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Hart und voller Hingabe

Sie hatte fast hüftlange, seidenweiche schwarze Haare mit einem feinen Blaustich. Geschmeidig floss die Haarpracht über ihren Rücken. Laura war 26, Konfektionsgröße 36/38, Körbchen B. Ihre dunklen Augen schauten wie ein kleines Bambi scheu um sich. Sie war weniger impulsiv, mehr introvertiert. Ein stilles Wasser, aber tief wie ein Maar in der Eifel. Doch sie konnte auch die Initiative ergreifen und handeln. Eine brasilianische Schönheit und eine kleine Morena mit 163 cm Körperhöhe.

Wir waren schon einige Zeit zusammen und nun besuchte sie mich mit dem Omnibus. Neun Stunden dauerte die Reise nach Divinopolis und ich holte sie um sieben Uhr morgens am Bus-Terminal ab. Sie hatte nicht geschlafen und war todmüde. Wollte kein Frühstück – nur schlafen.

Es war Freitag und ich ging zur Arbeit. Um vierzehn Uhr war ich zurück und sie schlief noch. Als sie aufwachte, kochte ich frischen Kaffee und Schokoladenmilch und sie ließ sich ein Brötchen mit Salami schmecken. Dann verbrachte sie zwei Stunden im Bad, bis sie sich zurechtgemacht hatte und die langen Haare geföhnt waren. Ich hatte inzwischen das Abendessen vorbereitet: Sashimi vom Lachs und Petersfisch, eingelegter Ingwer, Wasabi und Sojasoße. Dazu Sake und später einen brasilianischen trockenen Schaumwein.

Sie hatte ein dunkelblaues, klein geblümtes, oben eng anliegendes kurzes Kleid an. Ihre Lippen waren erdbeerrot – zum Anbeißen. Die Finger- und Fußnägel waren ebenfalls erdbeerrot lackiert. Die fein gezupften Augenbrauen und ihre langen schwarzen Wimpern umrahmten die tiefgründigen, strahlenden dunklen Augen. Ihr einladendes Lächeln war zauberhaft und ihre schneeweißen Zähne wurden leicht von ihrer flinken Zunge beleckt.

Mit Elfenbeinstäbchen aßen wir gemütlich im Kerzenlicht, mit aparter Konversation und teils tiefem Augenkontakt. Dann schmusten wir auf dem Sofa und tanzten zur Musik von den Eagels – Desperado. Während wir tanzten, öffnete ich das geknotete Kleid, das daraufhin über ihre Schultern zu Boden fiel. Nur mit einem winzigen duftigen Spitzenslip bekleidet, tanzte sie melancholisch mit mir – umhüllt vom Parfum Chanel No. 5, welches bezaubernd mit ihrer feinen Haut harmonierte. Ihr Busen wurde halb von ihren Haaren verdeckt. Ihr Kopf fiel nach hinten und ich beschmuste ihren Busen und ihre Brustwarzen, die aufquollen. Behutsam zog ich ihr den Slip aus. Auch meine Hose und mein Slip lagen, mit ihrer Mithilfe, bald auf dem Boden.

Langsam drifteten wir ins Schlafzimmer, ließen uns aufs Bett fallen und küssten uns intensiv. Meine Finger strichen immer wieder zart über die Konturen ihres Busens. Ihr Kopf lag auf dem Kissen, von verwuschelten Haaren umgeben. Sie konnte mit ihren Augen sprechen, die mich erwartungsvoll anschauten. Ich saugte abwechselnd an ihren braun-rosa-farbenen Brustwarzen, die steinhart wurden.

Tiefe wohlige Seufzer begleiteten meine Hand auf dem Weg zu ihrem unbehaarten Liebesdreieck. Zart umspielte ich ihre Schamlippen. Sie wurde feucht und mein Mittelfinger glitt etwas in sie. Ihre Atmung ging in ein leichtes Röcheln über, ihre Schenkel öffneten sich und ihre zarten Finger umspielten meinen Hoden und mein strammes Glied. Sie hob ihre Hüften leicht an und ich führte mein Glied zu ihrer Liebesspalte und glitt in ihre Muschi. Ein leicht bettelndes Jammern entwich ihren halb geöffneten Lippen. Ihre Arme lagen um ihren Kopf und meine Zunge betastete ihre Achselhöhle. Sie warf sich leicht hin und her und stöhnte, während mein Hammer tief in sie stieß, immer fester und tiefer. Ihr Becken hielt dagegen. Ihre Arme umschlangen meinen Nacken und sie saugte und biss leicht hinein, als wir aufgewühlt den Höhepunkt erreichten.

