Читать книгу Machs mir wild | Erotische Geschichten - Mandy Moore - Страница 12

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Unendlich gierig

Ich saß am Gate auf dem Airport von Campinas. Mir gegenüber saß eine Frau mit langen braunen Haaren. Sie schien eine gute Figur zu haben und hatte ein sehr apartes Gesicht. Dann wurde mein Flug aufgerufen und alle gingen in die Maschine. Als ich mich setzte, entdeckte ich die Frau mit den langen braunen Haaren drei Reihen hinter mir.

Der Flug war unruhig. Beim Landeanflug auf Joinville startete der Flieger zwei Mal durch und dann kam die Durchsage, dass der Flieger aufgrund des heftigen Seitenwindes in Navegantes landen werde. Maulend nahmen die Passagiere die Nachricht auf, dass es dann mit Bussen nach Joinville weitergehen sollte.

Bei der Gepäckausgabe stellte ich mich neben die Brünette, half ihr, den Koffer auf den Trolley zu packen, und platzierte meinen Koffer darüber. Sie hatte eine angenehme, etwas dunkle Stimme und wunderschöne große braune Augen.

Wir gingen nach draußen und warteten auf den Bus. Es wehte ein kalter Wind, der ihre Bluse an ihren Körper drückte, die Konturen ihres Busens zeichneten sich herrlich im Nachtwind ab. Sie hatte eine Gänsehaut und ich legte mein Sakko um ihre Schultern. Dankend schauten mich ihre Augen an und sie flüsterte »Obrigado« – danke.

Der Bus, der kurze Zeit später ankam, war klein und eng und so berührte mein Arm ihre Brust. Der Busen war voll und fest. Wir unterhielten uns sehr angeregt, bis der Bus – leider viel zu schnell – nach achtzig Minuten in Joinville ankam. Ich orderte ein Taxi, setzte sie unterwegs vor ihrer Wohnung ab und fuhr zum Hotel.

Zuvor hatte sie mir ihre Telefonnummer zugesteckt. Ihr Name war Anahi.

***

Wir waren über drei Monate ständig via WhatsApp im Gespräch, dann verabredeten wir uns in Joinville zum Abendessen. Sie trug eine geblümte Baumwollbluse und eine modische schicke kurze Jeans-Shorts, stonewashed und mit kleinen Fransen versehen. Ihre Fingernägel waren rosarot lackiert und passten zu ihrem Lippenstift.

Der herrlich frische Fisch und die Gambas, asiatisch zubereitet, schmeckten uns vorzüglich. Dazu ein eiskalter Chardonnay aus den Bergen von Santa Catarina. Unsere Unterhaltung war sehr anregend. Sie fragte mich unter anderem nach meinem Beruf und ich erklärte es ihr. Sie wollte gern im Katalog die Maschine sehen, die ich verkaufte, daher fuhr sie mich in ihrem Auto zu meinem Hotel.

Als wir in meinem Zimmer ankamen, machte ich einen Malbec auf. Wir saßen auf dem Bett. Während ich ihr im Katalog die Maschine zeigte und erklärte, rückten wir eng zusammen. Sie duftete dezent nach Kenzo Flower.

Wir tranken den dunklen roten Wein. Dann trafen sich unsere Blicke und ich sah tief in ihre dunklen schönen Augen. Wir küssten uns. Sie stand auf und sagte, dass sie nach Hause müsse. Ich sah sie nochmals an und fragte, ob ich nicht noch ein wenig in ihre schönen Augen schauen könne. Ihr Blick war anziehend und unsere Augen versanken ineinander.

Wir küssten uns leidenschaftlich und fielen sanft aufs Bett. Ich streichelte ihre Schulter, dann umschmeichelten meine Hände ihren Busen. Bei diesem nicht enden wollenden Kuss rutschte ihre Bluse aus ihrer kurzen schicken Shorts. Meine Hände glitten unter den Blusenstoff und streichelten ihren Busen. Die Brustwarzen waren durch den BH fest zu spüren und ich umkreiste mit meinen Fingerspitzen die Knospen. Sie stöhnte leise, aber wohlig. Ich knöpfte langsam ihre Bluse auf und löste den Verschluss des hautfarbenen BHs.

