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4.Fazit

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Solange der weltliche Gesetzgeber nicht aktiv wird und die Rechtsnormqualität kirchlicher Arbeitsbedingungen des „Dritten Weges“ im säkularen Recht anordnet, erhalten die AVR keine normative Geltung im kirchlichen Arbeitsrecht. Daher sind kirchliche Anstellungsträger auf die Verwendung von Bezugnahmeklauseln angewiesen. Folglich ist auch im Rahmen des „Dritten Weges“ in nahezu jedem privatrechtlichen Arbeitsverhältnis, das ein Dienstgeber mit einem designierten Dienstnehmer schließt, die Vereinbarung einer Bezugnahmeklausel erforderlich, um den AVR Geltung zu verleihen.

Dieses Ergebnis spiegelt einmal mehr das Bedürfnis nach einer umfassenden Darstellung der Bezugnahmeklauseln im Kontext des kirchlichen Arbeitsrechts wider.

95Richardi, Arbeitsrecht in der Kirche, S. 66 f.

96Ausführlich zur Interessenpolarität zwischen Dienstgebern und Dienstnehmern: Keßler, Die Kirchen und das Arbeitsrecht, S. 232 ff.; Ensinger, Betriebliche Mitbestimmung in Kirche und Diakonie, S. 63.

97Beispielsweise entsteht ein besonderes Abhängigkeitsverhältnis eines kirchlichen Arbeitnehmers zu seinem Arbeitgeber, wenn im ländlichen Bereich eine große kirchliche Einrichtung eine Monopolstellung auf dem Arbeitsmarkt innehat, vgl. Lienemann, Kirchlicher Dienst zwischen kirchlichem und staatlichem Recht, S. 506; Ensinger, Betriebliche Mitbestimmung in Kirche und Diakonie, S. 63.

98Ausführlich MAVO/Thiel Präambel Rn. 76 ff. Überblick über diözesanen Abweichungen einzelner Mitarbeitervertretungsordnungen in MAVO/Thiel Präambel Rn. 11.

99Siehe unten 5. Kapitel B.

100BVerfG v. 04.06.1985 – 2 BvR 1703/83, BVerfGE 70, S. 138; BAG v. 24.04.2013 – 2 AZR 579/12, NJW 2014, S. 104; BAG v. 20.11.2012 – 1 AZR 179/11, NZA 2013, S. 448; BAG v. 20.11.2012 – 1 AZR 611/11, NZA 2013, S. 437; v. Campenhausen/de Wall, Staatskirchenrecht, S. 184; Klumpp, ZAT 2015, S. 181 (181); Schubert, RdA 2011, S. 270 (274).

101Richardi, Arbeitsrecht in der Kirche, S. 235. Zur Konkordanz zwischen staatlicher und kirchlicher Ordnung führte das BVerfG 1976 aus, „dass staatliche Gesetze nicht die den Kirchen wesentlichen eigenen Ordnungen beeinträchtigen und dass kirchliche Gesetze nicht die für den Staat unabdingbare Ordnung kränken werden“, BVerfG v. 21.09.1976 – 2 BvR 350/75, JuS 1977, S. 258.

102Pirson, RdA 1979, S. 65 (65); Richardi, ZRT 1994, S. 99 (101); Reichel, NZA 2003, S. 832 (834).

103Richardi, Arbeitsrecht in der Kirche, S. 211; ebenso Reichel, NZA 2003, S. 832 (834).

104Eine Regional-KODA liegt vor, wenn sich mehrere Bistümer auf eine gemeinsame Festlegung kollektiver Arbeitsbedingungen geeinigt haben. Beispielsweise haben die in Bayern gelegenen Bistümer (Augsburg, Bamberg, Eichstett, München und Freising, Passau, Regensburg und Würzburg) die „Bayrische Regional-KODA“ erlassen.

105Fuhrmann, ZAT 2015, S. 1 (6); Klumpp, ZAT 2015, S. 181 (183).

