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Kapitel 7 Das Wunder der Eiche von Andajoz
ОглавлениеNach drei Tagen war das französische Bataillon des 7ten kaiserlichen Infanterieregiments abgezogen und nach Westen über die hölzerne Brücke marschiert, die über den kleinen Bachlauf des Ogodes führte. Es schien ganz so, als würde Colonel de Chaumer seine Truppe nach Badajoz führen. Wie bereits angekündigt, blieb eine Kompanie in Andajoz zurück. Die Truppe stand unter dem Kommando von Capitaine Lefoux, einem schlanken und offensichtlich sehr vornehmen Offizier, der mit Leutenant Jean Mareville im Haus des Alcalden wohnte. Die Unteroffiziere und einfachen Soldaten hingegen lagerten in dem alten Castillo oder auf seinem Vorfeld, wo sich eine Reihe von weißen Zelten erhob.
Die anfängliche Scheu zwischen den Bewohnern von Andajoz und den fremden Soldaten begann zu schwinden und machte zunehmender Neugier Platz, aber die französischen Offiziere gaben den beiden Gruppen nur wenig Gelegenheit, sich kennenzulernen. Bis auf kleine Trupps von jeweils zehn Soldaten, die für die Wache in Andajoz eingeteilt waren, blieben die Franzosen in ihrem Lager.
Vor allem Julio Arigon und seine Frau Theresa registrierten dies mit gemischten Gefühlen, denn die Franzosen benahmen sich eher wie Gäste, als wie Besatzer. Es wurden einige Lebensmittel requiriert, doch die Franzosen bezahlten sie mit spanischen Münzen und ließen den Bewohnern von Andajoz genug zum Leben. Julio wusste, dass Soldaten stets durstig waren und hätte ihnen gerne seine Schänke geöffnet, selbst wenn er deswegen seine Getränke noch etwas hätte strecken müssen. Der französische Hauptmann achtete jedoch streng darauf, dass seine Soldaten keine Gelegenheit erhielten, sich zu betrinken. Er gestattete es Julio immerhin, einige Schläuche mit Wein zum Castillo zu bringen. So erwarb Julio ein paar Münzen und ein paar Neuigkeiten.
„Die suchen was“, sagte er mit verschwörerischer Miene zu Velasquita und Alejandro, die bei ihm im Schankraum saßen, etwas verdünnten Wein tranken und dazu ein Gericht aus Bohnen aßen. „Ich durfte zwar nicht in das Castillo, aber ich konnte durch das offene Tor hinein sehen. Ich sage euch, die graben das ganze Castillo um.“
„Warum sollten sie das tun?“, fragte Alejandro skeptisch und biss dann genüsslich in das Brot, während ihm ein paar Bohnen aus den Mundwinkeln fielen. „Wozu die Plackerei? Das Castillo hat keine Bedeutung, dass weiß doch jeder. Selbst Sargente Ruiz.“
„Wer weiß?“ Julio polierte die Platte seines Tresens. „Umsonst graben die doch nicht bei der Hitze wie die Verrückten. Nein, so verrückt sind nicht einmal die Franzosen. Nette Kerle übrigens“, seufzte er entsagungsvoll, „das wären sehr angenehme Gäste.“
„Ah, man kann sowieso nicht mit ihnen reden. Außerdem wirst du bald genug Gäste haben“, sagte einer der anderen Männer im Schankraum. „Die ehrenwerten Pilgerinnen werden bald eintreffen.“
„Ja, das werden sie“, bestätigte Julio und sein Gesicht nahm einen etwas zufriedeneren Ausdruck an. „Wirklich nett von den Franzosen, dass sie Gonzo´s Hotel nicht belegt haben. Es wäre sicherlich mühevoll, die Frauen sonst standesgemäß unterzubringen.“
„Hoffentlich erschrecken die armen Frauen nicht, wenn sie die Franzosen erblicken“, sagte Julio unbehaglich.
