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Kapitel 4

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Backbord-Hangardeck Eins, D.C.S. Trafalgar,

eine Stunde bis zum Einschwenken in den Orbit um Neijmark.

Trägerschlachtschiffe verfügten über zwei Haupthangardecks, die sich, direkt über und unter der Mittellinie des Rumpfes, an den Flanken entlangzogen. Zwei kleinere Hangardecks, darüber und darunter, waren den vierhundert Jagdbombern vom Typ Superbolt vorbehalten, die bei dieser Rettungsmission allerdings nicht zum Einsatz kamen. Auf jeder Seite eines Hangardecks befanden sich zwei Hangars für jeweils fünfundzwanzig Landungsboote. Zwischen jedem der Stellplätze gab es absenkbare Trennwände, falls eines der Raumfahrzeuge einen Einzelflug unternehmen musste. Jeder Hangar ähnelte einer schlauchartigen Halle, die rund dreißig Meter hoch und zweihundert Meter breit war, und sich dabei fast anderthalb Kilometer in Längsrichtung erstreckte. Viele Menschen befiel ein klaustrophobisches Gefühl, wenn sie einen Hangar zum ersten Mal betraten, vor allem wenn die massigen Landungsfahrzeuge darin standen.

Wände, Decke und Boden des Hangars waren im eintönigen Standardgrau der Flotte gehalten, aber das Schiff war seit über hundert Jahren im Dienst und diese Zeit hatte ihre Spuren hinterlassen. An der Innenwand und auf dem Boden waren die Spuren von Triebwerksfeuer zu erkennen. Flecken von Schmiermitteln und Betriebsstoffen verzierten den Boden ebenso wie die Kratzer von Werkzeugen oder den Landekufen der Boote.

Mit nur wenigen Metern Zwischenraum standen die Fast Landing Vehicles, die FLV, Seite an Seite, von oben und den Seiten durch grelle Lichter angestrahlt, während unter ihnen, am Boden, nur trübes Zwielicht herrschte. Bis vor wenigen Minuten hatten hier die Wartungstechniker im Licht ihrer Arbeitslampen an offenen Klappen und Schächten gearbeitet. Jetzt waren die fahrbaren Werkzeugschränke fort. Der Geruch nach heißem Metall, verschiedenen Ölen und Schweiß hing noch in der Luft. Die Rufe und Flüche jener Männer und Frauen waren zu hören, welche die letzten Container und Frachtmodule zu den Landungsbooten brachten. Die breiten Heckklappen der FLVs standen noch offen. Sky-Trooper in ihren bionischen Kampfanzügen verstauten die Ladungen und zurrten sie fest.

Die Fast Landing Vehicles standen in langer Reihe und unterschieden sich nur durch die aufgemalten Kennziffern und die individuellen Bezeichnungen, mit denen ihre Besatzungen sie versehen hatten. Man sah eine Reihe von Comicfiguren und Fantasiegestalten, meist in Kombination mit einem markigen Motto.

Ein schnelles Landungsboot war rund fünfzig Meter lang, fünfzehn breit und knappe acht Meter hoch, wenn man die ausgefahrenen Landekufen nicht einrechnete. Die drei Stützen hoben den Rumpf nochmals drei Meter über den Boden. Die Rümpfe wirkten massig und gedrungen und waren in graugrüner Tarnfarbe lackiert. Eigentlich eine eher unsinnige Maßnahme, aber es entsprach schlicht der militärischen Tradition. Die Bauchseite war sanft gerundet und wirkte als Tragfläche. Sie war mit Hitzekacheln bedeckt, die in dunklem Grauschwarz schimmerten. Alle Boote im Backbord-Hangardeck Eins zeigten am Leitwerk das geflügelte Pferd der Sky-Cav, dazu an den Seiten das Wappen des fünften Regiments.

Es gab keine Flügel, nur ein v-förmiges Leitwerk auf dem Heck, welches bei Bedarf abgesenkt oder ausgefahren werden konnte. An den Flanken und der Oberseite waren die ausladenden Schächte des Staustrahltriebwerkes zu sehen. Ihre Ansaugöffnungen waren mit Tri-Stahl-Gittern versehen. Am Heck befand sich die breite Rampe für die Truppen, an der Backbordseite die kleine Mannschleuse für die Flugbesatzung. Die vollverglaste Kanzel am Bug war ein wenig nach links versetzt, neben ihr befand sich die tonnenartige Schutzhülle der schweren Gatling-Revolverkanone.

