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Kapitel 5

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Im fernen Monastair, weitab von der cisnairschen Provinz, hing ein kleiner Puntirjaner an seinem „Armband-smartphone“ und suchte Interfunk-Kontakt zu seinem Vater.

„Papi, kommst du bald heim?“, quengelte Jenini.

„Ja, mein Kleiner!“, beschwichtigte Jenis. „Ich habe noch mit Onkel Tüngör gesprochen. Ich bin ja schon fast bei dir.“

Jenini strahlte. Zufrieden saß er im Schein der Sonne von Wemur in seine grünen Lieblingsecke gekuschelt. Sie lag im „Kükennest“, einer Art Kindergarten, den die Puntirjaner besuchten, wenn sie in ihrer Nistzeit die sozialkognitive Brutphase durchliefen. Ein Ravrokylbusch in Jeninis Lieblingsecke spendete ihm etwas Schatten, und er hantierte voller Freude mit seinem „Armsma 3.0“. Die Erzieherinnen hatten ihm gezeigt, wie er es bedienen kann – und prompt hatte er sich damit in die Büsche geschlagen. Das Armsma 3.0 war die Drittversion des monastairschen „Armband-smartphones“, eine Kinderversion, mit der die kleinen Puntirjaner lernen, sich im Interfunk einzuloggen und am Funkverkehr in den sozialen Netzwerken teilzunehmen. In der kognitiv-sozialen Lernphase das Rindenhirn der Puntirjaner über ihrer Großhirnrinde mit Hilfe der Interfunk-Kommunikation heran (Für erwachsene Puntirjaner gab es die „Armsma 3.0“ mit körpersekretgetriebenen Brennstofftzellen, die Kinderversion wurde mit Lithiumionen-Akkus betrieben, die sich mit Körperwärme oder drahtlos mit Schall aufladen konnten. Recyclebarer Superhart-Duroplast schützte das Innere vor Stößen und Schlägen, wie sie beim Spielen der Kinder möglich waren. Neben den aufklappbaren Armband-Displays konnten bei Bedarf sehverbessernde Displays aktiviert werden, wenn die Eltern die hirnimplantierten Chips ihrer Kinder freigaben, die mit Interfunk programmierbar in die entsprechenden Hirnareale der Küken gepflanzt wurden).

„Wirklich, du kommst, Papi?“ Jenini wollte sichergehen.

„Aber ja doch!“, zwitscherte Jenis zurück. „Ich freu mich, dich wiederzusehen. Mein Solarflieger landet in einer halben Puntirjanhour in Josefien!“

„Au fein, Papi“, zwitscherte Jenini zurück.

„Geht es Mama gut?“

„Ja, Papi. Sie erwartet dich. Und dann fliegen wir in den botanischen Garten?“

„Machen wir, mein Großer! Bis dann!“, sagte Jenis zum Abschied.

„Bis dann, Papi! Mit dir flieg ich auch nochmal bis ans Ende der Welt!“, piepste Jenini.

Jenis schmunzelte über Jeninis Idee. Er dachte an Plara, seine leider öfters getrennt von ihm in Monastair lebende Frau. Plara war eine gebürtige Cisni, und zum Glück zwitscherte man in Cisnair die gleiche Sprachmusik wie in Monastair. So verstanden sie sich auf Anhieb, und prompt durchlebten sie in Cisnair ihre Balz, den Nestbau und den Anfang der Brutzeit, fast dort, wo auch Tüngör wohnte, sein Freund und Kontaktmann. Dann gingen Jenis, Plara und Jenini nach Joséfien, einem Vorort der Metropole Monastair. Hier verbrachten sie den zweiten Teil der Brutzeit, dann Jeninis Nistzeit und die des gesamten Geleges, zu dem auch Jopeti zählte, der Älteste der drei Brüder, sowie Joneti und Plaralla, seine Schwester. Dann kamen Jenis‘ Geheimdienst-Schulung in Cisnair dazwischen und sein Auftrag in Sarkar. Traurige Trennungszeiten wegen der häufigen Dienstreisen und -pflichten blieb nicht aus.

„Bis dann, mein weltbester Papi!“, zwitscherte Jenini nocheinmal. Dann beendete er den Interfunkkontakt, schob sein Armsma 3.0 zurück in das Armgefieder und flatterte vergnügt aus dem Gebüsch, zurück in das Gruppennest seines Kükennests. Es gab Essen, und er hatte schon richtig Hunger auf all die vielen, leckeren Körner, Früchte und Knabberblätter. Solche Kükennester waren in der Welt auf Puntirjan ideal für die Kleinen. In diesen nest- und kindergartenähnlichen Horts konnten sie erste spielerische Erfahrungen in der Natur sammeln. Schon hierbei lernten sie, die Dreier-Einheiten zu erkennen – die drei Erscheinungsformen von Geschöpfen zum Beispiel, die die Puntirjaner unterschieden: Pilze, Pflanzen und Tiere. Oder die drei auf Puntirjan grundlegenden, „trivialen“ Zivilisationstechniken: das Interfunken, die Himmelsbeobachtung und das „Zwitschern“, das auf Puntirjan für Sprache, Musik und Zeitgefühl stand).