106Rüfner, HdbStKirchR Bd. 2 § 65, S. 884; Thüsing, Kirchliches Arbeitsrecht, S. 115 f.; Thüsing, RdA 1997, S. 163 (164).

107Thüsing, RdA 1997, S. 163 (164).

108Thüsing, Kirchliches Arbeitsrecht, S. 116.

109BAG v. 19.04.2012 – 6 AZR 677/10, ZTR 2012, S. 468; BAG v. 07.11.2005 – 6 AZR 160/05, ZTR 2006, S. 503; BAG v. 23.09.2004 - 6 AZR 430/03, ZMV 2005, S. 149.

110BAG v. 22.11.2012 – 1 AZR 179/11, NZA 2013, S. 448; BAG v. 22.07.2010 – 6 AZR 847/07, NZA 2011, S. 634; BAG v. 26.10.2006 – 6 AZR 307/06, NZA 2007, S. 1179; BAG v. 17.11.2005 – 6 AZR 160/05, ZTR 2006, S. 503BAG v. 24.09.1980 – 4 AZN 289/80, BAGE 34, S. 182.

111BAG v. 11.11.2015 – 10 AZR 719/14, NZA 2016, S. 243; BAG v. 26.09.2013 – 8 AZR 1013/12, ZTR 2014, S. 161; BAG v. 13.09.2006 – 4 AZR 1/06, ZMV 2007, S. 148; BAG v. 17.06.2003 – 3 AZR 310/02, NZA-RR 2004, S. 423.

112Richardi, Arbeitsrecht in der Kirche, S. 225.

113Vgl. BAG v. 20.11.2012 – 1 AZR 611/11, NZA 2013, S. 437.

114Vgl. § 14 Abs. 1 ARGG. Vgl. zu Schlichtungsvereinbarungen im Tarifvertrag der Diakonie Niedersachsen, Krollmann, ZAT 2014, S. 151 (151 f.).

115Schliemann, ZMV 2014, S. 6 (7 f.); Richardi, ZevKR 1970, S. 219 (225); Richardi ZevKR 1974, S. 275 (294); a.A Pahlke, Kirche und Koalitionsrecht, S. 174ff, sowie S. 198. Pahlke befürwortet grundsätzlich eine kirchliche Freistellung vom weltlichen Tarifvertragsrecht, überlässt es aber den Kirchen, ob ein solch tarifautonomes Verfahren gewählt werden soll.

116Richardi, Arbeitsrecht in der Kirche, S. 218. Hammer dagegen sieht keine Unterschiede zwischen dem „Zweiten und Dritten Weg“ und versteht den „Dritten Weg“ vielmehr als Variante des „Zweiten Weges“, Hammer, Kirchliches Arbeitsrecht, S. 184.

117Vgl. Reicholf/Kulschewski, ZAT 2016, S. 50 (51 ff.); Ebert, ArbRB 2012, S. 311 (312 ff.); ausführlich Richardi, Arbeitsrecht in der Kirche, S. 235 ff.

118„Magdeburger Erklärung der Zentral-KODA“ vom 10.11.2011, abrufbar unter: https://www.bistum-hildesheim.de/fileadmin/dateien/PDFs/Mitarbeiterportal/KODA/Magdeburger_Erklaerung_2011.pdf (Stand: November 2017).

119„Magdeburger Erklärung der Zentral-KODA“ vom 10.11.2011.

120Joussen, ZevKR 2014, S. 50 (52).

121Das Arbeitsrechtsregelungsgesetz der EKD (ARRG) vom 10.11.1988 wurde durch das ARGG aus dem Jahre 2013 abgelöst. Siehe hierzu Joussen, ZevKR 2014, S. 50 (52).

