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DER KEMALISMUS IN EINER POSTKEMALISTISCHEN TÜRKEI:
ZUR HISTORISIERUNG ATATÜRKS

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Mustafa Kemal Atatürk, der Begründer des modernen türkischen Staates, starb im November 1938. Damals hätten sich wohl nur wenige Zeitzeugen vorstellen können, dass er als einziger Staatsmann aus der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg durch sein Vermächtnis die Türkei auch noch im 21. Jahrhundert unverkennbar prägen würde. Während die geradezu volkstümliche Beliebtheit Atatürks in den Ländern der muslimischen Welt und des sogenannten „Globalen Südens“ mit der Zeit nachließ, entwickelten sich in der Türkei verschiedene Spielarten einer Ideologie, die zuerst „Kemalismus“, später „Atatürkismus“ genannt wurde und bis in das frühe 21. Jahrhundert hinein den Rang einer offiziellen Staatsdoktrin der Türkischen Republik einnahm.

In diesem Entwicklungsprozess nahmen nicht nur Atatürks erste Nachfolger – seine vormaligen engen Gefolgsleute bei der Gründung des neuen Staates –, sondern auch die nachfolgenden Generationen den Kemalismus als Lehre an, obwohl sich dieser natürlich von der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg bis heute grundlegend gewandelt hat. Bis in die Anfangsjahre des 21. Jahrhunderts verpflichtete sich in der Türkei noch jede politische Organisation auf diese chamäleonartige Ideologie, die in Abhängigkeit von Zeitgeist und politischer Großwetterlage ganz unterschiedliche Farben annahm.

Den Kemalismus in seinem Lauf hielt also nichts und niemand auf. Das kann man als einen erstaunlichen Erfolg bezeichnen, betrachtet man zugleich die Schicksale ähnlicher Doktrinen, die in den 1920er- und 1930er-Jahren unangreifbar anmuteten, nur um dann noch vor dem Ende des alten Jahrhunderts wie Kartenhäuser zusammenzustürzen, während die Zeitläufte über sie hinweggingen. Anders als jene anderen Ideologien, die das 21. Jahrhundert nicht mehr erleben sollten und stattdessen von immer neuen Wellen der politischen Umwälzung hinweggespült wurden, fehlte dem Kemalismus ganz einfach ein umfassender ideologischer Rahmen, der diesen Wellen den nötigen Widerstand geleistet hätte – von einem einzigen „großen Buch“, in dem seine Grundsätze verbindlich festgelegt gewesen wären, ganz zu schweigen. Und doch widerstand er der Zeit und deren wechselvollem Lauf umso besser, dank seiner pragmatischen Natur und der daraus resultierenden Affinität zur umfassenden Revision.

Unter den bereits erwähnten politischen Organisationen war es ein verbreiteter Anspruch, einen orthodoxeren Kemalismus als die jeweils nächste Gruppierung zu vertreten; damit einher ging selbstredend die Unterstellung, diese, ja alle anderen seien schlicht nicht kemalistisch genug. Anstelle eines einzigen, explizit formulierten Kemalismus hat es in der Türkei also eine ganze Reihe widerstreitender Kemalismen gegeben, die in ihrem Wettstreit durchaus nicht schlecht gediehen sind. Die Einheitspartei, welche die Geschicke der Türkei mit eiserner Hand lenkte, bezeichnete sich selbst als kemalistisch. Gleichermaßen nahmen fast alle der vielen Parteien, die nach dem Wechsel zu einem Mehrparteiensystem in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg wie Pilze aus dem Boden geschossen waren, für sich in Anspruch, die wahren Hüter von Atatürks reiner Lehre zu sein. Es ist unmittelbar ersichtlich, dass all diese Gruppierungen den Begriff des Kemalismus auf sehr unterschiedliche Weise mit Inhalt füllten.