Jenini pickte eine Auswahl von Samenkörnern. Nach dem Essen aktivierte er sein Armsma 3.0 wieder und wählte sich fröhlich über die Interfunk-Suchmaschinen „Guckel“ und „Ja,Duu!“ in Kinderprogramme ein. Er sah einen Film über die Pulsfisch-Riesenkraken in der Tiefsee Puntirjans, und deren Partnerschaft mit den an Land lebenden Puntirjanern.

„Symbiose nennen das die Großen“, sagte die Interfunk-Sprecherin im Holovideo, „und das heißt Zusammenleben, so wie es auch die Pilze und Flechten tun, auf denen die Lebensgemeinschaften auf den Orbitalstationen im Kosmos aufbauen.“

Ein Fenster öffnete sich auf Jeninis Display.

„Klicke nun an, welche Mitteilungswege wir Puntirjaner mit den im Wasser lebenden Funkpuls-Riesenkraken nutzen können“, sagte die Sprecherin. „A den Schall, B den Infraschall, C das Licht, D elektrische Funksignale, E chemische Signale, F Buchstaben-Symbolschrift!“

„Ich weiß es!“, zwitscherte Jenini, und er klickte auf D.

„Richtig, gut gemacht! Sie erzeugen Signale über den EOD (Electric Organ Discharge), die Entladung der Elektroplaque in ihren Elektro-Organen.“, lobte die Sprecherin. „Auch Tiefseefische locken, jagen und täuschen mit Licht, mit Funksignalen und Magnetfeldern. Aber du nutze das nächste Mal bitte Deine Hand zum Anklicken, nicht den Schnabel!“

Seine Erzieherin sah zu ihm herüber. Sie lächelte. Sie erinnerte sich an Jeninis Eischlüpftag, sein Jubiläum: Damals hatten ihm die Eltern den „Radiochip“ neben sein Funkorgan implantieren lassen, und nun war er schon bei den „Großen“, den „Vorschulküken“, die in einigen Puntirjandays schon den Kindergarten verlassen konnten. Jenini hatte somit schon das Alter für ein „Armband-smartphone“, das die Puntirjaner als Zusatz zur Interfunk-Visualisierung nutzten. Jenini nutze es begeistert und so intensiv, dass er schon heftig an der sozialen Schwarm-Intelligenz der Puntirjaner teilnahm, in Monastair ebenso wie in Cisnair über Onkel Tüngör.

(Die Schwarm-Intelligenz sowie die puntirjanische Zivilisation insgesamt sind viele Dutzend Millionen Jahre alt, und hoch entwickelt. Die Puntirjaner messen die Zeit in nicht in irdischen Monaten und Jahren. In einem „Annu“, dem puntirjanischen „Jahr“ sehen sie ihr Zentralgestirn Wemur genau 243 mal aufgehen (ein Annu entspricht einem Zeiraum von rund anderthalb irdischen Jahren). An ihrem Firmament strahlen drei helle Himmelskörper – Wemur, ihre Sonne, und die beiden Monde Tolon und Wemuriel. Drei ist ihre heilige Zahl, und da auch die 243 Puntirjandays (Puntirjantage) pro Annu eine Dreierpotenz darstellen, ist ihr Zahlensystem trinär, nicht dezimal oder binär, und all ihre Berechnungen und Messungen der Puntirjaner, ihre Zeit- und Datenangaben fußen auf Tertialen, den Zahlen drei, neun, 27, 81 und 243 =35.

Zusätzlich zu Wemur, den beiden Monden sowie Fronan und Wemuran, den beiden Zwergsternen im Wemursystem, sah man nachts oft auch viele Raumstationen am Himmel aufleuchten. Ihre Solarpaneele und Sonnensegel reflektierten das Licht Wemurs und versorgten die Energie-Sammelstationen auf den Planeten.

Die Puntirjaner hatte den näheren Weltraum schon vor Tausenden von Annus kolonisiert. Anfangs entwickelten die Raumsiedler isolierte, von außen unabhängige Ökosysteme aus mikrobiellen Symbiose-Gemeinschaften. Die, die im All überlebten, wurden dann vergrößert und in Raumstationen integriert – reisende Welten, die bald das All erfüllen sollten.

