Читать книгу PUZZLE - Mord am Kanal - Martin Berthold Heinrich Diebma - Страница 4

1 Der Fund

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Auf einer Länge von exakt 98,7 Kilometern durchschneidet an ihrem südlichen Ende der Nord-Ostseekanal die Halbin­sel Jütland und auf ihr das nördlichste deutsche Bundes­land. Von der Kieler Bucht schlängelt sich die künstliche Wasserstraße, die eine der meistbefahrenen der Welt ist, an Rendsburg vorbei südwestwärts durch die norddeutsche Landschaft, gesäumt von Feld, Wald und Wiesen, wird da­bei von zwei Autobahnen sowie der einzigartigen Rends­burger Schwebebahn über­brückt und an ihrem Endpunkt bei Brunsbüttel schließlich, die Türme eines maroden Atomkraft­werks im Rücken, eins mit der Elbe. Wie an der Hand einer großen Schwester strömt sie nach dieser Verei­nigung hinaus in die unendliche Weite der rauen, nicht sel­ten stürmischen Nordsee.

Natürlich haben sich die Schleswig-Holsteiner in ihrer schlichten Art nach hundert Jahren längst an dieses künstli­che Gewässer in ihrem Binnenland gewöhnt. Keiner lebt mehr, der noch wüsste, wie es ohne den Kanal einmal war. Aber irgendwie ein komisches Ding, das der Ordnung der Natur gemäß hier nicht hingehört, ist es doch. Das spürt je­der, besonders dort, wo Wald an den Kanal grenzt. Hier kann es nämlich einem Wanderer, der sich im Wald verlau­fen hat, durchaus passieren, dass in der Lichtung, der er sich hoffnungsvoll zu nähern meint, aus herbstlichen Ne­belschwaden, wie von Geisterhand bewegt, ganz unvermit­telt gespenstische Ozeanriesen vor seinen Augen auftau­chen, und er wird Mühe haben, diesen zu trauen. Wer rech­net schließlich damit, mitten im Wald auf riesige Frachter und Passagierschiffe zu sto­ßen? Wüsste nicht jeder um die wirtschaftliche Notwendigkeit, der der Kanal seine Entste­hung verdankt, er hielte diesen Giganten mitten im schleswig-holsteinischen Binnenland beim ersten Anblick für eine verrückte Laune der Natur.

Gerade der Kontrast zwischen typischer Binnenland­vege­tation und der wie aus dem Nichts daherge­kommenen wunderbar weiten Welt der Meere, die der Ka­nal verbin­det, macht jedoch seinen eigentümlichen Reiz aus, und deswegen liebte es Tim, sich in seiner Nähe in Be­gleitung von Cano, einer Hirtenhund-Straßenhund-un­d-noch-was-anderes-Mi­schung, so ausgedehnten Spazier­gängen hinzu­geben. Aus dem Dickicht des Waldes, aus einem Knick oder dem Gebüsch am Rand einer Wiese her­vorzutreten und urplötzlich vor leise plätschernden Was­sermassen zu stehen, das hatte etwas Unvergleichliches. Manchmal, wenn der Übermut ihn stachelte, kam es auch vor, dass er sich auf einem einsamen Feldweg, der kilomet­erlang parallel zum Kanal verlief, Wettrennen mit langsam vor sich hin tuckernden Frachtern lieferte, ehe er, zermürbt vom lächerlich geringen, aber stur und unbeirrbar gleich­mäßigen Tempo des Schiffes, schließlich aufgeben musste. Zu Fuß hatte nur Cano, schnell wie der Wind und nur durch einen entschlossenen Pfiff seines Herrn zu bremsen, eine Chance mitzuhalten. Mit dem Fahrrad hatten dagegen Herr und Hund, beide, schon so manches Schiff, das sich schwer­fällig durch die neun bis elf Meter tiefe und mehr als doppelt so breite Fahrrinne seinen Weg bahnte, hinter sich gelassen – zumindest bis zu dem Punkt, wo sie, von einer Wegbiegung oder der trivialen Kategorie Zeit in eine ande­re Richtung genötigt, es doch ziehen lassen mussten und ihm auf seinem unaufhaltsamen Weg hinaus in die wunder­bar weite Welt der Meere nur nachwinken konnten, gefan­gen in den Zwängen und Schranken ihrer kleinen Festland­welt, vielleicht etwas Fernweh im Herzen.

