Читать книгу 24 Tage - Michael Tycher - Страница 5
Оглавление3. Tag: Brandenburg
Das Wetter ist schlimm. Wind und Regen. Die Crew sitzt hier fest. Das Schiff schaukelt doll. Manchmal fällt etwas runter. Franzis Tasse ist gerade noch gerettet worden.
Wonny erklärt: „Wir können nicht ablegen, das Wetter ist zu übel!“ Steffen und Franzi sehen das auch so.
„Wir müssen ja noch später schleusen und das bei diesem Wind geht gar nicht“, Dumm-Mausi weiß also gut Bescheid. Also bleibt die Besatzung in der gemütlichen Schiffsstube. Nachmittags gehen Franzi und Steffen wieder nach Brandenburg in den Ort. Sie schauen sich im Brandenburg-Theater ein Kabarett an. Urban Priol spielt „Wie im Film“, sein neuestes Programm. Beide sind begeistert als sie zum Schiff kommen. Nach dem Theater speisen sie im Ristorante Totò in der Ritterstraße. Es hat köstlich geschmeckt. Abends müssen alle wieder Radfahren. Beim Einschlafen ist es immer noch windig, das Schiff schaukelt etwas, aber nicht doll. Trotzdem urgemütlich. Wonny hofft auf besseres Wetter, doch im Radio haben sie nichts Gutes vorausgesagt.