.