„Ha“, brummte der Gast gutgelaunt, „sie erschrecken ja auch nicht, wenn sie dich sehen.“
Fröhliches Gelächter drang durch den Schankraum. Julio zog eine Grimasse und legte den Lappen zur Seite, um seine Frau darauf hinzuweisen, dass einem der Gäste nachgeschenkt werden musste.
„Immerhin können wir uns nicht beklagen“, meinte ein anderer. „Die Franzosen betragen sich ganz ordentlich und bezahlen für das, was sie nehmen. Ganz angenehme Burschen.“
„Colonello Mellendez hat gesagt, sie würden sich einfach nehmen, was sie wollen.“ Sargente Ruiz, in voller Uniform, doch ohne Waffen, saß zwischen den anderen an einem der Tische. „Stehlen, brandschatzen und vergewaltigen.“
„Ah, Colonello Mellendez.“ Julio hob beschwörend die Hände. „Nichts gegen deinen Colonello Mellendez, aber wo ist er, der Colonello Mellendez? Er ist nicht da, der Colonello Mellendez, aber die Franzosen sind da. Und? Stehlen sie? Brandschatzen Sie? Erniedrigen sie unsere Frauen? Nein!“
„Das mag noch kommen“, brummte Sargente Ruiz. „Ah, Soldaten und all die Frauen, die zu uns pilgern werden, das kann nicht gut gehen.“
Julio sah ihn spöttisch an. „Du musst es ja wissen. Du bist ja selber Soldat.“
„Ja, das bin ich“, knurrte Ruiz und sah den Wirt grimmig an. „Und ich bin ein guter Soldat.“
Julio polierte wieder seinen Tresen. „Man sagt, ihr hattet nicht einmal Kugeln in euren Musketen, als ihr sie abgefeuert habt.“
Es klang beiläufig, aber Sargente Ruiz Gesicht rötete sich und der stämmige Mann richtete sich halb auf. „Was willst du damit sagen, Julio, eh?“
„Der Sargente hat vollkommen richtig gehandelt“, sagte Alejandro beschwichtigend. „Wenn er gekämpft hätte, dann wären die Franzosen nur wütend geworden und hätten sich vielleicht an uns gerächt.“
„Genau“, knurrte Sargente Ruiz. „Ganz genau.“
„Warum hätte der Sargente das blöde Castillo verteidigen sollen?“, sagte ein anderer. „Es ist ohne Bedeutung. Nun, wenn sie an unsere Wundereiche gegangen wären… das wäre etwas anderes, wahrhaftig.“
„Die glauben nicht an Wunder, diese Franzosen. Das sind Heiden.“
Alejandro nickte. „Es sind halt Franzosen.“
„Ich konnte sehen, dass einige von ihnen sich bekreuzigen und beten“, wandte einer der Männer ein. „Ich glaube, ein paar von ihnen sind Katholiken.“
„Jedenfalls empfinden sie ebenso Durst wie wir“, stellte Julio fest. „Wirklich ein Jammer, dass dieser Jefoux sie nicht aus dem Castillo lässt.“
„Nicht Jefoux“, korrigierte Ruiz. „Der Mann heißt Lefoux.“
„Ach, wie auch immer“, brummte Julio. „Selbst der muss gelegentlich Durst haben.“ Er blickte ein wenig vorwurfsvoll zu Velasquita und Alejandro. „Aber der trinkt natürlich den guten Wein des Alcalden.“
Velasquita strahlte Julio schmelzend an. „Vielleicht solltest du deinen Wein nicht so panschen, verehrter Julio. Dann würde er sogar den Franzosen schmecken.“
Sie hörten Stimmen und das typische Geräusch Metallbeschlagener Räder, und sie erhoben sich neugierig und blickte auf die Plaza. Eine blau lackierte Kalesche hielt vor dem Hotel und ein gut gekleideter Mann reichte einer Frau mittleren Alters galant die Hand, um ihr aus der Kutsche zu helfen.