Sie hatte wunderschöne volle Brüste mit festen braunen Nippeln und einem schönen Mond. Ich sagte ihr, dass sie einen herrlichen Busen habe, und sie schloss mild lächelnd die Augen. Ich beschmuste die Konturen ihrer Brüste und saugte an ihren Brustwarzen. Sie winselte leise und wand sich sanft hin und her.

Ihr Gesicht war von ihren langen Haaren umgeben, die verwuschelt sexy aussahen. Meine Hand streichelte ihren Bauch und glitt langsam tiefer zum Venushügel. Ich öffnete den Knopf ihrer Shorts sowie den Reißverschluss und meine Hand umschloss ihre heiße Möse. Sie atmete tief, während meine Finger ihre Schamlippen umkreisten. Als mein Mittelfinger in ihre Spalte tauchte, winselte sie leise und öffnete die Beine. Ich fand ihre Knospe und nun stöhnte sie heftig, verlangend kamen Jammerlaute aus ihrem halb geöffneten Mund. Ihre Hand umfasste mein Glied und ich drückte immer wieder rhythmisch auf ihren Kitzler. Wir schauten uns tief in die Augen, mein Finger drückte dabei leicht ihre Knospe.

Plötzlich schloss sie wie verkrampft die Augen, schrie leise und warf ihr Becken hin und her. Sie war nass. Der Orgasmus hatte sie heftig gepackt. Ihre Fingernägel hatten sich in meiner Haut verkrampft.

Sie entspannte sich und wir küssten uns erst zärtlich, dann leidenschaftlich. Sie schaute mir tief in die Augen und ging dann ins Bad. Als sie nach einer Weile wiederkam, gingen wir zu ihrem Auto. Wir planten ein baldiges Wiedersehen. Küssend und streichelnd verabschiedeten wir uns im Dunkel der Nacht.

***

Ich holte sie am frühen Nachmittag am Flughafen Santos Dumont in Rio de Janeiro ab. Wir fuhren zum Aussichtspunkt Dona Marta. Sie duftete nach Maiglöckchen und ihre dunklen Augen strahlten mich an. Hand in Hand gingen wir zu den zwei Aussichtsplattformen – jeweils optimale Sicht zum Zuckerhut mit der Bahia de Guanabara und der Botafogo Bahia und die Sicht zum Corcovado.

Der Wind drückte ihr geblümtes Top fest an ihren Körper und ließ ihre Haare wehen. Sie war das erste Mal in Rio und genoss die Aussicht.

Nachdem wir im Hotel eingecheckt hatten, schlenderten wir durch Lapa und ließen uns Caipirinha und Camarao schmecken. Später verzehrten wir kleine Fleischspießchen, die wir mit frisch gezapftem Brahma herunterspülten. Dazu spielte eine Band Samba und wir tanzten dazu.

Nachdem wir geduscht hatten, cremte ich Anahi mit einer blumigen, wohlriechenden Körpermilch ein. Erst die Schultern, dann den Rücken, den strammen Po und die wohlgeformten Beine. Dann legte sie sich auf Bett und ich cremte ihre Füße ein. Sie genoss es, dass ich ihre Zehen einzeln drückte und ausgiebig ihre Fußsohlen massierte. Danach kümmerte ich mich um ihre Seiten und den Busen mit den erstarrten Brustwarzen. Sie seufzte selig. Am Ende kamen ihr Bauch und die Beine dran, bevor ich schließlich zum Venushügel gelangte.

Meine Finger glitten über die Innenseite ihrer Oberschenkel und fuhren sanft über ihre Schamlippen. Sei seufzte und atmete schwer. Mein Finger strich etwas tiefer und sie stöhnte. Meine Lippen saugten an ihren Nippeln, während mein Finger nach ihrer Knospe suchte. Sie rekelte sich wohlig und flüsterte: »Entre … entre em mim« – komm rein … komm in mich.

Mein Glied glitt unter Mithilfe ihrer Hand in ihre Liebeshöhle. Sie seufzte immer heftiger, ihre dunklen Augen schauten mich flehend an. Ihre Hände hatten meine Schultern gepackt und ich stieß langsam ganz tief in sie. Winselnd schaute sie mir in die Augen und ich bohrte langsam weiter. Sie schloss genüsslich die Augen. Während ich abwechselnd an ihren harten dunklen Brustwarzen saugte, wurde ihr Körper unruhig und sie jammerte lautstark. Wieder stieß mein Phallus tief in ihre Scheide und ihr Mund öffnete sie zu einem stummen Schrei. Ihre Augen waren verkrampft geschlossen.

