Читать книгу Die Villen vom Attersee - Marie-Theres Arnbom - Страница 11

4 Pretty Woman. Die Magnaten-Elsa und Max Schmidt Seewalchen, Atterseestraße 55 und 59

Оглавление

Max Schmidt. Ein Name, der heute wohl wenigen Menschen etwas sagt. Mir ist er seit meiner Kindheit vertraut, blicke ich doch Tag für Tag auf den Pötzleinsdorfer Park, den Max Schmidt 1935 der Gemeinde Wien vermacht hat, samt den schon immer geheimnisvollen Steinfiguren aus dem abgebrannten Ringtheater. Und eine zweite Verbindung gibt es: Auf dem eindrucksvollen Haus Währinger Straße Nr. 29 prangt bis heute in großen Lettern der Name »Friedrich Otto Schmidt« – das war Max’ Vater und Begründer der Repliken-Firma. In diesem Haus befand sich noch in den 1970er-Jahren die Turnschule der von uns als »Tante« apostrophierten Etta Neuman. Hierher führte mich meine Großmutter, die mich als Dreijährige von der Bedeutung sportlicher Betätigung zu überzeugen versuchte. Das Balancieren über umgedrehte Bänke zählt zu meinen frühesten Kindheitserinnerungen.


Die imposante Villa Daheim

Nun begegnet mir Max Schmidt wieder in Seewalchen, wo er zwei Villen besitzt: Die Villa »Daheim«, ererbt von seinem Vater, und die Villa »Schneckenhaus«, wie sie im Grundbuch genannt wird, die er seiner Schwester Auguste Strohschneider 1920 als Gästehaus abgekauft hat. Zwei sehr gediegene, behäbige historistische Anwesen, die auf ein überaus bürgerliches Umfeld schließen lassen. »Die große Villa ist von meinem seeligen Vater F. Otto Schmidt senior unter Mithilfe des Malers Hans Makart und Friedrich Amerling eingerichtet und ist ein interessanter Typus aus den 70er Jahren«, ist Jahrzehnte später in Max’ Testament zu lesen. Doch birgt diese Gediegenheit plötzlich neue, pikante Aspekte. In den Zeitungsberichten rund um Max Schmidts Tod taucht plötzlich eine Dame unter dem Namen »Magnaten-Elsa« auf – mein Interesse ist geweckt, denn dieses Prädikat lässt auch mit wenig Phantasie Frivoles erahnen. Und man wird belohnt mit einer Geschichte, die in die Budapester Halbwelt hineinreicht und mit einem tragischen Skandal endet.

Es war einmal ein Mädchen aus der ungarischen Provinz, der Vater Bäckergehilfe und früh verstorben, die Mutter wieder verheiratet mit einem Bauern, der die Stieftochter schlecht behandelt. Die junge Emilie Kocsan macht sich deshalb auf in die weite Welt und geht nach Budapest. Dort verdient sie in Vergnügungslokalen, »wo sich vornehme Herren zu unterhalten pflegen«22, ihren Lebensunterhalt: »Sie kam rasch in Mode, wurde später im Café des hauptstädtischen Orpheums als Buffetdame engagiert und war stets von einem ganzen Hof jüngerer und älterer Lebemänner umgeben.« Hier trifft sie auch einen österreichisch-ungarischen Großindustriellen namens Max Schmidt, der sich in sie verliebt, ihr eine kostbare Wohnung einrichtet und sie mit Schmuck und Kleidern überhäuft. Doch lebt er nicht mit ihr zusammen, denn er erklärt unter Eid: »Ich war nie kürzere Zeit als eine halbe Stunde und nie länger als eine Stunde bei ihr.«23