„Ah“, Julio klatschte begeistert in die Hände. „Die erste Pilgerin.“
„Donna Calambrese“, murmelte einer der Männer. „Wie jedes Jahr die Erste. Ah, sie hat schon fünf Kinder, aber wie ich sie kenne, wird sie wieder besonders eifrig an der Eiche kratzen wollen und um Fruchtbarkeit beten.“
„Ja, aber dieses Jahr wirst du ihr nicht beistehen können“, lachte Sargente Ruiz. „Dieses Jahr hat sie wohl einen eigenen Beschäler dabei.“
Der Angesprochene zuckte die Achseln. „Es werden noch viele kommen.“
Ruiz nickte. „Hoffen wir, dass Capitaine Lefoux seine Franzosen im Zaum hält, sonst wird die Konkurrenz zu groß, mein Freund.“
Drei Tage später füllte sich der Ort mit den Frauen der Umgebung, die um die Gnade Gottes und den Segen der Leibesfrucht bitten wollten. Einige der Frauen würden dabei die tatkräftige Unterstützung der Männer von Andajoz in Anspruch nehmen und viele würden die gesegneten Späne erwerben, die Julio und Theresa bereithielten. In diesem Jahr kamen weniger Frauen nach Andajoz, als in den Jahren zuvor. Vielleicht lag dies am Krieg gegen die Franzosen oder ihr Kinderwunsch war ausreichend erfüllt. Immerhin waren es fast fünfzig Frauen aus der näheren Umgebung und manche von ihnen würden, mit einigen der männlichen Dorfbewohner, sehr tatkräftig Fürbitten. Natürlich nur wenige, denn sie alle waren gläubige und ehrbare Frauen, die vor Gott mit ihren Männern zusammengeführt worden waren. Aber es würde wie jedes Jahr genug von ihnen geben, die auch andere Zusammenführungen zu schätzen wussten. Nicht, weil sie sündige Frauen waren, sondern weil der Wunsch nach einem Kind alles andere überwog. Vor allem der Wunsch nach einem Knaben, denn nur ein Junge konnte den Namen der Familie weiterleben lassen. So hatte die ehrbare Donna Calambrese zwar fünf Töchter, doch bislang umsonst auf einen Stammhalter gehofft. Ihr Gatte, Don Felipe de Calambrese y Cordonna, war seit einiger Zeit in den südamerikanischen Kolonien, um dort einen Aufstand niederzuschlagen.
Der französische Hauptmann betrachtete das einsetzende Treiben mit einem verständigen Lächeln und verzichtete auf jeglichen Kommentar, der den Unmut des Alcalden oder eines anderen Bewohners hätte hervorrufen können. Er ermahnte seine Männer nochmals zu strengster Disziplin und beschränkte sich darauf, der Zeremonie an der Eiche des Wunders mit leichtem Amüsement beizuwohnen.
Capitaine Lefoux hatte dem überraschten Sargente Ruiz und den sechs anderen spanischen Soldaten gestattet, ihre Waffen wieder an sich zu nehmen, wenn auch ohne Munition. „Ich denke, wir sollten nicht akzeptieren, dass Ihre Eiche einen Schaden erleidet“, hatte der Franzose in schlechtem Spanisch lächelnd gesagt. „Einige der Damen machen mir den Eindruck, als werde es recht mühsam, sie von dem Baum fernzuhalten. Wirklich ein ungewöhnliches Wunder, was sich hier ereignet.“
„Immerhin ereignet es sich“, hatte Pater Umbrio erwidert. „Das lässt sich nachweisen. Vielen der Frauen wird der Segen eines Kindes zuteil.“
Der Offizier wusste die Blicke der männlichen Einwohner von Andajoz zu deuten. „Ja“, sagte er freundlich, „und das ist sicher auf das Wunder von Andajoz zurückzuführen.“ Er sah den Pater lächelnd an. „Würden Sie mir gestatten, Pater Umbrio, der Zeremonie beizuwohnen?“
Es gab keinen Grund, dies dem Offizier zu verweigern und so begann am Morgen des geheiligten Sonntags die Zeremonie, welche offiziell mit dem Segen in der kleinen Kapelle enden würde. Was danach geschah, lag sicher in Gottes Hand und eventuell in der Männlichkeit der Bewohner von Andajoz.