Major Joana Redfeather trug inzwischen ebenfalls ihren bionischen Kampfanzug. Eine matt schimmernde hellgraue Panzerung, mit schwarzen, schildartigen Verstärkungen an den Oberarmen und Schienbeinen. Der kugelförmige Helm war dunkelgrau und besaß ein nachtschwarzes Visier, das jedoch von innen her vollkommen klar erschien. Diese Helmscheibe war zugleich das Display für die im Helm eingebauten Scanner und Kommunikationseinrichtungen. Der persönliche Mini-Comp wurde in einer Schutzhülle am linken Unterarm befestigt. Zu dem Anzug gehörte ein breiter Gurt, an dem, je nach Bedarf, Atemlufttanks, Energiepacks, Erste-Hilfe-Sets, Reservemunition und anderes hilfreiches Zubehör befestigt werden konnten. Man konnte auch einen Rückentornister montieren, um Energie- und Luftreserven zu erhöhen.

In diesem Fall konnten die Trooper auf ihre militärische Bewaffnung verzichten. Es gab keinen Feind zu bekämpfen, außer dem Feuer am Boden und der Not der Siedler. Dafür wurden die Männer und Frauen mit anderen Ausrüstungsgegenständen versehen und die Sergeants der Kompaniezüge kontrollierten ein letztes Mal, ob alles an seinem Platz war.

Stapler und Lastenheber rangierten zwischen den Raumfahrzeugen und Soldaten umher und hin und wieder waren derbe Flüche zu hören, wenn es beinahe zu einer Kollision gekommen wäre. Es würde eng in den Laderäumen werden, denn in jedem sollten zwei Container oder Module und ein Zug Sky-Trooper Platz finden.

„Sky-Command an alle: Flight-Command hat uns gerade informiert, dass man Kontakt zu einer Orbitalstation bekommen hat. Derzeit werden Lagebilder in Echtzeit an uns übertragen. Wir bereiten sie auf und übermitteln sie an Ihre Mini-Comps.“ Die Stimme des Controllers kam über Lautsprecher und die Implants. „Taktische Einsatzpläne werden aktualisiert und synchronisiert. Einsatzabschnitte werden an die Kommandooffiziere übermittelt. Achtung, wir schwenken in einer Stunde und zehn Minuten in den Orbit ein. Sky-Command erwartet Meldung zur Startbereitschaft in dreißig Minuten, ich wiederhole, dreißig Minuten.“

„Also, spuckt in die Hände, Troopers“, forderte Mario Basari die Angehörigen der C-Kompanie des fünften Regiments auf, die noch mit der Beladung des FLV 5-01 beschäftigt waren. „He, Sergeant Galley, Trooper Wenzoe bewegt sich, als wäre er schon vor Tagen verstorben.“

„Roger, Sarge, werde ihn zum Leben erwecken“, versicherte June Galley.

„Command Sergeant-Major an alle Sergeants der Fünften: Achtet mir auf die Verankerungen der verdammten Container“, befahl der Sergeant-Major. „Wir werden steil reingehen.“

Sie würden schnell zur Oberfläche hinunterstoßen und dazu einen sehr steilen Eintauchwinkel nutzen, denn dort unten tobten Brände. Feuer besaß eine dynamische Wirkung. Solange es Nahrung, Sauerstoff und die richtige Temperatur vorfand, breitete es sich immer weiter aus. Basari hatte sich die Zeit genommen, einen kurzen Blick auf die aktuelle taktische Karte zu werfen, und was er dort sah, gefiel ihm überhaupt nicht.

Das Raumschiff war offensichtlich über ausgedehnten Getreidefeldern abgestürzt. Die Brände hatten sich von dort, mit der herrschenden Windrichtung, förmlich in die Stadt hineingefressen. Unglücklicherweise genau in jene Richtung, in der, jenseits des bebauten Gebietes, ausgedehnte Wälder begannen. Für die Siedler eine verhängnisvolle Situation.

„Sergeant-Major Basari?“

Er erkannte die Stimme Joanas. „Major, Ma´am?“

„Ich habe mich mit den anderen Offizieren über die Kommandofrequenz abgesprochen. Wir werden im Halbkreis, entgegen der Windrichtung und Ausbreitungsrichtung der Feuer, landen. Unser Bataillon wird im Zentrum eingesetzt. Es bleibt also nicht viel Zeit, um zu entladen, da die FLVs sofort wieder starten, um den nächsten Schwung Ausrüstung zu holen. Schärfen Sie allen Zug- und Truppführern ein, dass Menschenrettung die oberste Priorität hat. Auf der taktischen Karte ist die Position der drei geplanten Feldhospitäler markiert. Die Feuer dürfen sich nicht in deren Richtung ausbreiten und die Zugangsschneisen müssen frei gehalten werden. Wir haben übrigens eine erste Information, dass etliche der Gebäude doch unterkellert sind. Dort könnten sich, auch in der unmittelbaren Gefahrenzone, noch Überlebende befinden.“

„Wenn denen die Luft nicht ausgeht, Ma´am.“

„Genau deswegen müssen wir schnell und wirksam vorgehen. Sie bekommen die taktischen Infos in zehn Minuten auf Ihren Mini-Comp. Sobald wir in den FLVs sitzen, weisen wir die Trooper ein.“

„Roger, Ma´am.“

Die Hauptarbeit wurde von den Troopern und Unterführern auf Kompanieebene bewältigt. Auch wenn die Ladearbeiten wie ein Chaos wirkten, wusste doch jeder, welches Frachtstück zu welchem Landungsboot gebracht werden musste. Sobald die Einsatztruppe startete, würden die Wartungsmannschaften bereits die nächste Beladung vorbereiten. Schon jetzt stapelten sich weitere Container in den Gängen vor den Hangars.

