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Einmaleins der Pflanzeninhaltsstoffe

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Einige bedeutsame Pflanzen­inhalts­stoffe werden in diesem Buch immer wieder genannt. Damit Sie sich bei Bedarf über deren Eigenschaften und Wirkweisen informieren können, finden Sie hier einen kurzen Überblick mit den wichtigsten Charakteristika.

Ätherische Öle

Ätherische Öle sind flüchtige Aromastoffe, die den Duft oder Geschmack einer Pflanze ausmachen. Sie dienen dem Gewächs einerseits als Lockstoff, um etwa Insekten zur Bestäubung anzulocken. Andererseits können die Düfte wie eine Art chemische Waffe wirken und andere Pflanzen auf Abstand halten oder Krankheitserreger wie Pflanzenviren oder Schimmelpilze im Wachstum hemmen. Die Bildung ätherischer Öle wird als Sonnenprozess gesehen, da sie vermehrt in Pflanzen aus heißen Gebieten vorkommt. In der Frauenheilkunde und Geburtshilfe nutzt man Aromapflanzen auf vielfältige Weise, zum Beispiel:

 Brotgewürze wie Fenchel, Koriander und Kümmel regen die Milchbildung an und wirken wegen ihrer ätherischen Öle antimikrobiell und krampflösend bei Blähkoliken.

 Aromapflanzen wie Kamille, Lavendel oder Majoran verfügen über ein beachtliches antibiotisches Potenzial, so dass sie bei Scheidenentzündungen heilsam wirken. Bestandteile wie etwa Zimtaldehyd im ätherischen Öl der Zimtrinde zählen zu den stärksten antibiotischen Stoffen aus dem Pflanzenreich und führen im Gegensatz zu schulmedizinisch definierten Antibiotika nicht zur Resistenzbildung von Bakterienstämmen.

 Manche Duftstoffe aus der Pflanzenwelt locken nicht nur Insekten zur Bestäubung an, sondern haben auch hormonartige und sexuell stimulierende Wirkung. Diese hormonartig wirkenden Bestandteile mancher ätherischer Öle bezeichnet man als Pheromone. Besonders reich an Pheromonen sind zum Beispiel Angelikawurzel, Liebstöckel und Muskatellersalbei.

Alkaloide

Alkaloide sind stickstoffhaltige Pflanzeninhaltsstoffe. Inzwischen kennt man einige tausend Alkaloide mit unterschiedlicher Wirkung. Vermutlich dienen diese Stoffe der Pflanze als Schutz vor Bakterien-, Pilz- oder Virusbefall. Je heißer und feuchter ein Gebiet ist, umso mehr Alkaloide bilden die Pflanzen. Am bekanntesten sind die Tropanalkaloide der Nachtschattengewächse (Alraune, Bilsenkraut, Tollkirsche, Stechapfel), die wegen ihrer halluzinogenen Wirkung einst Bestandteile von Hexensalben waren. Heute nutzt man vor allem die krampflösende Wirkung der Tropanalkaloide bei Regelbeschwerden, zum Beispiel in Form von krampflösenden Baucheinreibungen mit fettem Bilsenkrautöl; und nicht zuletzt verordnen manche Gynäkologen bei Menstrualkoliken das Schmerzmittel Buscopan, das Stechapfel-Scopolamine enthält. Die Anwendung von Alkaloiddrogen wie Bilsenkraut oder Tollkirsche ist nicht ungefährlich, da Alkaloide zu den stark wirksamen Pflanzeninhaltsstoffen gehören und bei Überdosierung Halluzinationen bis hin zu drogeninduzierten Psychosen auslösen können und im Extremfall zum Tod durch Atemlähmung führen. (Der Hexenpflanzenforscher Carl Kiesewetter starb bei einem Selbstversuch.) In geeigneter Dosierung sind Alkaloidpflanzen jedoch nur sehr stark wirksame Pflanzen, und in homöopathischen Verdünnungen dienen sie als Naturarzneien bei krampfartigen Regelbeschwerden oder bei fieberhaften Erkrankungen.