Capitaine Lefoux und sein Leutnant Mareville standen unter dem Vorbau des Hauses des Alcalden, ein wenig hinter dem festlich gekleideten Don Domingo de Vega und seiner Donna Carmen. Zum ersten Mal durfte Velasquita die Zeremonie von hier aus beobachten, neben ihrem geliebten Alejandro, und sie wertete dies als Zeichen, dass der Alcalde ihre Beziehung zu akzeptieren begann.
Pater Umbrio hatte das weiße Messegewand angelegt und seine eifrigen Messdiener folgten dem Pater, der hinter dem großen Kruzifix schritt und gelegentlich etwas Weihrauch aus dem Glühbecken über den Weg schwenkte, den er von der Kapelle zur Eiche nahm. Sargente Ruiz und seine Männer waren um die Eiche postiert, mit gestrenger Miene und aufgepflanztem Bajonett und an den langen stählernen Klingen bewegten sich viele bunte Schleifen im schwachen Wind. Es war fast Mittag, drückend heiß, und alle waren froh, dass ein leichter Wind ging, denn wie in jedem Jahr würde Pater Umbrio zunächst ausführlich das Wunder der Eiche schildern und langwierige Segnungen erteilen.
Alle Bürger von Andajoz standen um die Plaza herum, vor sich die fürbittenden Frauen, die ihre Kruzifixe in Händen hielten und mit gesenkten Häuptern das Vaterunser murmelten, bis Pater Umbrio die Eiche erreichte. Alle verstummten ehrfurchtsvoll, als der Priester seine Hände hob und so um Stille bat. Pater Umbrios Stimme war voller Kraft und er vermochte es, die besondere Fähigkeit des Baumes hervorzuheben.
In diesem Jahr holte er ein wenig aus und begann zum Erstaunen der anderen mit dem Sturm der Mauren auf das christliche Spanien, und wie die wenigen Ritter des Wahren Glaubens sich dem mit Gottes Hilfe widersetzt hatten. Velasquita sah zufällig das Gesicht von Leutnant Mareville und begriff dann, warum der Pater so weit ausholte. Wieder war das christliche Spanien von ungläubigen Heiden besetzt und der Pater wünschte wohl erneut die Hilfe der spanischen Ritter um El Cid, samt der Blitze des Herrn, um diesen Zustand zu ändern. Ob Capitaine Lefoux den Sinn verstand, war nicht zu erkennen, das Gesicht des Offiziers blieb leicht amüsiert, aber das des Leutnants zeigte einen skeptischen und nachdenklichen Zug.
Pater Umbrio schaffte es auf wundersame Weise, sicher unterstützt durch Gottes Gnade, den Schwenk von den Mauren zu der Eiche zu vollziehen, auch wenn er dabei ein paar verzeihliche zeitliche Sprünge vollzog. Er betonte, wie sehr Spanien immer unter der Fremdherrschaft gelitten habe und wie tapfer Spaniens Männer stets für die Freiheit eingetreten seien. Ein hoher Blutzoll sei da unvermeidlich gewesen und immer habe das Land, mit seiner neu gewonnenen Freiheit, auch neue Kinder gebracht. Sei es nicht ein Zeichen des Herrn, dass sich die Schlucht der Schädel, wo die Mauren von christlicher Hand niedergemetzelt waren, so nahe an Andajoz und der Eiche des Fruchtbarkeitswunders befand?