122Tarifvertragspartei auf Arbeitgeberseite der evangelischen Kirche ist der „Verband kirchlicher und diakonischer Anstellungsträger in Nordelbien“, dem sich die Nordelbische Evangelisch-Lutherische Kirche angeschlossen hat. Vgl. zur Entstehung des Tarifvertrages Weinmann, Tarifverträge für kirchliche Mitarbeiter?, S. 15 ff.

123Der Tarifvertrag der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg basiert auf dem Kirchengesetz vom 18.11.1979, vgl. Weinmann, Tarifverträge für kirchliche Mitarbeiter?, S. 15 ff.

124Krollmann, ZAT 2014, S. 151 (151 f.).

125ErfK/Franzen, § 4 TVG Rn. 1 f.

126Vgl. nur BAG v. 18.11.2014 – 1 AZR 257/13, NZA 2015, S. 306. Siehe bereits 1. Kapitel A. IV.

127Vgl. Art. 1 ARRG EKBO. Das ARRG EKBO ist ein Paradebeispiel für die durch das ARGG-EKD geschaffene Wahlmöglichkeit zwischen „Zweitem und Drittem Weg“. Im zweiten Abschnitt (§§ 3 – 5 ARRG EKBO) wird das Arbeitsrechtsregelungsverfahren für die verfassten Kirchen in Gestalt des „Zweiten Weges“ normiert, der dritte Abschnitt hingegen betrifft den Regelungsbereich des Diakonischen Werkes und legt für dieses den „Dritten Weg“ fest, § 6 ARRG EKBO.

128Ausführlich zur Nordkirche sowie zu den Besonderheiten der Fusion, Unruh, ZevKR 2012, S. 121 (121 ff.).

129Zum „kleinen Trennungsmodell“, Richardi, Arbeitsrecht in der Kirche, S. 215, Richardi, RdA 2014, S. 42 (45), Janssen, Die Nordkirche und ihr Arbeitsrecht, Interview in Evangelische Stimmen 2012, S. 32 (32). Die Kirchenleitungen der fusionierenden Landeskirchen haben zudem vereinbart, dass die jeweiligen Arbeitsrechtssetzungsverfahren der ehemaligen Landeskirchen nur bis zum Inkrafttreten eines einheitlichen Arbeitsrechtsregelungsgesetzes fortgelten sollen. Bisher liegt kein einheitliches Arbeitsrechtsregelungsgesetz vor.

130Richardi, Arbeitsrecht in der Kirche, S. 215f, Janssen, Die Nordkirche und ihr Arbeitsrecht, Interview in Evangelische Stimmen 2012, S. 32 (32 f.).

131Inzwischen heißt der Verband „Verband kirchlicher und diakonischer Anstellungsträger Norddeutschland“ (VKDA-NEK).

132Die in dem Tarifvertrag verwendeten weiblichen Bezeichnungen umfassen auch die jeweils männlichen, vgl. § 1 Abs. 2 KAT.

133Siehe hierzu Rundschreiben 1/2016 des VKDA an die Mitglieder des VKDA, http://www.vkda-nordelbien.de/fix/files//Rundschreiben%201-2016.pdf (Stand: November 2017).

134So auch Briza, „Tarifvertrag“ und „Dritter Weg“, S. 183.

135Richardi, Arbeitsrecht in der Kirche, S. 217; Schubert, RdA 2011, S. 270 (271).

136Vgl. Richardi, Arbeitsrecht in der Kirche, S. 217 f.

137§ 3 Abs. 2 ARRG NEK hat folgenden Wortlaut: „Die Tarifverträge und Regelungen des VDKA-NEK sind auch von den in § 1 genannten Anstellungsträgern, die nicht Mitglieder sind, anzuwenden, wenn die Kirchenleitung sie durch Beschluss für allgemeinverbindlich für den Bereich der Nordelbischen Evangelisch-Lutherischen Kirche erklärt hat.“

138Siehe zur Allgemeinverbindlichkeitserklärung „Allgemeinverbindlichkeit der Tarifregelungen des Verbandes kirchlicher und diakonischer Anstellungsträger Nordelbien“ vom 14./15.04.1980, https://www.kirchenrecht-nordkirche.de/pdf/26721.pdf (Stand: November 2017).