Cano war sein treuer Begleiter auf allen Wegen. Ihm allein galt seine ganze Liebe und Zuwendung. Manchmal schlief der Hund sogar am Fußende seines Bettes und wärmte Tim die Füße. Langeweile blieb Cano erspart. Sein Herr war in der dankba­ren Lage, immer genug Zeit für ihn erübrigen zu können. Er konnte sich in der Regel seinen Tag nach Belie­ben einteilen. Sein wöchentliches Arbeitspensum bei einem Hamburger Verlag für Bildbände, der nicht auf Anwesen­heit im Büro bestand, sofern die Arbeit auch anderswo erle­digt werden konnte, schaffte er spielend. Und andere Ver­pflichtungen gab es nicht. Eigentlich war Tims Leben mit dem alten Bauernhof seines Großvaters als Basis eine aus­gesprochene Idylle.

Als Herr und Hund an einem trüben Donnerstag­morgen im Oktober ihrer Gewohn­heit gemäß um acht Uhr früh das Haus verließen, konnte Tim nichts ahnen von den schick­salhaften Enthüllungen und Verwicklungen, die mit diesem alltäglichen Spa­ziergang ihren Lauf nahmen, von all diesen ziemlich gruseligen Dingen, die seine ganze, bisher so friedliche Existenz bis in ihre Grundfesten erschüttern soll­ten. Tim überquerte den kleinen asphaltierten Landweg, an dem der Hof gelegen war, bog nach wenigen Metern in einen schmalen Waldpfad ein und bewegte sich auf den Ka­nal zu. Er ließ den Hund von der Leine, der schon darauf gelauert hatte und wie ge­wohnt auch gleich schwanzwe­delnd im Unterholz verschwand, immer der Schnauze nach. Von Zeit zu Zeit hörte Tim ihn in der Ferne verzweifelt kläffen. Dann hetzte er vermutlich wieder einem Hasen oder Reh, irgendeinem Wild hinterher, das wie im­mer uner­reichbar blieb. Cano war noch nie mit einer Beute im Maul zurückgekehrt, aber immer aufgeregt hechelnd und er­schöpft japsend und mit ziemlich zerzaustem Fell. Und ge­nau so würde auch der heutige Ausflug enden. Davon war Tim überzeugt. Spätestens am Kanal fanden sich Herr und Hund aller Regel nach wieder. Beide kannten den Weg dorthin wie das eigene Wohnzimmer. Der Wald endete an einem Wall, der mit Sträuchern und noch nicht ausge­wachsenen Laubbäumen, hauptsächlich Buchen und Birken, zugewachsen war, eine Aufschüttung, die wahr­scheinlich von Kanalarbeiten in der Vergangenheit her­rührte. Ein kleiner Trampelpfad führte auf den Wall. Tim kletterte hoch.

