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Bettelndes Verlangen

Die King Prawns mit Chili-Knoblauch-Ingwer-Soße waren eine Wucht. Zusammen mit eiskaltem Sauvignon Blanc aus Neuseeland unschlagbar. Der Cathay-Pacific-747-Flieger schnurrte von Hongkong nach Seoul.

Danach reiste ich mit einer neuen Designerin des Viskose-Stoffherstellers Kabool LTD im Bus von Seoul nach Daegu, um die Stoffe auszuwählen, zu designen und farblich auf die neue Kollektion abzustimmen.

Nach fünf Stunden kamen wir im Werk in an. Die Zeit war knapp bemessen und so arbeiteten wir sehr konzentriert. Mir war aber nicht entgangen, dass sie trotz ihrer kleinen Körpergröße eine wohlproportionierte Frau mit langen dunklen Haaren und braunen Mandelaugen war. Sie hieß Julyn. Ihr Englisch war ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber es kam so bezaubernd über ihre Lippen, dass es Freude machte, sie verstehen zu wollen.

Wir arbeiteten bis zwanzig Uhr und gingen dann ins Daegu Grand Hotel. Beim Check-in sah ich in ihrem Ausweis, dass sie vierunddreißig war. Im Restaurant bestellten wir Bulgogi, eine koreanische Spezialität – Fleischscheiben über einem kleinen Eisenrost am Tisch gegrillt. Dazu Gemüse, Reis und Sake. Anschließend gingen wir auf unsere Zimmer.

Unsere Zimmer lagen nebeneinander. Nachdem ich geduscht hatte, saß ich auf dem Sessel und schaute Nachrichten. Auf einmal klopfte es an der Verbindungstür. Julyn stand vor mir und bat um einen Flaschenöffner. Gern gab ich ihr meinen. Nach einer Weile klopfte es wieder und sie gab mir den Flaschenöffner dankend zurück.

Ich lud sie zu einem Drink ein. Sie setzte sich mir gegenüber aufs Sofa. Ihr schwarzer Morgenmantel war hochgeschlossen und fest zugeknotet. Wir sprachen eine Weile und tranken Limonade. Dann ging sie zurück in ihr Zimmer. Zum Abschied gab ich ihr einen Kuss auf die Wange und sie schaute mich groß an.

Am nächsten Tag arbeiteten wir konzentriert, wobei sich manchmal unsere Finger berührten.

Am Abend aßen wir wieder Bulgogi und eine Suppe, Sake und Bier. Nach dem Dinner gingen wir in die Karaoke-Bar des Hotels und tanzten miteinander. Sie schmiegte sich ein wenig an mich und ich spürte ihren festen Busen. Nach zwei Wodka Cola tanzten wir sehr eng und spürten unsere Körper. Als wir die Bar verließen, war sie leicht beschwipst, stolperte beim Einsteigen in den Fahrstuhl und fiel mir in die Arme. Ich brachte sie auf ihr Zimmer, küsste sie auf die Wange und ging durch die Verbindungstüre in mein Zimmer.

Beim Frühstück entschuldigte sie sich für ihr Benehmen. Ich lächelte sie an und nahm sie kurz in den Arm. Auch sie lächelte. Wir arbeiteten bis neun Uhr abends, dann war alles fertig. Ich schlug vor, das Abendessen gemeinsam auf dem Zimmer einzunehmen, und sie willigte sofort ein. Ich bestellte das Essen und die Getränke, sie ging noch in ihrem Zimmer ins Bad. Die Verbindungstüre blieb offen.

Einige Minuten später kam sie geduscht zurück und duftete nach Sandelholz-Essenzen. Exotisch. Ich hatte auch rasch geduscht und so saßen wir in Morgenmänteln da und aßen Sashimi und tranken Sake. Sie fragte mich nach den Tanzschritten von gestern und ich zeigte sie ihr. Sie schwebte federleicht in meinen Armen.

Dann schauten wir uns lange in die Augen und unsere Lippen fanden sich. Sie kannte keine Zungenküsse. Aber sie lernte schnell und es gefiel ihr sichtlich. Als ich ihren Nacken küsste, erbebte sie und umarmte mich fest. Meine Hände streichelten sie und wir setzten uns aufs Sofa. Ich massierte leicht ihre zierlichen Füße und dann ihre formschönen, fast weißen Beine. Ihre Hand streichelte meinen Oberschenkel. Ich küsste ihr Dekolleté und öffnete ihren Morgenmantel. Ein schwarzer duftiger, halb durchsichtiger BH umhüllte ihren schönen, wohlgeformten Busen. Meine Zunge spielte durch das feine Gewebe mit ihren kleinen, aber harten rosafarbenen Brustwarzen. Sie stöhnte und piepste leicht. Ich öffnete den BH und streifte ihren Slip ab. Meine Finger liebkosten zärtlich ihre Klitoris. Ihr Atem ging heftig. Ihre Hand mit den rot lackierten Fingernägeln umfasste sanft mein Glied.