Zu den Alkaloiden gehören ebenfalls die Pyrrolizidinalkaloide, bekannt von Huflattich, Pestwurz, Wasserdost, Kreuzkraut, Beinwell und anderen Borretschgewächsen. Wegen des Verdachts auf leberschädigende, krebserregende und erbgutschädigende Wirkung wurden Pyrrolizidindrogen, vor allem aber der Huflattich, gründlich untersucht. Im Tierversuch erwiesen sich diese Pflanzen dann tatsächlich als schädlich. Daher sollten vor allem Schwangere und Stillende keine pyrrolizidinhaltigen Heilpflanzen einnehmen.

Bitterstoffe

Hierzu zählen alle bitter schmeckenden Pflanzeninhaltsstoffe, die über die Bitterrezeptoren in den Geschmacksknospen am Zungengrund die Verdauungssäfte ins Fließen bringen. Wichtig ist, dass die Wirkung nicht durch Beigabe von Honig oder Süßstoff zu bitteren Heilkräutertees gestört wird. Denn nur wenn es auch bitter schmeckt, können diese Stoffe die Sekretion von Speichel, Magensaft sowie den Gallenfluss anregen. Die bekanntesten Bitterpflanzen sind Enzian und Tausendgüldenkraut, doch auch Angelikawurzel, Benediktenkraut oder Schafgarbe zählen dazu. Je nach Zeitpunkt der Einnahme können Bitterstoffe den Appetit anregen (vor dem Essen) oder die Verdauung fördern (nach dem Essen). In der Frauenheilkunde sind sie vor allem bei Blutarmut oder bei Osteoporose wichtig, da sie die Aufnahme von Nahrungseisen und Spurenelementen im Darm verbessern. Bitterstoffe eignen sich außerdem gut, um bei oder nach schweren Erkrankungen neue Lebenskraft zuzuführen, und stärken sogar die Blutabwehr (bewirken Leukozytose).

Cumarine

Im Pflanzenreich sind diese Inhaltsstoffe weit verbreitet; es gibt schätzungsweise tausend Cumarinverbindungen. In der frischen Pflanze liegen die Cumarine meist als geruchlose Vorstufen vor, die erst beim Trocknungsprozess in geruchsintensive Formen übergehen und den typischen Heuduft von gemähtem Gras ausmachen. Die Wirkung reicht von entzündungswidrig über antiödematös, venenkräftigend und krampflösend bis hin zu bakterizid. In großen Dosen können Cumarine jedoch die Blutgerinnung hemmen und die Leber schädigen. Die bekanntesten Cumarinpflanzen sind Waldmeister, Steinklee (Venenmittel), Mariengras (Räucherpflanze) und Tonka (Nahrungsmittelaroma). Vor der Anwendung von Cumarindrogen wie Steinklee als Venenmittel in der Schwangerschaft muss gewarnt werden, da dies zu Darmblutungen beim Säugling führen kann.


Neben Eibischwurzeln oder Taubnesseln enthalten auch Malvenblüten Schleimstoffe, die sich zur Zubereitung reizlindernder Sitzbäder eignen. (Foto: M. Madejsky)


Durch Wasserdampfdestillation gewonnenes ätherisches Kamillenblauöl. (Foto: O. Rippe)


Augentrost enthält das antibiotisch wirksame Iridoidglykosid Aucubin. (Foto: M. Madejsky)


Schwefelhaltige Scharfstoffe machen den Knoblauch zu einem pflanzlichen Breitbandantibiotikum. (Foto: M. Madejsky)


Dost, auch wilder Majoran genannt, bildet ätherische Öle, deren antimikrobielle Kräfte mit denen des Gartenmajorans vergleichbar sind. (Foto: M. Madejsky)