Bei diesen Worten gab es ein kollektives Stöhnen und Ächzen bei den Versammelten und auch die beiden Franzosen stöhnten, wenn auch sicher aus anderem Grund.
Pater Umbrio zitierte aus der Bibel, Weihrauch schien den Boden um die Eiche einzunebeln, Vaterunser folgte auf Ave-Maria und erneutes Stöhnen. Einigen Frauen wurden die Knie schwach. Ob wegen Hitze, Ergriffenheit oder Vorfreude auf den Kindersegen war nicht zu ergründen. Fächer und Hüte wurden von hilfsbereiten Männern gewedelt, damit die Pilgerinnen die Hände nicht von ihrem Kruzifix und die Augen nicht von Pater Umbrio und dem Wunder nehmen mussten. Eine stöhnende junge Frau rutschte auf Knien auf die Eiche zu und wurde von Sargente Ruiz an der Grenzlinie der weiß gekalkten Steine sanft zurückgehalten. Ihre Hände waren sehnend dem Baum entgegen gestreckt, während Ruiz und ein anderer Mann sie behutsam in die Reihe der anderen Pilgerinnen zurückschoben.
Rosenkränze glitten durch eifrige Hände, Weihrauch wurde geschwenkt, Kruzifixe umkrampft und über allem erklang die machtvolle Stimme des Paters, der erneut ein Gebet anstimmte und endlich den Segen des Herrn erbat, er möge den Wunsch dieser ehrbaren Frauen erfüllen.
Der Pater schritt von der Plaza, mitsamt Kruzifix, Weihrauch und Messdienern, und die Pilgerinnen schlossen sich an, um in der Kapelle erneut eine Predigt zu hören, zu beten und dann, gegen Abend, den Segen des Herrn zu erflehen, er möge ihren Wunsch erfüllen.
Capitaine Lefoux sah der entschwindenden Prozession nach und sah den Alcalden lächelnd an. „Das war es?“
Don Domingo de Vega nickte.
Der französische Offizier blickte auf die Plaza, die sich nun rasch leerte, weil alle den Schatten aufsuchen wollten. „Interessant, Monsieur. Interessant.“
Sargente Ruiz und seine Männer blieben einsam unter der Eiche stehen. Sie würden den wundertätigen Baum und seine kostbare Rinde nun bis zum Mittag des folgenden Tages bewachen. Am Mittag würden die Pilgerinnen wieder abreisen und Andajoz würde seine gewohnte Ruhe finden, von der Anwesenheit der Franzosen abgesehen.
Der Sargente seufzte dankbar, als Velasquita zu ihm hinüberging und ihm und seinen Männern eine Kalebasse mit stark verdünntem Wein gab. „Du bist ein nettes Mädchen, Velasquita. Der Herr möge dir dafür danken.“ Ruiz blickte zu den beiden französischen Offizieren hinüber. „Sie haben das Kreuzzeichen gemacht.“
Velasquita nickte. „Dieser Teniente Mareville hat mir gesagt, sie seien selbst Katholiken.“
„Wirklich?“ Der Sargente sah überrascht aus. „Ich dachte, sie seien protestantische Heiden oder noch Schlimmeres.“ Er grinste dünn. „An Wunder scheinen sie aber nicht zu glauben.“
Velasquita zuckte die Achseln. „Nein, ich glaube nicht.“
Aber in dieser Nacht würde es auch ein paar sehr katholische Frauen in Andajoz geben, die sich nicht allein auf die Kraft eines Wunders verlassen würden. Pater Umbrio hatte Velasquita einmal erklärt, die Eiche von Andajoz sei auch kein Wunder, dass die Heilige Kirche wirklich anerkannte. Der Vertreter Gottes, auf dem Stuhl Petri in Rom, habe es nicht offiziell bestätigt. Aber er betrachte es wohlwollend, hatte Pater Umbrio hastig hinzugefügt und schließlich sei die Eiche auch eher ein regional begrenztes Wunder.