Über die allgemeine Frequenz der Implants liefen immer mehr Bestätigungen ein, dass die FLVs fertig beladen waren. Unten, auf dem Boden von Neijmark, würde man die Kommunikatoren der Helme benutzen müssen, da es dort keine Übertragungseinheiten für die Implants gab, wie sie in jedem Raum des Trägerschlachtschiffes vorhanden waren.

„Hier Kelly“, meldete sich der Captain von Joanas C-Kompanie. „Alle FLVs des ersten Bataillons sind fertig beladen. Einschiffung der Trooper beginnt, Ma´am.“

„Danke, Jerome.“ Joana rief das Datendisplay ihres Mini-Comp auf. Ringsum wurden Stapler und Lastenheber zu den Ausgängen gefahren. Die Wartungsteams und Arbeitsmannschaften räumten die Hangars und die Innentore begannen bereits, sich zu schließen. Sky-Trooper stiegen, schwer beladen mit der persönlichen Ausrüstung, in die Landungsfahrzeuge. Das leise Brummen der Aggregate begann sich zu steigern, während die Trooper ihre Plätze einnahmen. Die Flugmannschaften der Sturzboote nahmen die letzten Checks für den Start vor. Männer und Frauen schnallten sich an und wurden dabei von ihren Sergeants und Corporals beaufsichtigt. Hier und da wurde einer der Gurte fester gezogen.

Joana Redfeather schritt langsam zwischen den Landungsbooten 5-01 und 5-02 entlang. Die Heckrampen begannen sich zu schließen und sie sah Sergeant Galley, die ihr zunickte und den emporgereckten Daumen zeigte. Joana erwiderte die Geste und näherte sich der kleinen Personenschleuse der 5-01. Diese befand sich dort, wo die lange Ladebucht des Landungsfahrzeuges an das Cockpit grenzte. Cockpit und Nutzlastraum wurden zudem durch eine kleine Tür abgegrenzt.

Oben in der offenen Schleuse stand der Kommandant des Landungsbootes. First-Lieutenant Fritz Wenders beugte sich ein wenig vor und reichte Joana galant die Hand. „Willkommen an Bord des FLV 5-01 Sharky, Major. Sie können zu uns nach vorne ins Cockpit kommen.“

„Das Angebot nehme ich dankend an.“ Joana winkte den Troopern zu, die in den Polstersitzen der Ladebucht saßen, und folgte dann dem Piloten.

Sie hatte schon eine Reihe von Sturzlandungen und normalen Landungen hinter sich und wusste es zu schätzen, wenn sie dabei vorne im Cockpit anwesend sein konnte, auch wenn es dort nur einen Notsitz für sie gab. Innerhalb der Ladebucht hörte man beim Sturzflug nur die Geräusche und spürte das heftige Rütteln, wenn das Boot durch die Lufthülle flog, aber im Cockpit nahm man durch den Klarstahl auch die optischen Eindrücke in sich auf, und diese waren ebenso beunruhigend wie beeindruckend. Das Glühen erhitzter Luftmassen, das Vorbeihuschen von Wolken und das rasend schnelle Näherkommen des Ziels ... Es mochte beängstigend sein, aber zugleich war es ein Erlebnis, dass man nicht mehr vergaß. Joana konnte nachempfinden, dass viele Trooper keine Sturzlandungen schätzten, die Flugmannschaften sie hingegen liebten.

Pilot und Kopilot eines FLV saßen in dem engen Cockpit nebeneinander, hinter dem Piloten befand sich der Arbeitsplatz des Systemtechnikers.

„Lieutenant Koslov“, stellte Wenders seinen Kopiloten und Waffenoffizier vor. „Unsere Tech ist Master-Sergeant Delonge.“

Joana nickte der schwarzhaarigen Frau zu und klappte dabei den neben dieser angebrachten Notsitz herunter. „Tun Sie so, als wäre ich überhaupt nicht anwesend“, sagte sie lächelnd und schnallte sich an.