Ich trug sie zum Bett. Sie lag vor mir und schaute mit großen Augen auf meine erigierte Männlichkeit. Ich küsste sie leidenschaftlich und sie kuschelte sich an mich. Meine Rute umspielte ihre leicht schwarz behaarte Scham und sie keuchte. Mit geschlossenen Augen flüsterten ihre Lippen etwas auf Koreanisch. Als ich mich sanft in ihre kleine Spalte bohrte, winselte sie. Ich saugte an ihren Nippeln und sie wimmerte in hohen Tönen. Behutsam drang ich tiefer in sie und tiefer, ihr Atem wurde heftiger und sie jammerte. Dann stieß ich kräftig tief in sie hinein und sie bäumte sich auf und schrie und schrie. Ihre Hände hatten sich um das Bettgestell gekrampft und ihr Becken drückte fest gegen meine harten Stöße. Sie wand sich hin und her und schrie und jammerte. Ihre Möse wurde nass.

Dann kamen wir. Sie lag schwer atmend neben mir und ihr Kopf ruhte eine Zeit lang auf meinem Bauch. Ihre Finger streichelten mein Glied und meine Hoden, bis ich wieder voll erregt war. Sie rutschte über mich und führte meine Rute aufrecht über mir sitzend in ihre kleine enge Liebesspalte. Langsam glitt ich immer wieder etwas tiefer, bis ich ganz tief in sie vorgedrungen war. Sie jaulte und beugte sich wimmernd ganz nach hinten, ihre Hände stützten sich an meinen Füßen ab. Ich stieß langsam, aber immer wieder ganz tief in sie und ihr Wimmern wurde zu bettelndem Verlangen. Ihre Brüste wippten auf und nieder und dann schrie Julyn erlösend ihren Orgasmus heraus.

Ich stach weiter tief in sie. Sie richtete sich auf und beugte sich zu mir herunter. Ich umfasste die runden Brüste, knetete sie leicht und zwirbelte an ihren Brustwarzen. Sie schaute mich flehend an, während ich immer tiefer in sie stach. Winselnd war sie über mir und ihre Hände umfassten meine Schultern. Ihr langes schwarzes Haar war wie ein schwingender Schleier, aus ihrem halb offenen Mund kamen nun koreanische Klagelaute.

Ich spürte, wie der Samen in mir aufstieg. Ein letztes Mal stieß ich sehr hart zu und mein Samen strömte in sie. Sie schrie laut auf, als sie meinen Samen empfing.

Völlig ermattet lag sie auf mir. Ich machte das Licht aus und wir schliefen ein. Nach ein paar Stunden spürte ich, wie Julyn meine Hoden und mein Glied streichelte, bis es völlig erigiert war. Sie stand schnell auf, lief flink zu ihrer Aktentasche und kam mit einem Maßband wieder. Sie streichelte und massierte meine Rute, bis die Eichel stark geschwollen war, und vermaß die Länge meiner Männlichkeit! »20,5 cm«, sagte sie auf Englisch und lächelte mich hingebungsvoll mit ihren dunklen Mandelaugen an.

Sie warf das Maßband zur Seite und nahm mein Glied liebevoll in den Mund. Ihre Finger umspielten zärtlich meine Hoden, ihre Zunge umfuhr meine Eichel. Dann umschlossen ihre Lippen fest meine Rute und sie pumpte kräftig. Mein Kopf lag auf zwei Kissen und so beobachtete ich ihre schwingenden Brüste mit den prallen Knospen und ihr heftiges Bemühen, mich zum Höhepunkt zu bringen. Brüllend kam ich und streckte mich.

Sie krabbelte zu mir und erklärte mir, dass sie schon mit zwei Koreanern und einem Japaner geschlafen habe. Aber solch eine wunderbare Rute in dieser Größe habe sie noch nie … Ich fühlte mich geschmeichelt. Ihre Hand umfasste mein Glied, während wir einschliefen.

Als wir am Morgen zusammen im Bad waren, vermaß ich ihren Körper: 87/65/85 – ein Traum … Wir duschten gemeinsam. Die Dusche war groß und die Wasserstrahlen waren herrlich warm und breit gefächert. Wir seiften uns gegenseitig ein und ich streichelte zart über ihre Brustwarzen, worauf sich ihre Finger um meine harte Eichel schlossen. Sie drehte sich um und bückte sich. Sanft drückte ich meine Rute in ihr Pfläumchen. Sie winselte und stöhnte, das herrlich warme Wasser überspülte unsere Körper. Dann fuhr mein Glied ganz tief in sie. Sie schrie. Ich umfasste ihre nassen und wallenden Brüste und stieß weiter und sie schrie und jammerte, bis wir kamen. Es war Wahnsinn.

Nach dem Frühstück checkten wir aus und fuhren mit dem Bus zurück nach Seoul.

Am folgenden Abend kam sie in mein Hotel. Wir genossen im Restaurant ein vorzügliches Bulgogi mit Sake und gingen dann auf mein Zimmer. Es war wieder wunderschön erotisch. Wir liebten uns vor der Fensterfront mit Blick über die hell erleuchtete Stadt. Wir waren in der 48. Etage, nur das Licht der Stadt erleuchtete dezent das Zimmer. Ihr Nacken duftete wieder bezaubernd nach Sandelholz, ebenso ihre herrlichen Brüste und ihr kleiner Venushügel. Julyn hatte einen sehr angenehmen Körpergeruch.

Am Morgen verabschiedeten wir uns traurig voneinander und beschlossen, uns bei meiner nächsten Reise nach Seoul wiederzutreffen. Sie fuhr im Taxi zur Arbeit, mein Taxi brachte mich zum Flughafen. Ich flog nach Tokio.

Wir schrieben uns noch ein paarmal, aber dann war Funkstille. Nach vier Monaten war ich wieder in Seoul, aber sie arbeitete inzwischen woanders.

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