Diese Welten, ihre Raumsiedlungen, entwickelten sich weiter. Durch Evolution und Selektion, Konkurrenz und Symbiose gab es bald viele, kleine, unterschiedlichste Reise-Welten im All – im Orbit um Puntirjan, auf den Monden und Nachbarplaneten. Weitere saßen in den so genannten Lagrange-Punkten, auf stabilen Positionen im All. Fast alle dieser Raumstationen und –siedlungen bestanden aus rotierenden Habitaten mit künstlichen Biotopen. Die „Cosmocity-Wohnzylinder“ waren mit je eigens entwickelten, autarken Ökosystemen bevölkert, denen der „Orbital-Puntirjaner“. Diese „O.P.s“ verbrachten ihr Leben schon seit vielen Generationen ausschließlich auf den Reise-Welten im All, und nicht mehr nur auf der Puntirjan-Oberfläche, so wie es Güngör und der junge Tüngör taten).

Ein paar Puntirjandays später bekamen Jenis und Jenini Besuch. Onkel Tüngör kam von Cisnair aus nocheinmal kurz über den Kontinent, um Jenis in Monastair aufzusuchen. Er informierte ihn persönlich im Domus-Park gegenüber des Monastair-Towers über Gugays Pläne. Jenis gab ihm grünes Licht, inkognito an Gugays Ausflug über die Grenze teilzunehmen, denn Tüngörs wahre Identität war dem westsarkarischen Gouverneur unbekannt geblieben. Tüngör freute sich, und er buchte den Flug heim nach Cisnair. Gerade als sich Tüngör und Jenis voneinander wieder verabschieden wollten, blinkte Jenis‘ Armband-display, und ein Gespräch aus Jeninis „Kükennest“ kam rein.

„Hallo Papi!“

Jenis schmunzelte. Sein Kleiner wusste, dass sein Vater vom Domus-Park aus zu ihm kommen würde.

In Joséfien, dem südlichen Vorort von Monastair, freute sich der kleine Puntirjaner an seinem Armband-smartphone.

„Papi, grüß Onkel Tüngör von mir. Ich freu mich, dass du kommst.“

Jenini war frisch eingeschult geworden. Er hockte auf einer Bank im Hof seines Klassenschwarms. Die anderen Küken flatterten fröhlich im Spiel über den Hof, und Jenini saß an seinem Armsma 3.0, funkte mit Jenis. Zusammen mit seinen Freundinnen und Freunden hatte Jenini vom Nest des „Kindergartens“ in das der ersten Basisschulklasse gewechselt.

Er freute sich auf seinen Papi. Jenis hatte sich freigenommen, war fast schon unterwegs von Monastair-Innenstadt nach Joséfien herübergeflogen, um Plara und die Kinder zu besuchen.

Ein Gong ertönte, und die Spielpause war zuende.

„Tschüss Papi!“, zwitscherte Jenini und beendete das Funkgespräch.

„Tschüss, mein Großer!“, konnte Jenis noch sagen, dann wurde das Display wieder grau. Jeninis Vater war halt viel unterwegs, auch in fernen Ländern. „Er arbeitet bei der RAGA!“, erzählte Jenini jedem voller Stolz, und Jenis hielt fleißig Interfunk-Kontakt mit dem ihn bewundernden Jungen. Die RAGA war in aller Munde. Schließlich sollte zu Tüngörs und Jenis‘ Zeit erstmals ein bemannter „intersystemischer“ Raumflug stattfinden – das Projekt Altakolia als erste interstellare Reise einer puntirjanischen Reise-Welt.

„Mein Papa lernt bestimmt bald sogar Kosmonaut!“, hatte Jenini einmal seiner Erzieherin erzählt, doch Jenis hatte es besser zurechtgerückt – er war für sie lieber ein einfacher Systeminformatiker der I.P.O.-Raumfahrtagentur, kein öffentlich bekannter Geheimagent der RAGA. Jenis hasste veröffentlichte Geheimsachen.

Jenini flog zur „Fachkunde“-Volière auf dem Schulhof. Auf dem Vorschullehrplan stand das Kürzel „SeLfüK“, selbst-entdeckendes Lernen r Kükenpuntirjanors. Heute sollte er die Bedienung einer Nanopartikel-Videocam lernen. Im Fach „Stoffkunde“ sollten die Kinder dazu atomgroße Bausteine mikroskopieren. Das gefiel ihm viel besser als bloße Vorträge der Lehrerin. In ihrem laufenden Lehrplanabschnitt ging es mal wieder um die Zahl drei, in „Stoffkunde“ also um metallische, salzartige und molekulare Stoffe, die drei Erscheinungsformen der leblosen Materie.