Allein die dezidiert islamischen Organisationen, die nach 1945 einen Aufschwung erlebten, distanzierten sich lange Zeit vom Kemalismus. Aber selbst sie sahen sich schließlich gezwungen, eine eigene, islamisch formulierte Variante des Kemalismus zu vertreten. Die vielzitierte Aussage des Islamistenführers und späteren türkischen Ministerpräsidenten Necmettin Erbakan aus den 1980er-Jahren, „Wenn Atatürk heute leben würde, wäre er ein Anhänger der ‚Islamischen Sicht’ (Millî Görüş) geworden“1, kennzeichnete einen drastischen Wandel hin zu einer solchen islamistischen Deutung des Kemalismus. Gewiss, viele Anhänger der islamistischen Bewegung waren mit dieser Anverwandlung des kemalistischen Erbes alles andere als einverstanden; aber auf offizieller Ebene sahen doch auch die islamistischen Parteiführer und Funktionäre die Notwendigkeit, einen eigenen, wenn auch unkonventionellen Kemalismus zu entwickeln.

All diese Kemalismen haben sich zudem an die wechselnden Stimmungen des Zeitgeistes angepasst. So griffen etwa die frühesten Formen des Kemalismus – sowohl links- als auch rechtskemalistische – die Demokratie scharf als eine korrupte und ineffiziente Regierungsform an und betonten den Wert einer kompetenten nationalen Leitfigur, die das türkische Volk zu Ruhm und Größe führen werde. Sie zeichneten Atatürk als den absoluten, allmächtigen und unfehlbaren Herrscher eines autoritären Staates. Nach dem Wechsel zu einem Mehrparteiensystem jedoch bekannten plötzlich alle Kemalismen die Überzeugung, der Kemalismus sei, seinem Wesen nach, eine demokratische Ideologie und die Demokratie liberalen Zuschnitts sei Atatürks wahres Ziel gewesen; nur sei eben die türkische Nation zu Lebzeiten ihres Begründers dafür noch nicht reif gewesen.

Die Konjunktur des Kemalismus nach 1945 trug auch entscheidend zu dessen Verfestigung als einer reinen Logokratie bei: als wortmächtige Herrschaft der sinnentleerten Phrase. Einer der sonderbaren Aspekte des Kemalismus ist ja, dass er unter einem Einparteienregime entstanden ist, dann aber nach 1945 in einer fraglos pluralistischen Gesellschaft zur unangefochtenen Staatsideologie wurde. In einer Öffentlichkeit, in der jeder beliebige Akteur sich zum Repräsentanten eines eigenen – jeweils unterschiedlich, etwa als links-progressive oder rechts-konservative Position rekonstruierten – Kemalismus erklären konnte, wurden der Begriff und die Idee, für die er stand, zwangsläufig obskur und unpräzise. Also hat er sich als beständig wiederholter logokratischer Diskurs reproduziert: ohne viel Substanz, aber mit einer überwältigenden Akzeptanz in der Bevölkerung, die eine vage – und dadurch umso konsensfähigere – Bindung an den Kemalismus verspürte. Einige betrachteten ihn als „türkische Aufklärung“; für andere stellte er eine „Ideologie des anti-imperialistischen Sozialismus“ dar; wieder anderen einen „Nationalismus gegen links“. Der Kemalismus bedeutete unterschiedlichen seiner Anhänger Unterschiedliches; er war eine wahre Fundgrube für Ideen und Überzeugungen. Im Verlauf der Jahre haben ganz unterschiedliche Gruppen und Individuen einander bisweilen widersprechende Aspekte aus diesem Fundus herausgesucht, um damit ihre bestehenden Positionen zu untermauern.

