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Was bringt die Zeitung?

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Nachdem die Spielteilnehmer sitzend eine Runde gebildet haben, beginnt irgend jemand das Spiel damit, daß er ein zusammengeballtes Taschentuch einer beliebigen Person zuwirft mit der laut gerufenen Frage: „Was bringt die Zeitung?“ Die Antwort hat aus einem einzigen Wort zu bestehen, dessen Anfangsbuchstabe — nach Verabredung — der gleiche sein muß. Etwa: „Unglücksfälle“. Damit wäre „U“ solange der das Spiel beherrschende Buchstabe, bis ein anderer durch Neuwahl an dessen Stelle tritt. Schon einmal genannte Worte dürfen nicht wiederholt werden. Die betreffenden Wörter müssen stets Hauptwörter sein, können aber durch Zusammensetzung oder Zusammenziehen gebildet werden. Beim Versagen wird ein Pfand gegeben, oder der Spieler bekommt mit angekohltem Kork, ähnlich wie beim „Schwarzen Peter“, einen schwarzen Strich auf die Stirn. Man kann — nach Verabredung — sich auch auf eine Endsilbe einigen, etwa auf die Endsilbe „ung“. Die Zeitung bringt dann Verlobung, Verabredung usw.

Über Pfandauslösen später.

Gesellschaftsspiele im Zimmer für Jung und Alt

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