Emilie geht mit ihrem Freund, aber auch anderen »Lebemännern« aus und ist Stammgast in den verschiedensten Unterhaltungslokalen, in denen sie »mit dem riesigen Aufwande ihrer Toiletten und ihres auf Hunderttausende geschätzten Schmuckes allseitiges Aufsehen erregt«, wie das Deutsche Volksblatt am 13. Jänner 1914 berichtet. Allgemein wird sie nun Magnaten-Elsa genannt und als »grande cocotte« bezeichnet – offenbar hat sie bei den Herren großen Erfolg. Zehn Jahre geht dieses Leben gut, sie begibt sich auf große Vergnügungsreisen, lebt zeitweise auch in Wien und verbringt wohl so manchen Sommer in Seewalchen – in der gediegenen, prachtvollen Villa Daheim. Magnaten-Elsa genießt ihr Leben in vollen Zügen und erfreut sich am Neid ihrer Kolleginnen, wenn sie »in kostbarem Hermelin und schwerer Seide, von haselnußgroßen Diamanten und Perlen behangen, wie eine Königin der Nacht durch die Welt rauschte, in der man sich amüsiert«24. Es werden Erinnerungen wach an Pygmalion, My Fair Lady und Pretty Woman. Ein Stoff, der immer wieder fasziniert.


Das Hauptstädtische Orpheum (Fővárosi Orfeum) in der Nagymező utca, eines der vielen Unterhaltungstheater in Budapest, erbaut von Fellner und Helmer. Heute befindet sich hier das Budapesti Operettszínház.

Der Schriftsteller Alexander Nadas schildert das Paar sehr blumig im Stil eines Romans. Wie weit dies der Realität entspricht, bleibe dahingestellt: »Schmidt sah aus wie der feinste russische Fürst. Wie ein Großfürst. Seine Gestalt, sein Gesicht, seine Haarfarbe, seine Haltung ähnelte Schaljapin.«25 Besagter russischer Starbassist zählte zu den berühmtesten und faszinierendsten Sängern seiner Zeit. Schmidt »zog jeden Abend den Frack an; Elsa erschien jeden Tag in einer anderen Toilette, meist schneeweiß, mit Perlen und königlichen Diademen.« Was für ein Paar! Und Nadas steigert seine Begeisterung noch weiter mit einem grandiosen Vergleich: »Wo die beiden erschienen, wurde es um sie finster, sie glänzten wie eine Hunderter-Glühbirne neben einer Wachskerze.«

Die Firma Friedrich Otto Schmidt stellt Repliken her, jedoch keine billigen, sondern Nachbauten auf höchstem Niveau: Möbel, Gemälde, Kunstgegenstände – alles, was das Herz begehrt, liefert sie an wohlhabende Auftraggeber für deren Schlösser und Stadtpalais, Landhäuser und herrschaftliche Wohnungen. Wohlhabend sind sie, aber die Mittel reichen eben doch nicht für einen originalen Renaissance-Schrank, sondern nur für eine der perfekten Repliken – die eben nicht Fälschungen genannt werden, um den Schein zu wahren. Friedrich Otto Schmidt benennt sein Geschäftsmodell ganz offen, seine Käufer hingegen täuschen ihren Besuchern eine andere, reichere Welt vor.


Max Schmidt, Kunstsammler und Mäzen

Sein Sohn Max gilt als versierter Kenner und Sammler von Kunstgegenständen aller Art – und das führt wieder nach Seewalchen: In einem Pfahlbau nahe von Kammer lässt er Grabungen anstellen und fördert Erstaunliches zutage: 700 steinerne Flachbeile, 60 Steinhämmer, 70 Feuersteinklingen, die als Messer verwendet wurden, 450 Schlagsteine, 1000 Tongefäße und 50 Bronzen.26 Max plant, ein Museum in Seewalchen einzurichten, das jedoch nie eröffnet wird, denn 1914 trifft ihn ein harter Schicksalsschlag: Am 10. Jänner 1914 wird in Budapest ein Reisekorb aus der Donau gefischt.