Während also der Kemalismus auf diese Weise in der Türkei als einzige der großen Nachkriegsideologien überlebte und bis in die frühen Jahre des 21. Jahrhunderts sogar eine unangefochtene Vormachtstellung behaupten konnte, handelte es sich dabei in Wirklichkeit doch um ideologische Kulissenarchitektur, um eine logokratische Fassade mit nur wenig dahinter. Tatsächlich vertraten Kemalisten unterschiedlicher politischer und ideologischer Ausrichtung mitunter einander völlig entgegengesetzte Ansichten – und alle taten sie es im Namen des Begründers der modernen Türkei. Versuche, die kemalistische Orthodoxie ein für alle Mal verbindlich zu definieren und alle Abweichler als fehlgeleitet gleichsam zu exkommunizieren, haben sich als wenig fruchtbringend erwiesen. Den bedeutendsten Vorstoß in diese Richtung unternahmen die Anführer des militärischen Umsturzversuches von 1980; aber auch der scheiterte, zur völligen Bestürzung der Putschisten, in deren Augen nur ein einiger, authentischer und unumstrittener Kemalismus in der Lage sein würde, das Land zu retten.

Die Existenz einer ganzen Reihe unterschiedlicher Kemalismen machte die an sich schon schwierige Aufgabe, den beinahe mythischen Landesvater Atatürk als Person der Zeitgeschichte zu historisieren, nahezu unmöglich. Gelegentlich haben diese verschiedenen Kemalismen fast wie von selbst Aussprüche Atatürks hervorgebracht, die dieser so nie geäußert hatte; ihre hauptsächlichen ideologischen Mittel sind jedoch die mutwillige Fehlinterpretation und das gedankenlose Herausreißen von Zitaten aus ihren historischen und politischen Zusammenhängen.

Mustafa Kemals politische Karriere mit ihrem großen Pragmatismus bietet genügend Stoff zur Konstruktion unterschiedlicher Kemalismen, in denen der „Vater der Republik“ wahlweise als Sozialist, Islamist, Nationalist oder Aufklärer, als Bewahrer oder als Zerstörer des Kalifats auftreten darf. Man sollte nicht vergessen, dass Mustafa Kemal Atatürk selbst – politischer Pragmatiker, der er war – nicht selten widersprüchliche Thesen vorgebracht oder miteinander unvereinbare Rhetoriken eingesetzt hat; immerhin hat dieser Mann fast zwei Jahrzehnte lang eine nationale Führungsposition innegehabt. Wenn nun unterschiedliche Gruppen mit jeweils unterschiedlich begründeten Anwartschaften auf den „authentischen Atatürk“ sich diese zum Teil widersprüchlichen Äußerungen aneignen, ist es kein Wunder, dass daraus ebenso viele unterschiedliche und widersprüchliche Atatürks erwachsen. Man muss wohl nicht eigens betonen, dass keiner dieser „Wiedergänger“ mit dem historischen Atatürk identisch ist.

Die türkischen Parlamentswahlen des Jahres 2002 markierten einen Wendepunkt in der Geschichte des Kemalismus. Die „Partei für Gerechtigkeit und Aufschwung“ (Adalet ve Kalkınma Partisi, AKP), die diese Wahlen eindrucksvoll gewann, war ein Ableger der islamistischen Bewegung. Die jetzige Parteiführung der AKP hatte sich von der früheren Erscheinungsform des politischen Islam und ihrer politischen Hauptorganisation losgesagt, erklärtermaßen, um eine neue Partei zu gründen, die ihrem Anspruch nach den christdemokratischen Parteien Europas ähneln sollte, nur eben auf islamischer Grundlage. Ihre kritische Sicht auf den Kemalismus hatte sich während dieses Ablösungsprozesses jedoch nur geringfügig gewandelt. So kam es, dass zum ersten Mal in der Geschichte der Republik eine Partei an die Macht gelangte,1 die das Festhalten am logokratisch-kemalistischen Diskurs ernsthaft infrage stellte. Zwar legten die Spitzen der AKP Lippenbekenntnisse zum Kemalismus ab und erwähnten auch Atatürk selbst mit lobenden Worten; zugleich ließen sie allerdings auch scharfe Kritik am Kemalismus zu, die hauptsächlich von liberalen Intellektuellen und von Islamisten geäußert wurde.