139Richardi, Arbeitsrecht in der Kirche, S. 254 f.

140Vgl. zur Wirkung einer Allgemeinverbindlichkeitserklärung im säkularen Arbeitsrecht ErfK/Franzen, § 5 TVG Rn. 1 ff.; Löwisch/Rieble, TVG, § 5 Rn. 1 ff.

141Schubert, RdA 2011, S. 270 (271).

142So auch Hilje, Streikrecht in kirchlichen Einrichtungen, S. 291 f.

143§ 56 Abs. 2 des Einführungsgesetztes zur Verfassung der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland ordnet weiterhin die Allgemeinverbindlichkeit der Tarifverträge der ehemaligen Nordelbischen Kirche an.

144Siehe hierzu bereits 1. Kapitel A. IV.

145Mennemeyer, „Dritter Weg“ und rechtliche Grenzen der Flexibilisierung des Arbeitsrechts der katholischen Kirche, S. 153.

146BAG v. 22.11.2012 – 1 AZR 179/11, NZA 2013, S. 448; BAG v. 22.07.2010 – 6 AZR 847/07, NZA 2011, S. 634; BAG v. 26.10.2006 – 6 AZR 307/06, NZA 2007, S. 1179; BAG v. 17.11.2005 – 6 AZR 160/05, ZTR 2006, S. 503; BAG v. 24.09.1980 – 4 AZN 289/80, BAGE 34, S. 182.

147Für viele, Richardi, Arbeitsrecht in der Kirche, S. 236.

148BAG v. 24.06.2014 – 1 AZR 1044/12, PflR 2015, S. 453; BAG v. 20.11.2012 – 1 AZR 179/11, NZA 2013, S. 448; BAG v 16. 02.2012 – 6 AZR 573/10, NZA 2012, S. 1054; BAG v. 08.06.2005 – 4 AZR 412/04, NZA 2006, S. 611.

149BAG v. 06.11.1996 – 5 AZR 334/95, NZA 1997, S. 778.

150So auch Hammer, ZTR 2003, S. 281 (282).

151BAG v. 06.11.1996 – 5 AZR 334/95, NZA 1997, S. 778. Vgl. dazu auch Hammer, ZTR 2002, S. 302 (303), der diese Entscheidung allerdings kritische sieht und insbesondere auf ein vom BAG nicht vorgenommene Differenzierung zwischen formeller Parität bei den kirchlichen Arbeitsbedingungen des „Dritten Weges“ und materieller Parität bei den Tarifverträgen hinweist.

152BAG v. 06.11.1996 – 5 AZR 334/95, NZA 1997, S. 778.

153BAG v. 20.03.2002 – 4 AZR 101/01, NZA 2002, S. 1402.

154BAG v. 20.03.2002 – 4 AZR 101/01, NZA 2002, S. 1402.

155BAG v. 20.03.2002 – 4 AZR 101/01, NZA 2002, S. 1402.

156BAG v. 20.03.2002 – 4 AZR 101/01, NZA 2002, S. 1402; ausführlich zur unterschiedlichen verfassungsrechtlichen Herleitung, Hammer, ZTR 2003, S. 281 (283).

157BAG v. 08.06.2005 – 4 AZR 412/04, NZA 2006, S. 611.

158Die Regelung des § 3 S. 1 ARRG-EKD lautete: „Die Beschlüsse der Arbeitsrechtlichen Kommissionen nach § 2 Abs. 2 sind verbindlich.“

159BAG v. 20.03.2002 – 4 AZR 101/01, NZA 2002, S. 1402.

160BAG v. 08.06.2005 – 4 AZR 412/04, NZA 2006, S. 611.