Ich blieb in ihr und sah sie an. Ihre Augen öffneten sich und blickten hingebungsvoll zu mir. Meine Rute wurde wieder ganz hart. Der Ausdruck ihrer Augen war berührend, fast bettelnd, als sie meine Erektion erneut in sich spürte, und wir versanken gemeinsam hingebungsvoll mit zärtlichen Berührungen im Liebestaumel. Dabei sahen wir uns die ganze Zeit in die Augen.

Es wurde ein sehr harmonischer, erotischer Abend. Wir stärkten uns mit Gorgonzola-Käse und tranken noch ein Glas Carmenere Reserva aus Maipo in Chile, der feuerrot im Kerzenschein funkelte.

***

Die Sonne war schon aufgegangen, als ich wach wurde. Laura lag auf dem Rücken und schlief selig, das Bettlaken umhüllte sanft ihre Brust und ihre Hüften. Ihre Beine waren leicht gespreizt und ihre lackierten Fußnägel leuchteten rot. Ein Arm war nach hinten gestreckt, der andere am Körper anliegend. Das rührende Bild einer schlafenden, zauberhaften Frau. Lange betrachtete ich sie, dann strampelte sie das Bettlaken von sich und lag vor mir, wie Gott sie erschaffen hatte. Sicherlich hatte er eine göttliche Stunde, als er sie erschuf. Sie schlief fest weiter. Ich konnte ihrem Anblick nicht mehr widerstehen und kletterte vorsichtig über sie.

Als ich ein wenig mit meinem Glied in sie eingedrungen war, öffneten sich ihre Schenkel und mein Penis bahnte sich liebevoll den Weg zu ihrer Klitoris. Sie rührte sich kaum und ich liebkoste ihre Brustwarzen, saugte daran. Flehend rekelte sie sich hin und her. Ich stieß immer wieder hart und tief in sie und sie winselte unverständliche Worte. Ihr Atem ging schneller, ihre Arme umschlangen meine Schultern. Ich bewegte mich nun behutsam, aber immer wieder fast senkrecht eintauchend, ihre Klitoris reizend.

Ihr Kopf rollte auf dem Kissen hin und her und sie winselte leise. Als mein Samen in sie schoss, bäumte sie sich laut stöhnend auf und presste ihr Becken an mich.

Gleichzeitig erlebten wir das Hochgefühl, dann entspannten wir uns. Ich schaute auf ihre geschlossenen Augen und ihre Augenlider hoben sich. Lächelnd sagte ich: »Bom dia.« Ihre dunklen Augen schauten mich glücklich berührt an und sie erwiderte: »Bom dia.« Wir küssten uns lange und kuschelten miteinander.

***

Um vierzehn Uhr waren wir mit Freunden bei uns zum Churrasco verabredet. Jetzt war es Viertel vor zwei. Das Feuer loderte im Grill und die Vorbereitungen waren abgeschlossen. Laura hatte ein weißes kurzes ärmelloses Baumwollkleid an und sah mit ihrem rabenschwarzen Haar einfach betörend aus. Als ich aus dem Bad kam, stand sie im Wohnzimmer vor dem Sofa. Ich nahm sie von hinten in die Arme. Der süßlich-blumige Duft des Eau de Parfum von Chacharel Amor umhüllte sie. Ihr Rücken presste sich gegen meinen und meine Finger umfuhren die Konturen ihres Busens. Sie hatte keinen BH an und so suchten meine Finger ihre Nippel und spielten mit ihnen. Ihre Hand befühlte meine Hose. Dann drehte sie sich um und setzte sich aufreizend auf die Sofaumrandung. Ihr Gesichtsausdruck war erwartungsvoll und ihre Augen leuchteten einladend. Ihre Zunge benetzte ihre weißen Zähne, ihr Kopf flog in den Nacken, der Jersey ihres Kleides umspannte eng ihren Busen.

Ich zog ihr den Slip aus, ihre Hände nestelten an meiner Hose und schon war ich in ihr. Den Körper nach hinten gelegt, suchte sie mit ihren Händen Halt am Sofa. Ihre Beine baumelten über die Sofakante und so empfing sie bettelnd und ächzend meine harten Stöße, bis sie vor Lust flehend wimmerte.

Wir kamen beide, aber sie wollte mehr. Tief in ihr bleibend verhärtete sich meine Rute wieder. Sie keuchte hingebungsvoll und nach einigen harten Stößen verkrampften sich ihre geschlossenen Augen und sie schrie leise auf, als sie ihren zweiten Orgasmus bekam. Wir liebten uns weiter, bis es schellte. Sie verschwand schnell im Bad und ich öffnete unseren Freunden die Türe.

Machs mir wild | Erotische Geschichten

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