So läutete die Wahl von 2002, unter anderem, den Beginn einer postkemalistischen Ära für die Türkei ein. Die förmlichen Bezugnahmen auf den logokratischen Diskurs nahmen beträchtlich ab. Zahlreiche bis dato unantastbare Dogmen des Kemalismus wurden öffentlich zur Diskussion gestellt, seine Tabus gebrochen. Die Heldenverehrung Mustafa Kemal Atatürks ließ ebenfalls signifikant nach und Versuche, einen Kemalismus ohne Atatürk zu formulieren, gewannen deutlich an Auftrieb. Während Recep Tayyip Erdoğan sich durchaus dazu entschloss, seinen Wahlkampfauftakt 2014 in Samsun stattfinden zu lassen – wo er es nicht versäumte, seine Kandidatur für das Präsidentenamt mit Mustafa Kemals Ankunft in derselben Stadt zu vergleichen, die 1919 den Beginn des Türkischen Unabhängigkeitskrieges bedeutet hatte –, beschränkte sich seine Würdigung Mustafa Kemals doch auf dessen frühe Erfolge als Feldherr und Freiheitskämpfer; Atatürks spätere Reformen, durch welche die Türkei in ein durch und durch europäisiertes Land verwandelt werden sollte, wurden von Erdoğan bezeichnenderweise übergangen. Gleichermaßen vermeidet es das Programm der regierenden AKP für 20232, genau wie sämtliche vorangegangenen Grundsatzerklärungen der Partei, auch nur ein Wort über Atatürks Prinzipien oder Reformbemühungen zu verlieren.

Diese Bestrebungen haben bislang zu zwei wichtigen Ergebnissen geführt. Erstens haben sie, unbeabsichtigterweise, zu einer Konsolidierung des Kemalismus geführt, der zu einer weniger vagen, deutlich konkreteren Ideologie geworden ist. Denn einerseits hat zwar der allmähliche Niedergang des logokratischen Diskurses (beziehungsweise des von ihm ausgehenden Konformisierungsdrucks) zur Folge gehabt, dass die Verwendung kemalistischer Rhetorik im öffentlichen Raum zurückgegangen ist. Andererseits – und das ist der zweite wichtige Punkt – vertreten die heutigen Anhänger des Kemalismus, obgleich sie als Gruppe kleiner geworden sind, ihre Auffassungen nicht mehr in einer auf viele unterschiedliche Interpretationen aufgesplitterten Form, sondern als wesentlich explizitere und eindeutigere, deutlich greifbare Ideologie. Ganz offenkundig ist der Kemalismus in der heutigen Türkei also nicht mehr die vage Theoriekulisse, die er einmal war.

Dieser neue Kemalismus in einer postkemalistischen Türkei ist eine nationalistische Ideologie mit stark antiwestlichem Unterton. Seinen Mangel an von Atatürk selbst festgeschriebenen Prinzipien – eines „großen Buches“ – versucht er dadurch zu beheben, dass er die frühe Republik zu einem goldenen Zeitalter verklärt. Das erlaubt seinen Anhängern, aus den damaligen Verhältnissen Lehrsätze, Prinzipien und einen ideologischen Rahmen abzuleiten, ganz abgesehen von Handlungsvorgaben für die politische Praxis. Außerdem verankert diese Interpretation den Kemalismus klar links von der Mitte des politischen Spektrums. Einen weiteren Bestandteil des neuen Kemalismus stellt ein Republikanismus dar, der stark vom laizistischen Denkansatz des französischen Philosophen Régis Debray inspiriert ist und diesem entsprechend von einer unüberwindlichen Grenze zwischen Republikanismus und Demokratie ausgeht. Der neue Kemalismus stellt sich gleichermaßen gegen sozialkonservative Werte wie gegen den politischen Islam. Obwohl er es noch immer vermag, Anhänger aus unterschiedlichen Milieus und gesellschaftlichen Schichten an sich zu binden, hat er seinen stärksten Rückhalt doch im stark westlich geprägten städtischen Raum sowie unter der nicht-sunnitischen Bevölkerung. Auch fühlen sich die kleinsten Minderheiten unter den kulturell nichttürkischen Bevölkerungsgruppen der Türkei von ihm angezogen.