Die »Magnaten-Elsa«: »Die Frauenleiche im Korb: Aufnahme nach der Auffindung am Donauufer in Budapest«, Abbildung in den Wiener Bildern, 18.1.1914

Eine grausige Entdeckung, denn der Korb enthält eine erdrosselte weibliche Leiche. Es dauert zwei Tage, bis die Ermordete als Magnaten-Elsa identifiziert wird – was für ein tragisches, unpassendes Ende für diese Frau, die zu den elegantesten »Demimondaines der Hauptstadt«27 zählte. Was ist passiert? Das neue Dienstmädchen Rosa Kobori neidet ihrer Dienstherrin den Reichtum. Sie selbst hat zwei Liebhaber, und einer davon erscheint ihr als idealer Komplize für ihren Plan: Gustav Nick, ein arbeitsloser Bäckergehilfe, soll Elsa erdrosseln. Dies tut er, danach verpacken sie gemeinsam die Leiche und versenken sie in der Donau. Doch agieren sie dabei sehr dilettantisch: Der Korb geht nicht unter, sondern wird am Ufer angeschwemmt. Und in Elsas Badezimmer findet sich noch das Handtuch, mit dem sie erdrosselt wurde. Wertvoller Schmuck fehlt, ein Mittelsmann wird beim Versuch, einen Teil davon zu versetzen, sofort geschnappt. Rosa Kobori und Gustav Nick werden zum Tode verurteilt, jedoch zu lebenslänglicher Haft begnadigt. 1919 erscheint Nick bereits wieder auf der Bühne der Öffentlichkeit: Im Zuge der revolutionären Ausschreitungen terrorisiert er die Budapester Bevölkerung. Fünf Jahre nur hat er für seine Tat büßen müssen.

Zu Elsas Begräbnis kommen Menschenmassen: 15 000 Menschen »aller Klassen« folgen dem Leichenwagen. »Es kam wiederholt zu heftigen Szenen, so daß Polizei und wiederholt auch die Rettungsgesellschaft intervenieren mußten. Auf dem ganzen Wege stockte der Verkehr der elektrischen Straßenbahn. Man zählte 120 Automobile, 400 andere Wagen, und die Wagen der Elektrischen waren derart überfüllt, daß man stundenlang keinen Platz finden konnte. Der etwa fünf Kilometer lange Weg zum Friedhof konnte erst in mehr als zwei Stunden zurückgelegt werden. Bei der Versenkung des Sarges kam es abermals zu lebhaften Szenen.«28 Ein völlig außer Kontrolle geratenes Spektakel, das auch keinerlei Respekt vor den Angehörigen zeigt: »Sogar der Gönner der Ermordeten, der Fabrikant Max Schmidt, die Mutter und die Verwandten der Turcsányi29, die ihr eine kurze Strecke zu Fuß das Geleite geben wollten, wurden rücksichtslos beiseite gestoßen und um den Leichenwagen herum entstand eine abscheuliche Keilerei.«30

Am Grab finden sich zehn Kränze mit weißen Blumen, alle mit der Inschrift »Max Schmidt – ewig der Deinige«.31 Die Farbe Weiß hatte Elsa schon immer für ihre Roben bevorzugt. Und so beschließt sie nun auch ihr Leben in einem weißen Seidenkleid, gebettet in einen weißen Sarg, umkränzt von weißen Blumen. Man ist versucht, an eine prunkvolle Hochzeit zu denken.

Die Zeitungen stürzen sich natürlich auf dieses pikante Thema, in der Arbeiterinnenzeitung wird sogar das Verzeichnis von Elsas Wertgegenständen veröffentlicht, darunter eine beeindruckende Fülle an kostbarstem Schmuck, es funkelt geradezu vor Brillanten. Und die Erben stehen auch gleich bereit und verlangen ungeduldig vom Gericht, den Nachlass endlich freizugeben. Letztlich stellt sich allerdings heraus, dass die Firma Schmidt auch in Elsas Wohnung Großartiges geleistet hat, sind doch die meisten Gemälde nur – wenn auch meisterhafte – Repliken und dadurch leider wesentlich weniger wert als Originale von Rubens oder Dürer. Sehr zum Missfallen der Erben, die sich einen noch viel größeren Profit erwartet hatten. Immerhin 212 000 Kronen können sie für sich beanspruchen, in dieser Zeit ein kleines Vermögen.