Und dann stand man plötzlich vor dem Licht, dem Licht, das die Vegetation so lange verhüllt hatte und das die ge­waltigen Wassermassen reflektierten. Zwar verlief das Was­ser viel weiter unten, aber wenn man den Kopf leicht nach rechts, westwärts, wandte, konnte man hinter einer schma­len Wiese und einer lichten Reihe von Pap­peln dem Lauf des Kanals in Richtung Nordsee folgen. Weiter rechts nahm direkt vor dem Auge des Betrachters eine dringend erneue­rungsbedürftige Asphaltstraße für den so genannten land­wirtschaftlichen Nutzverkehr die Kurve am Wall vorbei, hinter ihr, noch weiter rechts, erstreckten sich, abgeschirmt von den typisch nord­deutschen Knicks, die abgeernteten und zum Teil bereits gepflügten Mais- und Ge­treidefelder. Tim sprang den steilen und vom letzten Regen noch rut­schigen Pfad, der nach unten auf die Straße führte, hinab, überwand den Stacheldraht um die Wie­se links des Weges und setzte sich unmittelbar vor dem einige Meter steil ab­fallenden Ufer unter den Pappeln auf einen Findling, den der Bauer, dem die Wiese gehör­te, irgend­wann einmal bei­seite geschleppt haben musste. Hier war sein Stammplatz. Stundenlang konnte er von hier oben aus den verschieden­artigen Schiffen zusehen und manchmal auch zuwinken, die ihn in endloser Folge aus beiden Richtungen pas­sierten. Cano war da weniger geduldig. Nach ein paar Minuten an seines Herrn Seite wurde er jedes Mal unruhig. Er warf Tim ein paar mitleid­heischende Bettelblicke zu, der gab ihn frei, und Cano setzte sich eilends ab, um sich nur ein paar Minuten spä­ter mit einem entfernten Bellen hören zu lassen. So war es meistens. Aber diesmal – Cano war noch nicht ein Mal wieder aufgetaucht! Wo steckte er die ganze Zeit?

Als ein sanfter Nieselregen einsetzte, beschloss Tim, sich auf den Heimweg zu bege­ben. Ungeduldig pfiff er nach Cano, doch der ließ sich weiterhin weder hören noch sehen. Energisch begann Tim nach ihm zu rufen und wiederholte sein Pfeifen. Ihn überkam ein Gefühl der Sorge. Sollte Cano etwas zugestoßen sein? Erleichtert sah er ihn schließ­lich in einiger Entfernung aus dem Gebüsch auf die Straße preschen. Seine gehorsame Hirtenhundseele hatte schließ­lich doch über den egoistischen Jagdinstinkt gesiegt. Schon von weitem konnte Tim sehen, dass Cano etwas im Maul hatte. Sollte er diesmal tatsächlich etwas erbeutet haben? Aber es war nur ein alter Knochen, den Cano ihm mit deut­lich zur Schau gestelltem Stolz präsentierte, ein ungewöhn­lich großer allerdings. Vielleicht von einem Reh, das im Wald verendet war? Widerwillig ließ Cano sich seinen Fund abnehmen. Nach genauerem Hinsehen beschlich Tim ein leichtes Unbehagen. Er musste feststellen, dass der Knochen dem eines menschlichen Unterarms nicht unähn­lich war. Es war unheimlich. Aber er musste mehr wissen. Mit Nachdruck befahl er seinem Hund: »Such!«, was der sich nicht zwei Mal sagen ließ. Wie ein Blitz stürzte er sich zurück ins Dickicht. Auf war er und davon. Tim spurtete hinterher, hatte ihn aber sogleich wieder aus den Augen ver­loren. Im tiefsten Unterholz, wo man selbst mitten am Tag fast eine Taschenlampe brauchte, um klar zu sehen, blieb Cano schließlich stehen und begann neben einem wild auf­geworfenen Haufen schwarzer Erde nervös zu scharren. Sein aufgeregtes Bellen wies Tim schließlich den Weg. Fast eine halbe Stunde hatte er gebraucht. Als er neben Cano vor dem Loch stand, das dieser gegraben (echte Norddeutsche sagen: »gebuddelt«) hatte, nahm er ihn an die Leine und band ihn an einem Baum fest. Mit bloßen Händen setzte er, nicht minder aufgeregt als Cano, dessen Arbeit fort. Plötz­lich zuckte er zusammen. In einem Aufbäumen von Ekel, als wäre ihm eine Giftspinne über die Finger gelaufen, stieß Tim etwas von sich: einen menschlichen Fingerknochen, Teil einer ganzen Hand, die im schwarzen Erdreich immer deutlicher zum Vorschein kam. Der grausige Fund machte Tims Verdacht zur Gewissheit. Nachdem er sich vom ersten Schrecken erholt hatte, bemühte er sich mit aller Vorsicht darum, die Lage der skelettierten Hand im Erdreich mög­lichst wenig zu verändern, um nichts zu zerstören, nicht ir­gendwelche Beweismittel zu vernichten. Was ihm fehlte, war eine vernünftige Ausrüstung. Er musste so schnell wie möglich nach Hause zurück.