Eichenblätter und -rinde enthalten blutflusshemmende Gerbstoffe. Eiche (L. Fuchs, 1543)


Löwenzahnblüten und -blätter zählen zu den reichhaltigsten Quellen für krebsfeindliches Provitamin A. (Foto: M. Madejsky)


Meerträubel bei den Königsgräbern auf Zypern (Foto: M. Madejsky)


Meerträubelfrüchte (Foto: O. Rippe)

Im Meerträubel finden sich Alkaloide wie etwa Ephedrin, das eine adrenalinartige Wirkung hat und deswegen zu den stark wirksamen Sexualtonika für Frauen gehört.


Bitterstoffdrogen wie das Tausendgüldenkraut fördern die Verwertung von Eisen und Spurenelementen im Magen-Darm-Trakt. Daher gebraucht man Bitterpflanzen bei Blutarmut und indirekt zur Osteoporoseprophylaxe. (Foto: M. Madejsky)


Der Tuberose entströmt ein betörender Duft, der irgendwo zwischen Rose und Vanille liegt und sich für aphrodisierende Bäder, Öle oder Parfums eignet. (Foto: M. Madejsky)

Zu den Cumarinen gehören auch Furanocumarine, die innerlich angewandt oder bei Hautkontakt photosensibilisierende bis phototoxische Reaktionen hervorrufen können. Furanocumarine verursachen Wiesendermatitis oder können auch zu Brandblasen führen, wenn etwa Pflanzensaft der Herkulesstaude auf die Haut kommt und später Sonnenlicht darauffällt. Pflanzen mit Furanocumarinen sollten nicht in der Schwangerschaft gebraucht werden, weil sie eine hormonell bedingte Hautpigmentierung verstärken. Zu den Furanocumarin-Drogen zählen Angelikawurzel, Liebstöckel und Herkulesstaude.

Schließlich sei noch erwähnt, dass sich auch die östrogenartig wirksamen Coumestane von den Cumarinen ableiten. Coumestane finden sich überwiegend in den Keimlingen und Sprossen von Alfalfa und Soja sowie in Kleearten.

Flavonoide

Der Begriff Flavonoide leitet sich vom lateinischen flavus (= »gelb«) ab. Es handelt sich um Farbpigmente, die im Zellsaft gelöst sind. Flavonoide kommen speziell in den gelben Blüten, aber auch in allen oberirdischen Pflanzenteilen vor, da sie den Pflanzenzellen als Schutz vor Strahlenschäden dienen. Flavonoide sind eine Art Sonnenschirm der Pflanzenwelt. Bekannte Flavonoiddrogen sind Buchweizen (Venenmittel), Goldrute (Nierenheilpflanze), Mariendistel (Leberheilpflanze) oder die Ringelblume (Wundmittel).

Diese Inhaltsstoffe schützen allerdings nicht nur die Pflanzenzelle vor Strahlenschäden. Untersuchungen zeigten, dass Goldrute und Ringelblume auch Strahlenschäden der Haut reduzieren können. Dabei erweist sich die Goldrute am wirksamsten, wenn sie vorbeugend angewandt wird, wohingegen die Ringelblume die Hautentzündungen auch unmittelbar nach der Bestrahlung lindert.

Von den Flavonoiden leiten sich schließlich auch die Isoflavonoide ab, die der Pflanze vermutlich zum Schutz vor Pilzbefall dienen und die zum Teil hormonartig wirken. Inzwischen sind die östrogenartigen Isoflavone aus Rotklee oder Soja im wahrsten Sinne des Wortes in aller Munde, entweder als Nahrungsergänzung für die Wechseljahre oder in Form von Sojaprodukten wie etwa Sojamilch. Doch östrogenartig wirkende Isoflavone finden sich ebenso in Besenginster, Färberginster, in Linsen und vielen weiteren Pflanzen. Flavonoide mit östrogenartiger Wirkung kommen auch im Rotwein vor (Stilbenderivat Resveratrol) und finden sich sogar in Kohlarten (Indol-3-carbinol).

