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Vor Wort

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Filme können so schön sein – müssen sie aber nicht. Und es ist bereits so viel über Filme geschrieben worden, von „Film verstehen“ bis „Film angucken“, dass man dem Thema Bewegte Bilder eigentlich kaum noch neue Facetten abgewinnen kann. Erwarten Sie also nicht, dass hier die Filmspindel neu erfunden wird, aber vielleicht findet sich ja die eine oder andere Beobachtung, die bisher niemand zu Papier gebracht hat. Aber wir nehmen uns dabei nicht so ganz ernst, wie es der eine oder andere Film tut. Deshalb beginnen wir auch mit ein paar „Fachbegriffen“ – und wir enden, um dem Titel gerecht zu werden, natürlich mit ein paar Verrissen. Denn, machen wir uns nichts vor, Verrisse schreiben sich eigentlich am leichtesten, denn wenn man einen Film so richtig ärgerlich und, seien wir ehrlich, beschissen gefunden hat, dann ist es durchaus befreiend – und befriedigend – das in einem Verriss an ihm auszulassen. Also viel Spaß damit.

Ach ja, der Untertitel dieses Buches

Das Buch zum Film“

suggeriert zwar vielleicht, dass es einen Film namens „Verrissmeinnicht“ gibt, aber dem ist bislang nicht so. Es sei denn, diese Sammlung an Kolumnen wird irgendwann mal verfilmt, dann wäre das

Der Film zum Buch“

und das hier müsste umgetauft werden in

Das Buch zum Film zum Buch zum Film“

…oder so. Naja, ich denke, jetzt wissen Sie, in welche Richtung dieses Buch hier geht und alles, war

Das Buch zum Film“

sagen soll, ist, dass es hier um Filme geht. Und Serien… aber das war dann doch zu schwer, unterzubringen…

Hinweis: Bei den Arbeiten zu diesem Buch kamen keine Cartoonfiguren zu Schaden. Die auf dem Cover abgebildeten Figuren wurden nicht gezeichnet, sondern es handelt sich um Fotographien von Actionfiguren oder Menschen, die anschließend mit Filtern nachbearbeitet wurden. Die Designrechte der Kostüme liegen bei den jeweiligen Rechteinhabern.

Verrissmeinnicht - Das Buch zum Film

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