Mit dem Auto, mit Schaufel, Plastikkisten, Tüten und Ta­schenlampe kam er wieder. Eine nervöse Hektik hatte von dem sonst so ruhigen und beherrschten jungen Mann Besitz ergriffen. Den halben Nachmittag verbrachten Tim und Cano damit, im schwarzen Erdreich des Fundortes herum­zubuddeln. Bis zu einem Meter Tiefe durchforsteten sie den Boden. Dabei kamen die Knochen für einen menschlichen Arm, soweit er das beurteilen konnte, weitgehend vollstän­dig zusammen. Tim pack­te alles sorgfältig in seine Kisten, schleppte diese fast einen Kilometer durch den Wald, pack­te alles in den Kofferraum seines alten Fords und fuhr nach Hause. Als sich seine Haustür quietschend hinter ihm schloss, fühlte er sich wie Holmes und Watson in einer Per­son.

Allein in seinem großen Haus nahm sich Tim die Zeit, sei­nen Fund von der schwar­zen Walderde zu befreien. Insbe­sondere die Hand, die immer noch in der grauen Plastikbox lag, war dabei mit großer Vorsicht zu behandeln, damit ja nichts durch­einander geriet. Sie schien zum Zeitpunkt des Todes zu einer Faust geballt gewesen zu sein. Er hätte bes­ser auf den Versuch, sie umzudrehen, verzichtet. »O nein!« Gleich eine ganze Reihe von Knochen fiel von dem Erd­klumpen ab. Hilflos hielt Tim einen kleinen Handknochen in der Hand. Jetzt konnte er zusehen, wie er das wieder zu­sammenpuzzelte. Was Tim zunächst übersehen hatte, war, dass außer den einzel­nen Knöchlein auch ein mattgolden glänzender Metallklumpen in die Kiste zurück­gefallen war. Neugierig nahm er ihn wieder heraus, reinigte ihn in der Küche unterm Wasserhahn und kam zu dem Schluss, dass es sich um den Anhänger einer Halskette oder etwas in der Art handeln müsse. Tatsächlich fand er wenig später in der grauen Kiste auch ein ver­gammeltes Metallband: an dieser Kette musste der Schmuck befes­tigt gewesen sein. Tim un­tersuchte den Anhänger etwas genauer. Er war rund, etwa so groß wie ein Zweipfennigstück und offenbar aus purem Gold. Sonst hätte ihm die lange Zeit unter der Erde sicher mehr zugesetzt. Den Rand zierten kleine, kunstvolle Orna­mente, und auf beiden Seiten fand sich in der Mitte dieselbe Gravur: ein Name. War es Regina oder Reginald? Oder Re­gula? Sie war schwer zu erkennen, diese äs­thetisch ge­schwungene Schreibschrift. Tim nahm ein Taschentuch, feuchtete es rasch mit dem Reinigungsbenzin aus seiner un­tersten Küchenschublade an und putzte den Anhänger mit fieberhafter Ungeduld, bis er glänzte. Ab und zu hauchte er ihn an wie ein unsauberes Brillenglas. Schließlich konnte er den Schriftzug entziffern. Unzwei­deutig war der Name Re­gina zum Vorschein gekommen. War das der Name der To­ten? Ob es sich um eine männliche oder weibliche Lei­che handelte, das musste doch wohl anhand der Knochen herauszufinden sein. Mit irgendeinem von diesen moder­nen wissenschaftlichen Tests. Tim wusch die Knochen in seiner Badewanne – ein bisschen schräg kam er sich dabei schon vor – und versuchte sie schließlich auf dem dunkelbraunen Teppich seines Wohnzimmers in die anatomisch richtige Reihenfolge zu bringen: Fingerknochen – Mittelhandkno­chen – Handwur­zelknochen und schließ­lich Elle, Speiche und Oberarm. Er war sich nicht bei allen Teilen seines ma­kaberen Puzzlespiels so ganz sicher, schließlich war er kein Arzt. Aber so ungefähr kam das hin: Ein rechter Arm hatte Gestalt angenommen, fast professionell sah das aus. Tim war, sofern man das in Anbetracht einer so nahen Begeg­nung mit dem Tod sagen kann, mit seinem Ergebnis zufrie­den, auch wenn ihm das Ganze, vor allem jetzt, da er ruhig vor seinem Puzzle im Sessel saß, den einen oder anderen Schauer über den Rücken jagte. Cano hatte er während der ganzen Prozedur ausgesperrt halten müssen. Hunde und Knochen – das ist schließlich so eine Sache. Bellend und immer wieder erwartungsvoll an seinem Herrn hochsprin­gend, hatte Cano bis zu seiner Aussperrung nicht aufgehört, seine Ansprüche auf den Knochenfund geltend zu machen. Er wollte einfach nicht einsehen, dass das nicht irgendwel­che gewöhnlichen Knochen sein sollten, wie die, an denen man Hunde ungeniert zu Hause in Herrchens Garten her­umknabbern lässt.