Ich rammte mein Glied tief in sie, wieder und wieder, bis sie plötzlich losschrie, ihre Fingernägel in meinem Rücken verkrallte und kam. Ich verlangsamte das Tempo meiner Stöße, bohrte meinen Meißel aber unaufhörlich stetig in sie. Sie winselte und jaulte verlangend. Meine Lippen und meine Zunge liebkosten ihren Busen. Sie bebte etwas und flüsterte: »Mais, mais fundo« – mehr, mehr und tiefer – und ich stieß fast aufrecht gerichtet in sie. Der Druck meiner Rute auf ihre Klitoris riss sie und mich zu einem berauschenden Orgasmus, den wir kreischend und brüllend erlebten.

Selig schliefen wir ein. Am nächsten Morgen ging ich ins Bad und als ich wieder ins Zimmer kam, kniete sie auf dem Bett und suchte auf dem Bettlaken nach etwas. Ihre kleine, braunrosa-farbene Möse schaute mich an. Hinter ihr stehend fragte ich sie, was sie denn suche. Sie antwortete, sie habe einen Ohrring verloren. Ich beugte mich über sie. Als sie ihre Beine ein wenig öffnete, spielte mein Glied an ihrem Schlitz. Sie bewegte sich hin und her und ich richtete mich auf, worauf mein Glied etwas in ihre enge Muschi eindrang. Sie jammerte und verlangte mehr.

Meine Hände umfassten ihren herrlichen Busen und kneteten ihn sanft, meine Hände packten ihre Hüften und ich schob meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein. Sie jaulte laut und ich zog mein Glied fast heraus und stieß es dann wieder kraftvoll in sie – wieder und wieder. Ihr gestöhntes Winseln erreichte die höchsten Töne, ihr Becken presste sich fest gegen mich.

Ich spürte, dass ich bald käme, und rammte so tief wie möglich in sie. Sie hatte es wohl gespürt, denn ihr Kopf flog in den Nacken und sie kam quietschend und fast schluchzend mit mir.

Wir rollten wohlig erlöst aufs Bett und streichelten uns liebevoll. Ein perfekter Höhepunkt. Später fanden wir den Ohrring.

Nach dem Frühstück gingen wir aufs Zimmer und duschten zusammen. Wieder zogen sich unsere Körper magisch an. Sie setzte sich auf die Bettkante, ich kniete vor ihr. Ich drückte sie liebevoll nach hinten und meine Zunge umfuhr ihre Schamlippen. Sie ächzte und atmete heftig, während meine Zunge etwas tiefer glitt und ihre innen liegende Perle suchte. Sie war hart. Atemloses Stöhnen kam über ihre Lippen.

Meine Zunge drückte erst sanft, dann mit Druck und schließlich saugte ich vorsichtig an ihrer Knospe. Leises Gewimmer. Ihr Oberkörper wand sich hin und her, sie flüsterte und stammelte unverständliche Worte und begann zu beben. Sie jaulte. Ich saugte zart weiter und sie schrie: »Mais … mais« – mehr. Dann wurde sie total nass und brüllte vor Lust.

Ich nahm sie in die Arme und sie schmiegte sich fest an mich. Nach einer ganzen Weile tasteten sich ihre Finger zu meinem Bauch und umschlossen meinen harten Hammer. Sie schaute mich schelmisch mit großen Augen an und küsste mich leidenschaftlich, ohne mein Glied loszulassen. Dann rutschte sie nach unten und ihre Lippen umschlossen meine Eichel. Ganz zart biss sie hinein, dann fuhr ihre Zunge über die aufgequollenen Ränder des Phallus. Ich lag auf drei Kissen, den Kopf erhöht, und sah ihr höchst erregt zu. Ihre Lippen glitten auf und ab. Ihre Brüste wallten leicht auf und nieder und ihre Hand hielt die Rute fest. Dabei verdeckten ihre Haare erotisch ihre ziehenden und drückenden Lippenbewegungen. Ich spürte, dass der Samen hochschoss … aaaaahhhhhhhh …

Ich entspannte. Sie hörte aber nur ganz langsam auf und als sich ihre Lippen von meinem Glied lösten, legte sie ihren Kopf auf meine Brust und ihre Hand hielt mein Glied fest.

Eine vollendete erotische Sinfonie der Harmonie zweier Körper.

Machs mir wild | Erotische Geschichten

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