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Mandelaugen - Gierig vor Verlangen

Das Jahresfest unserer Konfektionsfirma in Hongkong wurde im Ballsaal des Sheraton Hotels abgehalten. 350 Personen, darunter auch ein Zulieferbetrieb aus Shantou. Dort war Sejla als Designerin angestellt. Ich habe viele Male mit ihr in Shantou gearbeitet. Außer Gesprächen bei einigen Arbeitsessen kannten wir uns nicht.

Nun war sie zusammen mit einer Kollegin auch hier im Hotel untergebracht. Am Abend saßen wir am gleichen Tisch. Sie hatte ein figurbetontes schwarzes Spitzenkleid an, die langen schwarzen Haare waren kunstvoll nach oben geknotet. Dazu schwarze Mandelaugen und ein hübscher kleiner Mund, der rosa gefärbt war – passend zu den gepflegten Fingernägeln. Sie kam aus der Mongolei.

Sie war sehr schüchtern, aber beim Tanzen kamen wir uns näher. Nach einigen Tänzen wurde sie lockerer und schmiegte sich beim Tanzen leicht an mich. Ich spürte ihre festen Brüste. Um ein Uhr war das Fest zu Ende und wir gingen noch in die Bar.

Am nächsten Tag machte ich eine Schifffahrt mit ihr und wir besuchten den Peak. Am späten Nachmittag waren wir wieder im Hotel und ich zeigte ihr einige Entwürfe auf meinem Zimmer. Wir tranken einen australischen Cabernet Sauvignon und knabberten Käse. Dann fanden sich unsere Augen und wir küssten uns. Wir standen am Fenster und blickten auf den Hafen. Zärtlich streichelte ich ihre Schultern, bevor meine Hände über ihre Seiten und dann über den Busen glitten. Sie hatte eine geblümte Crêpe-de-Chine-Seidenbluse an. Durch das feine Gewebe ertastete ich ihre Brustwarzen. Sanft öffnete ich die Knöpfe ihrer Bluse und küsste ihren Nacken. Sie zitterte leicht. Ihre Brustwarzen schimmerten rosa durch das transparente Gewebe und standen hart ab, als meine Finger sie umrundeten. Sie atmete schwerer.

Der hauchdünne Seiden-BH und die Jeans fielen zu Boden. Sie nestelte an meiner Hose. Schnell lagen alle unsere Kleidungsstücke auf dem Sofa. Vor mir stand eine Frau wie aus Alabaster gemeißelt – die Venus Medici, nur asiatischer.

Wir gingen unter die Dusche. Ihre Maße waren 95/70/90 – traumhaft. Ich seifte sie sanft ein und sie mich. Der Schaum und das Wasser umspielten ihre herrlichen Brüste, von den Brustwarzen tropfte das Wasser. Unsere Finger konnten sich kaum beherrschen, den anderen zu erkunden. Meine Finger umstrichen ihre kleinen Schamlippen und drangen etwas ein. Sie kraulte meine Hoden und drückte zart meine Eichel. Mein Mund saugte an ihren Nippeln.

Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, lagen wir schnell auf dem Bett. Der Hafen lag beleuchtet vor uns, im Zimmer war nur der Reflex der Neonleuchten zu sehen. Es war ein wunderbares gedämpftes Licht. Meine Lippen und meine Zunge küssten ihren Alabasterkörper, sie streichelte mein Glied. Dann richtete sie sich auf und strich mit ihrem vollen runden Busen und den harten Brustwarzen über meinen Körper – fantastisch.

Sie brachte ihre kleine Möse in Position und meine steife Rute drang ein wenig in sie ein. Sie schrie leise auf. Ihre Spalte war sehr eng, aber ihre Nässe nahm schnell zu und ich bohrte mich langsam immer tiefer. Sie winselte und jammerte, ihre Fingernägel krallten sich in die Bettdecke. Ihr Oberkörper war in Schwingung geraten, ihre vollen Brüste wallten hin und her. Sie jammerte unaufhörlich, ihre Haare schwangen um sie und ich stieß hart zu. Sie jaulte laut auf und verlangte bettelnd nach härteren Stößen. Ihr Jaulen wurde zum Kreischen und dann brach sie über mir zusammen. Ich war noch in ihr, ihr Kopf lag auf meiner Brust. Ihre Arme hielten meine Schultern.

Langsam stieß ich wieder zu. Leise Wimmerlaute kamen aus ihrem Mund. Sie saugte an meiner Brust und ich stieß hart zu. Sie öffnete den Mund, der Kopf ging nach hinten und nach weiteren festen Stößen jaulte sie und schrie wie am Spieß, als wir beide kamen. Anschließend schlief sie mit dem Kopf auf meiner Brust ein.

Als sie erwachte, schaute sie mich mit ihren Mandelaugen tief an und wir küssten uns. Sie stand auf und ging zum Sofa. Ich setzte mich aufs Sofa und zog sie – mir den Rücken zugewandt – auf meinen Schoß. Meine Hände streichelten ihren wunderbaren Busen und ihre kleine Muschi. Sie rutschte unruhig hin und her und mein Glied fand den Weg in ihre Liebesspalte. Sie beugte sich nach vorn und ich stieß kräftig zu. Sie röchelte und jammerte, während meine Hände ihren Busen kneteten.

Dann hörte sie abrupt auf, drehte sich um und ritt mit wippenden Brüsten und wallenden Haaren auf mir. Laut stöhnend kamen wir brüllend gleichzeitig. Sie umschlang meinen Nacken und zog mich an sich. Ihre Nase erforschte mein Gesicht, mongolische Küsse. Ich sah tief in ihre Mandelaugen – sie waren feucht.

Wir schrieben noch einige E-Mails, dann brach der Kontakt ab. Der Lieferant sagte mir, dass ihre Familie sie in die Mongolei zurückgerufen habe.

Ich habe sie leider nie wieder gesehen.

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