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Feuchte erregte Körper

Wir waren aus Indien kommend mit der Thai Airways in Bangkok gelandet. Unser Seidenlieferant hatte unsere geplanten Muster fertig und wir flogen mit zwei Stoffdesignerinnen nach Phuket ins Hotel Meridien. Mein Chef hatte eine große Suite gebucht, wo wir drei Tage lang an der Kollektion arbeiteten. Er war ein paarmal mit Tikly, der Chefdesignerin, in Bangkok essen gegangen. Ich hatte eine Klongtour mit Natnischa gemacht und war anschließend mit ihr zum Dinner auf die Terrasse und später in die Jazzbar des Oriental Hotels gegangen.

Nun waren wir vier für eine Woche in Phuket. Wir arbeiteten jeden Tag sehr diszipliniert und kamen gut voran. Abends ging ich mit Natnischa oft am Strand spazieren und baden. Wir hatten beschlossen, alle zusammen am Wochenende eine Segeljacht zu chartern und zu den Phi-Phi-Inseln zu segeln.

Am Freitagnachmittag übernahmen wir eine GIBSEA 38 von Tiger Marine Charter. Die Frauen waren ein wenig aufgeregt, aber es war schwach windig und so segelten wir den Inseln bei herrlichem Wetter und achterlichem Wind entgegen.

Wir gingen in der herrlichen Bucht von Loh Dalum vor Anker und schwammen zum Beachrestaurant. Bei Fackelschein aßen wir gegrillten Fisch und Tiger Prawns. Dann saßen wir noch lang im Cockpit bei Cola Rum.

Am nächsten Tag segelten wir nach Ko Phi und warfen Anker in der Pileh Lagoon. Traumwasser … Mein Chef und Tikly fuhren mit dem Dingy zum Schnorcheln und ich blieb mit Natnischa an Bord.

Wir waren allein in der Bucht. Nach dem Schwimmen stand Natnischa im nassen Bikini vor dem Steuerrad, das Wasser tropfte von ihrem Körper. Ich stand hinter ihr und umfasste ihre Hüften. Sie war achtundzwanzig Jahre alt, zierlich, einen Meter sechzig groß und hatte einen schönen runden Busen.

Sie presste ihren Rücken gegen mich und meine Hände umfassten ihre Brüste. Ich öffnete ihr Oberteil, streichelte zärtlich ihren Busen und zog ihr dann den Slip aus. Sie stellte sich breitbeinig leicht nach vorn gebeugt und ihr Pfläumchen lud mich ein. Meine Rute betastete ihre Muschi. Sie wand sich ein wenig und ich rauschte mit einem Stoß in sie. Meine Hände streichelten über ihre Brüste und die Nippel. Ein Schrei schallte über die Bucht. Wimmernd und piepsend umklammerte sie das Ruder, während meine Stöße schneller und tiefer wurden. Jammernd bewegte sie ihren Oberkörper wie eine Schlange, dann kamen wir laut stöhnend.

Wir erfrischten uns beim Nacktschwimmen. Sie ging an Bord zur Nasszelle, während ich mich auf meine Koje in der Bugkajüte legte.

Sie kam zu mir gekrochen und legte sich auf mich. Wir küssten uns leidenschaftlich, ihre langen schwarzen Haare umgaben mein Gesicht wie ein Schleier. Dann hielten sich ihre Hände am geöffneten Oberlicht fest und mein steifes Glied wurde von ihrer Muschi eingefangen. Ihre Brüste hingen herrlich vor mir und ich küsste und sog an ihren kleinen festen dunklen Brustwarzen. Sie ritt auf mir – erst langsam, dann wilder … und jauchzend kam ihr Orgasmus. Ich stieß weiter tief in sie und nun jammerte und stöhnte sie, mir ihre Pussy hinhaltend. Ihre Hände klammerten noch fester, ihr Kopf bog sich nach hinten und sie schrie schrill. Ich knetete ihren Busen und zwirbelte an ihren Nippeln, als sie wieder kam. Mit einem gewaltigen Stoß kam auch ich.

Nachdem wir ein Sandwich gegessen hatten, rieb sie meinen Körper mit Sonnenmilch ein. Ihre Finger streiften meine Schenkel hoch und sie umfasste zärtlich mein Glied. Bald umschlossen ihre Lippen meine Eichel. Ihre Zunge wanderte in kräftigem Auf und Ab über die geschwollenen Ränder. Meine Sinne schwanden und ich ergoss mich in ihren Mund.

Danach cremte ich sie ebenfalls ein, besonders ihren Busen und die schwarzen Knospen mit den kleinen Monden. Sie seufzte. Ich hob sie hoch und setzte sie auf die Arbeitsplatte neben dem Eisfach. Ihre Beine baumelten herunter, ihre harten Brustwarzen rieben sich an meinem Oberkörper. Meine Rute suchte die kleine Liebesspalte, die sich ein wenig öffnete.

Ich stach tief in sie. Unverständliches Wimmern und Klagen kam über ihre Lippen, sie klammerte sich an mich und ihre Beine umschlangen meine Hüften. Sie biss mir vor Lust in die Schulter, als sie kam, und sackte erschöpft in meinem Armen zusammen.

Am Nachmittag segelten wir um die Insel und warfen Anker in der Maya Bay – ein herrliches Stückchen Erde mit einem Bilderbuchstrand. Wir aßen Nudeln mit Meeresfrüchten und tranken Schaumwein.

In der Nacht kam Natnischa zu mir gekrochen. Wir mussten leise sein und so spielte sie mit meinem Glied und ich streichelte ihr Pfläumchen. Dann kletterte ich über sie. Ihre Arme waren nach hinten gelegt und meine Zunge umrundete ihre Nippel. Meine Rute rotierte leicht in ihr, um dann ganz langsam und tief einzutauchen. Sie verbiss sich im Kissen und ihr Kopf rollte hin und her. Dann kamen wir. Leise verschwand sie wieder.

Am nächsten Morgen hieß es Anker auf und wir segelten zur Charterbasis zurück. Wir arbeiteten noch zwei Tage an der Kollektion, dann war sie fertig. Natnischa besuchte mich jede Nacht in meinem Hotelzimmer.

Die Kollektion wurde ein voller Erfolg.

Machs mir wild | Erotische Geschichten

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