Die »Magnaten-Elsa«, meist in Weiß gekleidet. Abbildung in Das interessante Blatt, 22.1.1914

Max Schmidt lässt neben seinem Besitz in Kiscell nahe Budapest ein Grabmal für Elsa errichten. Der bereits zu Wort gekommene Alexander Nadas schildert das weitere Leben des von Elsa »Fabrik-Bácsi«, also Onkel Fabrikant, genannten Max ebenso romanhaft: »Er machte aus ihr nach ihrem Tode einen Kult. Aus dem Fabrik-Bacsi wurde ein trauriger alter Mann; sein Leben war zerbrochen. Er kam und ging, er arbeitete, er sah aber jeden Tag trauriger aus dem Fenster des Zeller Schlosses auf das Grabmal. Er verheiratete sich auch einmal. Auf kurze Zeit. Die Ehe war unglücklich. Er heiratete eine feine Dame. Eine elegante, kultivierte Frau32. Sie gefiel Max nicht. Aber die kleine primitive Wilde beweinte er bis zu seinem Tode.«33

Das Schloss in Kiscell beherbergt nicht nur eine museale Kapelle für Elsa, feierlich eingeweiht am ersten Jahrestag ihrer Ermordung34, sondern vor allem Max Schmidts enorme Altertumssammlung: Um Repliken perfekt herstellen zu können, erwirbt er die Originale und schafft auf diese Weise eine beeindruckende Kollektion kostbarster Stücke, die ihn weltweit als Kapazität bekannt machen. Die Schauspielerin Lina Loos erinnerte sich anlässlich von Max Schmidts Tod an ihn, der bei ihrer Hochzeit mit Adolf Loos als Trauzeuge fungiert hatte. Er war eine »große, helle Erscheinung, war liebenswert schrullenhaft«. Und wieder taucht etwas Romanhaftes auf: »Dickens hat in seinen Romanen solche ältere, gütige Herren mit sonderbarem Gebahren meisterhaft geschildert.«35 Bis heute kann Max Schmidts Vermächtnis in Kiscell bewundert werden.

Ein größerer Gegensatz in künstlerischen Vorstellungen zwischen Max Schmidt und Adolf Loos ist kaum vorstellbar – hier der Vertreter historistischer Repliken, da der Verfechter einer schnörkellosen, »echten« Moderne. Und doch: Schmidt engagiert Loos für seine Firma und weist damit zugleich in die Zukunft: Ein gemeinsames Projekt ist das berühmte Café Gerbeaud in Budapest. Loos vertritt seine radikalen Ansichten, seine völlige Ablehnung aller Ornamente vor allem in der Architektur, der Außen- und Raumwirkung. Doch in Bezug auf Einrichtung und Möbel liegt ihm gediegene Behaglichkeit durchaus am Herzen – so erweist sich die Partnerschaft als ideal, um Alt und Neu miteinander zu verbinden. Auch andere Künstler der Moderne holt Max Schmidt an Bord: Dagobert Peche und Josef Hoffmann entwerfen Tapetenmuster, die F. O. Schmidt erzeugt und auch ausstellt, so bei einer Ausstellung des Werkbundes im Oktober 1916.