Während der alte, logokratische Kemalismus zwar nicht beliebt war, redeten ihm doch zahllose Vertreter der Öffentlichkeit nach dem Munde – die wenigsten davon aus Überzeugung. Die leidenschaftlichen Verfechter des neuen Kemalismus bilden zwar eine zahlenmäßig wesentlich kleinere Gruppe, aber sie vertreten eine konsistentere Position – und sie vertreten sie mit Verve.

Die Tatsache, dass der Kemalismus heute zur Ideologie einer Minderheit geworden ist, sollte nicht zu der Annahme verleiten, dass der Begründer der Republik seine Popularität eingebüßt habe, oder dass die Mehrheit der Bevölkerung ihm kritisch gegenüberstehe. Als historische Persönlichkeit ist Atatürk in der Türkei noch immer allgegenwärtig und seine Stellung als Held der Nation ist alles andere als gefährdet.

Die Mehrheit der Kritiker des neuen Kemalismus unterscheidet klar zwischen Atatürk und der Ideologie, die seinen Namen trägt. Sie wendet sich nicht dagegen, den Gründer der Republik als große Persönlichkeit und, ja, als Helden zu würdigen – aber sie wendet sich gegen gedankenlose Heldenverehrung und ein Gegeneinanderausspielen von Republikanismus und Demokratie. Ebenso spricht sich diese Mehrheit dagegen aus, die revolutionäre Ära der frühen Republik zum goldenen Zeitalter der modernen Türkei zu verklären, wie es die Neu-Kemalisten tun. Die Mehrheit der Türken steht – im Gegenteil – dafür ein, dass ihr Land und ihre Gesellschaft sich weiterhin Schritt für Schritt in Richtung einer liberalen Demokratie entwickeln sollen, anstatt ein halbautoritäres Regime zu imitieren, das nach den Maßstäben der 1930er-Jahre überhaupt nicht so außergewöhnlich gewesen ist, wie es aus heutiger Sicht den Anschein hat.

Alle diese Entwicklungen wirken natürlich darauf hin, Atatürk zu historisieren und ihn von dem einst unablöslich mit seiner Person verbundenen Kult zu befreien. Der Niedergang des Kemalismus als eines offiziellen logokratischen Diskurses sowie der Eintritt der Türkei in eine neue, postkemalistische Ära haben dieser Entmythologisierung den Weg bereitet. Somit sind nun die Grundlagen geschaffen, um – in den Worten des deutschen Historikers Leopold von Ranke – das Leben, Wirken und Denken Atatürks so zu begreifen, „wie es eigentlich gewesen“.

Nun mag man einwenden, das sei doch eine nach Maßgabe des aktuellen Standes der Wissenschaft allzu unzeitgemäße Herangehensweise an das gestellte Thema. Dieser Einwand hat vielleicht seine Berechtigung. Nachdem nun jedoch der beschriebene Logokratismus auf der Grundlage eines zähen Personenkults über Jahrzehnte freie Hand gehabt hat, ist selbst das scheinbar Einfachste – die schlichte Entmythologisierung Atatürks – ein großer und wichtiger Schritt hin zu einer vollständigen Historisierung des Begründers der modernen Türkei. Stellen wir ihn in einem aussagekräftigen Kontext dar. Er hat es verdient.

M. Şükrü Hanioğlu

Princeton, New Jersey

März 2015

Atatürk

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