Endlich – so gegen sieben Uhr abends – tat Tim, was manch anderer gewiss schon längst getan hätte: Er griff zum Telefonhörer. Am anderen Ende meldete sich eine Frauenstimme. »Polizeirevier Kiel-Mitte«, sagte sie. »Was kann ich für Sie tun?« Tim zögerte. Er brachte kein Wort heraus. Irgendetwas schoss ihm durch den Kopf, et­was, das er nicht in Worte zu fassen vermocht hätte. Ein Impuls, dem er nachgab. Er legte auf. Von sich selbst überrascht starrte er auf das reglose Telefon. Und dann war ihm auf einmal klar: Die Geschichte, die sich hinter diesem Knochenfund verbarg, wollte er sich von niemand anderem erzählen las­sen. Tim griff erneut zum Hörer. Diesmal meldete sich die Kieler Universitätsklinik.

»Ja, guten Abend, mein Name ist Schlüter. Ich hätte gern mit Frau Dr. Meisenberg gesprochen. – Ja – vielen Dank.« Das Ausharren am Hörer wurde belohnt. Da war sie schließlich, die vertraute Stimme, vertraut aus vergangenen Uni-Tagen. »Ja, Freya? Kleine Überraschung, hier ist Tim, Tim Schlüter. – Ja, das wird sich vielleicht bald ändern. Ich hab' hier nämlich ein kleines Problem, bei dessen Lö­sung du mir be­stimmt behilflich sein kannst, hoffe ich zu­mindest. – Es geht um ein paar Knochen, die ich heute bei einem Spaziergang im Wald gefunden hab'. Die sind mir nicht ganz geheuer. Meinst du, es wäre möglich, bei euch eine Laboranalyse machen zu lassen, um so Aufschluss über Alter, Herkunft und so zu bekommen? Gibt's so was über­haupt, so'ne Analyse? – Ja, ich weiß, dass sich das jetzt etwas merk­würdig anhört, aber ...«

Aber Tim bekam sein Rendezvous in der Uniklinik. Am Sonn­abend, in zwei Tagen also, konnte er kommen mit sei­nen merkwürdigen Knochen. Einem alten Freund schlug man eben keine Bitte ab, auch wenn sie, wie in diesem Fall, vielleicht ein we­nig sonderbar war.

PUZZLE - Mord am Kanal

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