Bei einer Ausstellung im k. k. Österreichischen Museum für Kunst und Industrie im März 1914 stellt die Firma F. O. Schmidt komplett eingerichtete Zimmer im Stil des Historismus der 1870er-Jahre aus, um die Besucher zu beeindrucken. Nach Ende der Ausstellung lässt Max Schmidt diese Zimmer in der Villa Daheim einbauen und bewahrt dadurch den Makart-Stil als Relikt vergangener überladener Zeiten. Nur wenige Monate später bricht der Erste Weltkrieg aus und fegt alles Übertriebene, rein Dekorative hinweg. Nach 1918 ändern sich die Zeiten auch im Hinblick auf Einrichtungsstile – dennoch kann sich das Konzept der Firma F. O. Schmidt halten, denn gerade in Zeiten der Unsicherheit greifen die Menschen auf Wohlvertrautes zurück. Auch wenn es schwieriger wird, ganze Schlösser, Botschaften oder großzügige Wohnungen auszustatten, bleibt die Klientel dem Unternehmen treu. Bei den Textilien wird der Einfluss der Moderne besonders spürbar: Max Schmidt umschifft diese Zeit gekonnt. Ein wenig geometrische Formen und reizende Figuren hier, zarte Pflanzen und kleine Blumenarrangements dort zeigen eine gewisse Zurückhaltung, ohne aber das Dekorative zu vernachlässigen.

1935 stirbt Max Schmidt unter Hinterlassung eines enormen Vermögens – jedoch keiner Kinder. Seine Nichten und Neffen erhoffen sich einen Anteil, doch der Verstorbene überrascht selbst nach seinem Tod: »Seit Jahren hat eine letztwillige Verfügung nicht solches Aufsehen im In- und Ausland hervorgerufen, als das Testament des Möbelfabrikanten Max Schmidt«, berichtet das Salzburger Volksblatt am 8. Mai 1935. Doch worin liegt das Aufsehenerregende? Er bedenkt öffentliche Institutionen: Die Stadt Wien erhält wie eingangs erwähnt Schloss Pötzleinsdorf samt Park, mit der Auflage, es der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Der Stadt Budapest schenkt er den Besitz Kiscell mit dem Museum für die Magnaten-Elsa. Und dem Stift Schlägl vermacht er die Villa Daheim in Seewalchen mit sehr genauen, um nicht zu sagen belastenden Vorgaben: »Die museumartige große Villa soll als Museum gezeigt werden, und ordne ich hiemit ausdrücklich an, dass für immerwährende Zeiten, meine Familienmitglieder in der großen und kleinen Villa nicht wohnen dürfen.« Immerwährende Zeiten – was für eine Kränkung muss sich hinter einer solchen Verfügung verbergen? Es drängt sich der Gedanke auf, dass dies mit der Magnaten-Elsa zu tun haben könnte – denn die sehr gediegene, fast ist man versucht zu sagen spießbürgerliche, Familie Schmidt fand wohl keinen großen Gefallen an ihr. Traditionen bedeuten zwar auch Max Schmidt viel, dennoch bricht er mit seiner Familie: »Auf Wunsch meines seeligen Vaters ordne ich hiemit an, dass für immerwährende Zeiten nichts am Hause umgebaut oder umgeändert werden könne. Die Villa Seewalchen wurde mir von meinem seeligen Vater vererbt mit dem ausdrücklichen Befehle, das Haus als ›Pietätshaus‹ für mein ganzes Leben zu pflegen und zu erhalten und auch meinerseits nur in würdige Hände zu vererben.« Welcher Erbe freut sich über solch eine Bürde? Doch Schmidt geht in seinen Forderungen noch weiter: »Es wäre mir sehr erwünscht, wenn der Herr Prälat des Stiftes Schlegl für die Sommermonate in dieser Villa wohnen wollte, für welche Zeit das Haus für Besuche gesperrt bleibt.«36

Es verwundert nicht, dass das Stift Schlägl eine mit solchen Auflagen verbundene Erbschaft nicht annimmt. Nach einem langen Verfahren geht die Villa letztlich in den Besitz von Max’ Neffen über.

Die Villen vom Attersee

Подняться наверх