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Danksagung

An dieser Stelle möchte ich zunächst die zentrale Rolle Steve Karakashians hervorheben, der voller Großmut mehr als zwei Jahre seines Lebens der Niederschrift meiner Erinnerungen gewidmet hat.

Ich möchte mich bei der Vorsitzenden der Maryknoll-Schwestern, Schwester Janice McLaughlin, MM, sowie bei den Maryknoll-Patern und -Brüdern bedanken, die uns zwei Monate lang bei sich aufgenommen haben, als wir anfingen, diese Autobiografie zu verfassen. Meinem Freund Madoda Gcwadi danke ich für seine Unterstützung.

Dem African National Congress of South Africa werde ich ewig dankbar dafür sein, meinen Antrag auf Mitgliedschaft angenommen und mir dadurch die einzigartige Gelegenheit geboten zu haben, mich am Befreiungskampf zu beteiligen.

Der Society of the Sacred Mission, der Sally and Dick Roberts Coyote Foundation und dem Weltkirchenrat danke ich für die finanzielle Unterstützung und für ihren Zuspruch.

Wir bedanken uns bei der Rockefeller-Stiftung dafür, dass wir den Erstentwurf dieser Autobiografie inmitten einer idyllischen Landschaft im Rockefeller-Bellagio-Zentrum in Italien fertigstellen durften. Bruder Nkoenyane Maroka, SSM, danke ich für seine Unterstützung.

Herzlichen Dank an Paul und Sally Bermanzohn, Pedro Hinestroza, Immanuel Hlabangana, den verstorbenen Johnny Issel, Marlene Jackamarra, Alistair Little, den verstorbenen Ndukenhle Mtshali, Karin Penno-Burmeister, Deon Snyman, Christo Thesnaar und Michael Worsnip. Ihr habt Euch alle großzügig bereit erklärt, auch Eure Geschichten beizusteuern. Sie sind eine große Bereicherung für dieses Buch.

Danke an Thulani Xaba, Madoda Gcwadi, Ntsikelelo Mateta und Themba Lonzi sowie an Brenda Rhode, Victor Cervati, Nceba Mkwalo und Jonah Sithole, die durch die Welt reisen, um die Heilsbotschaft von Healing of Memories zu verkünden.

Meiner persönlichen Assistentin Eleanor Kuhn bin ich dankbar für ihre immense Unterstützung, ebenso wie Shanti Mather, die vor ihr diese Aufgabe erfüllte.

Mein Leben ist geprägt durch meine 41-jährige Mitgliedschaft in der Society of the Sacred Mission, und ich bin Generationen ihrer Mitglieder dankbar für ihre Liebe und Unterstützung. Vor allem möchte ich den Brüdern der Provinz des südlichen Afrika für die bereitwillige Unterstützung meiner Arbeit danken.

Tiro Motaung, meinem Weggefährten und Freund, möchte ich für mehr als zehn Jahre lebensbejahender Zuneigung und Unterstützung ganz besonders danken.

Bis zu ihrem Tod im letzten Jahr war meine Mutter meine größte Anhängerin; sie beschwerte sich sogar darüber, dass örtliche Fernsehsender mir nicht genügend Sendezeit einräumten. Ich danke allen meinen Geschwistern, vor allem meinen älteren Schwestern Helen und Irene, für ihre Unterstützung, besonders seit dem Briefbombenanschlag.

Für die uneingeschränkte Unterstützung bei der Niederschrift meiner Erinnerungen bin ich dem Vorstand des Institute for Healing of Memories (IHOM) unter der Leitung von Canon Delene Mark und zuvor Glenda Wildschut zu großem Dank verpflichtet. Ebenso begeistert unterstützt wurde ich durch den Vorstand von IHOM – North America unter der Leitung von Rev. Margaret Fell und zuvor Rev. Paul Feuerstein.

Von meinen Kollegen im Institute for Healing of Memories erhielt ich bei der Arbeit an dieser Autobiografie stets Zuspruch, obwohl dadurch ihre eigene Arbeitsbelastung zunahm. Dies gilt vor allem für meinen Stellvertreter Alphonse Niyodusenga und unseren Manager in KwaZulu-Natal, Mpendulo Nyembe.

Hilfe und Zuspruch erhielt ich von meiner engen Freundin Fatima Swartz besonders beim Verfassen des Kuba-Kapitels.

Im Laufe der Jahre war das Institut immer auf das Engagement ehrenamtlicher Seminarleiter angewiesen, besonders auf die langjährige Hilfe von Schwester Jacinta Bannon, IBVM, und Dick Herbert.

Mein Dank gilt Orbis Books und besonders Robert Ellsberg für die Veröffentlichung des Buchs und für seine hilfreichen Ratschläge und seinen Zuspruch. Ebenso danke ich meiner deutschen Verlegerin Barbara Budrich sowie Hélène Rybol und Dieter Rybol für die Übersetzung und Dagmar Dhyvert und Judith Henning für die Redaktion. Meinem lieben Freund Patrick Byrne danke ich ganz besonders: Seine Erfahrung und sein Engagement haben das ganze Übersetzungsprojekt erst ermöglicht.

Sehr viele Freunde haben mich im Laufe der Jahre dazu ermuntert, sowohl die Geschichte meines Lebens als auch die Geschichte des Institute for Healing of Memories mit meinen eigenen Worten zu erzählen. Hier ist sie nun.


Mit meinen Freunden Ntsikelelo Mateta und Stephen Karakashian (Foto: Bill Hackwell)

Mit den Narben der Apartheid

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