161BAG v. 08.06.2005 – 4 AZR 412/04, NZA 2006, S. 611.

162BAG v. 08.06.2005 – 4 AZR 412/04, NZA 2006, S. 611.

163BAG v. 17.11.2005 – 6 AZR 160/05, ZTR 2006, S. 503.

164BAG v. 17.11.2005 – 6 AZR 160/05, ZTR 2006, S. 503.

165Vgl. v. Endern, Kirchliche Arbeitsrechtsregelungen, S. 60.

166Ständige Rechtsprechung des BAG, erstmalig BAG v. 24.09.1980 – 4 AZN 289/80, BAGE 34, S. 182.

167Vgl. BAG v. 20.11.2012 – 1 AZR 179/11, NZA 2013, S. 448. BAG v. 21.10.2009 – 10 AZR 786/08, PflR 2010, S. 241; BAG v. 26.10.2006 – 6 AZR 307/06, NZA 2007, S. 1179; BAG v. 11.10.2006 – 4 AZR 354/05, ZTR 2007, S. 386.

168Vgl. v. Endern, Kirchliche Arbeitsrechtsregelungen, S. 62 ff.

169Ausführliche Darstellung der unterschiedlichen Ansätze bei: Richardi, Arbeitsrecht in der Kirche, S. 254 ff.; v. Endern, Kirchliche Arbeitsrechtsregelungen, S. 62 ff.; Mennemeyer, „Dritter Weg“ und rechtliche Grenzen der Flexibilisierung des Arbeitsrechts der katholischen Kirche, S. 153 ff.

170Siehe hierzu Palke, NJW 1986, S. 350 (354); Grethlein, NZA 1986, Beilage 1, S. 23; Grethlein/Sprengel, BB 1980, Beilage 10, S. 4; Jurina, Das Dienst- und Arbeitsrecht im Bereich der Kirchen in der Bundesrepublik Deutschland, S. 68.

171Palke, NJW 1986, S. 350 (354).

172Briza, „Tarifvertrag“ und „Dritter Weg“, S. 260; vgl. auch Richardi, Arbeitsrecht in der Kirche, S. 261.

173Richardi, Arbeitsrecht in der Kirche, S. 262, der bezüglich der Rechtsfigur des Gestaltungsrechts auf Bötticher, Gestaltungsrecht und Unterwerfung im Privatrecht, S. 18 ff. und bezüglich der zeitlich und sachlich begrenzten Ermächtigung auf Picker, Symposium zu Ehren von Reinhard Richardi, S. 25 (56 ff.) verweist.

174Richardi, Arbeitsrecht in der Kirche, S. 262.

175So auch Dütz, FS Listl, S. 573 (582); und Dütz, FS Schaub, S. 157 (172).

176Vgl. BAG v. 08.06.2005 – 4 AZR 412/04, NZA 2006, S. 611.

177Siehe auch. v. Endern, Kirchliche Arbeitsvertragsregelungen, S. 67 f.

178Briza, „Tarifvertrag“ und „Dritter Weg“, S. 274.

179Auch im Tarifvertragsrecht scheitert eine privatrechtliche Legitimation der Rechtsnormqualität basierend auf dem Gestaltungsrecht nach § 317 BGB, siehe hierzu Rieble, ZfA 2000, S. 5 (12).

180Arbeitsrechtsregelungen nach billigem Ermessen lassen sich vor allem nur schwer mit dem in Can. 1286 cic verankerten Grundsatz der Lohngerechtigkeit in der katholischen Kirche in Einklang bringen.

181Zur Unzulässigkeit einer Verpflichtungsermächtigung vgl. bereits BGH v. 21.12.1960 – VIII ZR 89/59, BGHZ 34, S. 122 (125); vgl. auch Peters, AcP Bd. 171, S. 234 (248).

182Vgl. 1. Kapitel B. II.

Bezugnahmeklauseln im Kontext des kirchlichen Arbeitsrechts

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