Gerbstoffe

Gerbstoffe sind Oligo- oder Polysaccharide, die mit Hauteiweißen unlösliche Komplexe bilden und daher zur Lederherstellung gebraucht werden. Sie dienen der Pflanze vermutlich zum Schutz vor Viren oder Schimmelpilzen und kommen vermehrt in Pflanzen aus Feuchtgebieten vor (z. B. Blutwurz oder Blutweiderich).

Gerbstoffdrogen haben eine zusammenziehende und austrocknende Wirkung und werden daher seit langem zur Wundbehandlung gebraucht. Ihre antimikrobiellen Eigenschaften machen sie zu unentbehrlichen Heilpflanzen bei Entzündungen wie etwa bei bakteriellem Ausfluss oder bei Scheidenpilz. Gerbstoffe sind für Candidapilze pures Gift! Außerdem sind Gerbstoffe für die blutflusshemmende Wirkung vieler Heilkräuter zuständig (z. B. Blutwurz, Eichenblätter, Frauenmantel, Silbermantel). Speziellen Gerbstoffen, die in Rosengewächsen vorkommen (Agrimoniin aus Odermennig), konnte eine krebsfeindliche Wirkung nachgewiesen werden.

Glykoside

Unter dem Begriff versammeln sich so unterschiedliche Pflanzeninhaltsstoffe wie etwa die Herzglykoside aus Fingerhut oder Meerzwiebel und die antibakteriell wirksamen Iridoidglykoside von Augentrost, Damiana, Ehrenpreis oder Spitzwegerich. Für die Frauen- oder Kinderheilkunde ist vielleicht Folgendes interessant: Die Herzglykoside waren einst zuerst als Hautheilpflanzen in Gebrauch; daher ist es bis heute in der Volksmedizin bei Windeldermatitis gebräuchlich, Meerzwiebelextrakt (z. B. Scilla-maritima-Urtinktur 10 %ig) in Salben einzuarbeiten.

Iridoidglykosidpflanzen wie der Spitzwegerich waren schon bei den alten Germanen große Wundarzneien; die Frauen legten die zerkauten Wegerichblätter auf wunde Brustwarzen – heute weiß man, dass das Iridoidglykosid Aucubin, das allerdings nur in frischen Spitzwegerichblättern vorkommt, Staphylokokken, also die Eiterreger und Erreger von Brustdrüsenentzündungen, im Wachstum hemmen kann.

Harze

Harze sind aromatische Stoffe, die dem Baum als eine Art Wundkork und Schutz vor Infektionen dienen. Verletzte Bäume scheiden die Harze als klebrige Flüssigkeit ab, um ihre Wunden zu schließen. Aber es gibt auch Blütenpflanzen, die Harze bilden; zum Beispiel produziert der Stinkasant (Asa foetida) in der Wurzel einen harzigen Milchsaft. Harze dienen ebenso dem Menschen als Wundarznei und Antibiotikum. In der Frauenheilkunde gebraucht man harzhaltige Salben (z. B. Aurum comp., Salbe von Wala) zur Pflege verhärteter oder wulstiger Narben; und Hippokrates hat das Harz des Myrrhenbaums als Geschwür zerteilende Gebärmutterarznei gebraucht.

Harze sind Sonnenstoffe aus dem Pflanzenreich und bringen als solche Licht und Wärme in das chronische, erkaltete Krankheitsgeschehen. Myrrhe etwa heilt Darmpilz (z. B. Sechs-Wochen-Kur mit Myrrhinil-Intest von Repha), und Weihrauch wirkt stark entzündungswidrig bei Rheuma oder Reizdarm (z. B. Olibanum-Globuli von Zilly).