Wenders lächelte zurück und setzte sich dann seinen wuchtigen Pilotenhelm auf. Dieser war, wie der von Koslov, mit „Virtual Reality“ ausgestattet, aber der First-Lieutenant ließ das Visier offen und legte die Hände probeweise an die Schaltungen und den Steuerknüppel vor sich. Joana kannte die Eigenheit der meisten Piloten, lieber mit dem Knüppel zu steuern. Einer von ihnen hatte ihr einmal erklärt, es habe mit dem intensiveren Gefühl des Fliegens zu tun. Koslov hatte hingegen seine „VR“ eingeschaltet. Während des Landemanövers würde er als Ortungstechniker und Navigator fungieren und notfalls die Waffensysteme der 5-01 steuern.

Fritz Wenders warf einen Blick auf die drei farbigen Lampen, draußen über dem Außenschott der Stellbucht des FLV. Diese zeigten im Augenblick die Farben Grün, Grün und Rot. Das bedeutete, dass das Innenschott noch nicht versiegelt war, der Hangar noch unter Druck stand und das Außentor noch verriegelt war. „Okay, Leute, gehen wir es an. Startcheck. Energieversorgung?“

„Eigenversorgung auf Grün“, meldete Mireille Delonge. „Externe Versorgung ist abgekoppelt.“

„Kommunikation und Scanner?

„Aufgeschaltet und Grün.“

Wenders rasselte nun eine ganze Reihe von Punkten nach einer festgelegten Liste herunter, und die System-Technikerin und der Kopilot bestätigten die jeweilige Funktion. Währenddessen sprach sich Joana mit den anderen Bataillonskommandeuren ab und übermittelte dann die taktischen Daten an die Offiziere ihrer drei Kompanien.

„Startbereit“, stellte First-Lieutenant Wenders schließlich fest und schaltete das Mikrofon seines Helmes ein. „FLV 5-01 Sharky an Sky-Command D.C.S. Trafalgar, wir sind bereit zum Start.“

„Sky-Command Trafalgar an FLV 5-01: verstanden. Halten Sie sich bereit. Versiegelung der Bucht beginnt. Startfreigabe, wenn Kontrollen auf Rot-Rot-Grün. Guten Flug, 5-01.“

„Sky-Command Trafalgar an alle: Aktuelles Upgrade der Lage wird auf Mini-Comps übertragen. Flugpläne sind den neuen Gegebenheiten angepasst. Allgemeiner Hinweis: Es besteht keine Verstrahlung. Das abgestürzte Schiff war sauber.“ Joana empfand eine gewisse Erleichterung. Die Kampfanzüge schützten zwar sehr gut gegen solche Gefahren, doch die Siedler trugen keine Panzerungen. „Wir haben ein Upgrade vom Flight-Command: Wir schwenken gerade in den Orbit ein. Voraussichtlicher Start in fünf Minuten. Achten Sie auf die Kontrollen. Sky-Command Ende.“

„Hangar wird versiegelt“, meldete Koslov. „Hangar ist versiegelt. Abpumpen der Luft beginnt.“

Die inneren Tore waren jetzt luftdicht versiegelt und die Luft wurde aus den Hangars abgepumpt. Die drei Kontrolllampen über dem Außenschott wechselten auf Rot, Rot und Rot. Das Außentor begann, sich zu öffnen. Durch die Cockpitverglasung war die Oberfläche Neijmarks zu sehen. Der Himmel war klar und vollkommen wolkenlos. Umso bedrückender war der Anblick einer dünnen Rauchsäule, die an einem Punkt der Oberfläche aufstieg.

Die dritte Lampe wechselte von Rot auf Grün, als die Außentore einrasteten. Wenders legte die Hand entspannt an Steuerknüppel und Leistungshebel und wartete auf die Startfreigabe. Im Blickfeld des Cockpits erschien ein erstes FLV, welches dem Planeten entgegenraste. Nacheinander, in der genau festgelegten Reihenfolge, starteten die Landungsboote.

„Sky-Command Trafalgar an FLV 5-01, Sie haben Startfreigabe.“

„Roger, Sky-Command“, erwiderte Wenders und zündete die Triebwerke. „5-01 ist auf dem Weg.“

Joana spürte den Andruck, als das Landungsboot, unmittelbar nach dem Verlassen des Hangars, das Haupttriebwerk zündete. Nur für einen kurzen Beschleunigungsschub, denn sobald man sich innerhalb der Lufthülle befand, würde man auf die Atmosphäretriebwerke umschalten. Sie leckte sich angespannt über die Lippen. Im Augenblick war sie zur Passivität verurteilt, aber sobald die drei Kufen des FLV den Boden von Neijmark berührten, würde es an ihr liegen, den eigentlichen Job auszuführen.

Zweihundert glühende Kometenschweife schienen durch die Lufthülle des Planeten zu rasen. Mancher Trooper dachte im Augenblick nicht daran, dass es darum ging, Leben zu retten, sondern war damit beschäftigt, seinen Mageninhalt bei sich zu behalten.

Sky-Troopers 3 - Piraten!

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