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Einleitung

2  Teil I Achtsamkeit mitten im Alltag: Damit die Stimmung stimmt

Die Gestaltung der Atmosphäre Wie sprechen wir miteinander? Wer übernimmt welche Aufgabe? Wie unruhig ist es eigentlich bei uns? Welche Aktivität bieten wir welcher Person an und warum? Sind wir offen für Wünsche und Impulse der Seniorinnen und Senioren?

Rituale schenken Geborgenheit Rituale zum Ankommen und Verabschieden Rituale im Tagesverlauf (Mahlzeiten, Hygiene, Schlafenszeit) Rituale zum Einzug und Auszug

Mitten drin statt nur dabei: Ich bin wertvoll! Vom Glück des Selbermachens Wie Eigenverantwortung das Wohlbefinden steigert Gruppenzusammenhalt entsteht durch gemeinsame Aktionen

Achtsamkeit als Gruppenangebot Meine Stimmung ist hier wichtig Die Jahreszeiten erleben Atmen, entspannen, auftanken Übungen zur Atemwahrnehmung

7  Teil II Spiritualität für Kopf und Herz

Grundprinzipien gelingenden Lebens Wahrheit: Freude: Frieden: Miteinander: Schönheit:

Lieder regen an und beruhigen Mut zum Gesang a capella Die passende Liedauswahl Einsatz von Instrumenten Der Liedtext als Kraftquelle

10  Beten: Verbindung zu Gott aufnehmen Wie beten wir gemeinsam? Gemeinsame Fürbitte „Ein-Satz-Gebet“ Gebetsgemeinschaft Gebetsstille Körpergebete bringen Schwung

11  Bibeltexte verwenden Die Botschaft der Bibel entdecken Die Psalmen lesen: Schmerz und Freude ausdrücken Die Psalmen miteinander erleben Psalm 23: Der Herr ist mein Hirte Psalm 139: Herr, du kennst mich durch und durch Psalm 40: Gottes Hilfe und Fürsorge Psalm 16: Ich kann mein Glück nicht fassen! Biblische Geschichten als Traumreise verwenden Das gerettete Schaf Der Schatz im Feld Zachäus wird endlich beachtet

12  Alle Sinne berühren Geborgenheit schenken Ikonen, Skulpturen und Bilder einsetzen Abendmahl feiern Gemeinsame Aktivitäten Steine beschriften oder wegwerfen Schirm aufspannen Eine Form aus Papier beschriften Kresse säen Armband aus Wolle flechten Brief an mich/Brief an Gott/Brief an eine Wunschperson schreiben Buntes Kästchen für Hoffnungen und Wünsche Segnen

13  Teil 3 Die großen Fragen des Lebens erörtern

14  Die Grundhaltung der Einzelnen Fragen und Zweifel sind Chancen!

15  Ehrlich und offen Fragen Raum geben Vom Mut, nichts zu wissen Vom Mut, ich selbst zu sein – auch im Beruf Vom Mut, einen partnerschaftlichen Spielraum zu eröffnen

16  Einen philosophischen Nachmittag anbieten Worüber wir noch nie gesprochen haben: Tabus niedrigschwellig abbauen Austausch ist wichtiger als Wissen Einen abwechslungsreichen Ablauf gestalten Bildbetrachtung Interviewpartner Musikstücke, Lieder Raum zur Reflexion

17  Zwiegespräche am Lebensende Raum geben für Fragen Unklares aushalten Zu Aktivitäten ermutigen Lebensthemen in Ordner heften Taschentuch beschriften Gedanklicher Spaziergang am Meer Steine ins Wasser werfen, um Belastendes loszuwerden Gedanken des Lichts Die letzte Zeit vor dem Tod ausnutzen Ideenfundus: Achtsamkeitsübungen für meinen Alltag Autorin

Über die großen Fragen des Lebens sprechen

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