Lignane

Überwiegend in Getreidearten, vor allem in Roggen sowie in Leinsamen, aber auch in Erdbeeren und Brokkoli kommen Lignane vor. Durch einen komplizierten Umwandlungsprozess, an dem unter anderem Darmbakterien beteiligt sind, gehen die Lignane in resorbierbare Verbindungen wie zum Beispiel Enterodiol und Enterolacton über, die eine östrogenartige Wirkung haben. Im Auszugsmehl sind jedoch keine Lignane mehr enthalten; deswegen hat die WHO vorgeschlagen, Vollkornbrot als »Brot für die Frau« zu benennen. Weitere Lignane kommen beispielsweise in der Brennnesselwurzel vor (Neo-Olivil) und sind verantwortlich für die antiöstrogene Wirkung beim Prostataadenom. Zu den Lignanen gehören außerdem Podophylline aus dem Wurzelstock des Maiapfels (Podophyllum), die galletreibend und zytostatisch (tumorhemmend) wirken. In der Krebsbehandlung nutzt man jedoch vornehmlich teilsynthetische Abwandlungsprodukte des Podophyllotoxins.

Saponine

Der Name dieser Wirkstoffgruppe leitet sich vom lateinischen sapo (= »Seife«) ab, weil Saponine zusammen mit Wasser schäumen. Saponinpflanzen wie etwa Panamaholz sind daher mitunter als Naturschaumstoff in Shampoos zu finden. Den Pflanzen dienen diese Stoffe vermutlich zum Schutz vor Pilzbefall. Saponine kommen vermehrt in Tropenpflanzen vor. Zu den heimischen Saponindrogen zählen Bingelkraut (Wundheilpflanze), Efeublätter (Hustenmittel) oder Kastanie (Venenmittel). Saponine wirken einerseits verflüssigend auf das Bronchialsekret und erleichtern daher das Abhusten bei Bronchitis. Andererseits haben Saponindrogen fast immer ein antibiotisches und vor allem antivirales Potenzial; Efeu etwa wird daher bei Keuchhusten eingesetzt und Bingelkraut bei bakteriellen Hautentzündungen oder bei Virusinfektionen. Die Saponine der Kermesbeere werden sogar zur Schneckenbekämpfung gebraucht.

Schleimstoffe

Schleimstoffe sind sogenannte Heteropolysaccharide, die in Wasser quellen und hochvisköse, gelartige Konsistenz haben. Zu den Schleimdrogen zählen unter anderem die Eibischwurzel, Malvenblüten und die Taubnessel. In der Frauenheilkunde nutzt man schleimhaltige Pflanzen wie etwa die Weiße Taubnessel zu reizlindernden Sitzbädern oder Vaginalspülungen. Die Schleimstoffe legen sich wie eine Art Schutzfilm auf die gereizte Haut und verhindern, dass zum Beispiel Chemikalien oder Bakterien tiefer eindringen können.

Vitamine

Vor allem in den Wildkräutern kommen reichlich Vitamine vor wie etwa das Provitamin A in Löwenzahn, Ringelblume oder Sanddornfrüchten. Meist übertreffen Wildkräuter die Anbauware (z. B. Salate) um ein Vielfaches an Vitamingehalt. Vor allem Provitamin A gilt als Antioxidans, das die Haut vor Strahlenschäden schützt (z. B. bei Bestrahlung) und die Regenerationskräfte der Schleimhaut anregt (z. B. bei »schlechtem« Pap-Test). Zu den Antioxidanzien zählt auch die Ascorbinsäure (Vitamin C), die reichlich in Acerola-Kirschen, in Sanddornfrüchten und in Hagebutten vorkommt. Vitamin C wird in der alternativen Krebstherapie hochdosiert eingesetzt, um Virusschäden der Zellen zu regenerieren, und hat sich daher bei »schlechtem« Pap-Test sowie bei Krebserkrankungen bewährt. Vorteile der Vitamine pflanzlicher Herkunft sind die gute Verträglichkeit und die geringere Gefahr der Überdosierung.

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