Kinderkram! Jenini fand das mit der „Heiligen Drei“ inzwischen eher trivial. Als er das molekulare Mikroskopieren mit der Nano-Cam leid war, flatterte er weiter zur Nachbarvolière „Rechen- und Sternkunde“. Hier wählte er sich im Interfunk über „Guckel“ und „Ja,Duu!“ ein Rechenspiel aus. Er liebte diese Rechenspiele mit den Strecken- und Temperatur-Maßen. Ein Holovideo zeigte ihm, wie die Puntirjaner Streckenmaße im Hinblick auf den Durchmesser ihres Planeten Puntirjan einteilen.

Gelangweilt tippte er auf sein Display. Es zeigte ihm eine Untereinheiten des Längenmaßes „Kattu“ an: „1 Kroiloiki (kk)“ (In irdischen Maßen ist ein kk rund 1,32 Zentimeter, und 34 = 81 kk sind rund 1,07 Meter oder ein Miku, mk).“ Dann ertönte eine Audiodatei. „Begib dich zum Messtisch!“

Jenini flog hin. Er bekam ein Lineal, einen Messzylinder und eine Computerwaage sowie Süßwasser, Salzwasser und Öl. Er goss sich Süßwasser in einen Messzylinder. Er fasste genau einen Kubikkroilik kk3.

„Rauminhalt ist Strecke mal Fläche, wir messen ihn in Kubikkattu.“, erklärte ihm die akustische Anzeige der Waage. Er stellte sie auf „Brutto-Tara-Wiegen“ ein, wählte „Netto“ aus und hörte das Ergebnis.

„Dein Wägegut wiegt eins Komma Null null Akwatu!“, sagte die Waage. „Wie viel Kubikkroiliki zeigt dein Messzylinder?“

Jenis gab „Eins“ über die Tastatur ein.

„Dein Wägegut ist Süßwasser!“, sagte die Waage.

„Woher weißt du das?“, fragte Jenini erstaunt.

Das Lernprogramm der Waage antwortete, als hätte der Programmierer die Frage des Kindes vorausgeahnt.

„Über die Dichte – das Gewicht von genau einem Kubikkroiliki deiner Flüssigkeit. Ein Kubikkroilik kk3 reinen Wassers wiegt bei uns auf Puntirjan genau ein Akwat!“ (Diese 2,2808 Milliliter Süßwasser wieden in irdischen Maßen 2,2808 Gramm).

Jenini hatte Spaß. Er vermaß weitere Flüssigkeiten und begann, mit Zahlen und Maßen zu jonglieren. Doch da sah er etwas für ihn Neues – das Temperaturmessgerät. Auf Anregung von Gerburgis, seiner Betreuerin, hantierte er mit dem Thermoneter, mit Süßwasser, Eis und Wasserdampf. Gerburgis achtete darauf, dass er sich nicht verbrühte.

„Jenini, weißt du denn noch unser Maß für die Temperatur?“, fragte sie.

Jenini erzählte, was ihm das Holovideo dazu erklärt hatte: „Ja klar, Gerburgis. Unser Nullpunkt für die Temperatur ist doch unsere Bruttemperatur, unsere durchschnittliche Temperatur auf Puntirjan. Sie liegt 33 Grade über der Gefriertemperatur von Wasser. Das gefriert deshalb bei minus 27 Grad. Und es siedet bei plus 73 Grad, nicht wahr?“

Gerburgis wollte ihn gerade loben, da fiel Jenini noch etwas ein.

„Und Gerburgis, weißt du? Temperatur hat sogar einen absoluten Tiefstpunkt. Der ist bei minus 300 Grad.“

Geburgis staunte. „Gut, Jenini!“, lobte sie. „Du kennst ja schon alles über die puntirjanischen Temperaturgrade PTG. Dafür bekommst du jetzt ein Bonus-Essen.“

Aber er war noch satt vom Frühstück. Jenini wollte lieber noch etwas anderes spielen. Er wollte sich jetzt erst einmal bewegen. Aber richtig! Erst flog er mit Gerburgis eine Runde um die Wette, dann flatterte er zum Parcours. Zum Thema Geschwindigkeit bekam er seine elektroakustische Stoppuhr mit. Ihr Geschwindigkeitsmesser regte ihn an, einmal möglichst genau mit „Normgeschwindigkeit“ zu fliegen. Er versuchte es. Er breitete die Flügel aus und genoss es, sich sanft in der Luft gleiten zu lassen. Ein Aufwind kam ihm entgegen – er schwebte fast bewegungslos.

„Sportliche Leistung, gut gemacht! Du hast es geschafft und bist gerade genau mit fast nur einem Katannu gesegelt – einem Kattu pro Annu!“, sagte sein Gerät (Auf irdische Maße umgerechnet sind ein Kattu pro Annu 1,16 km/h oder 0,32 m/s).

Er segelte noch ein wenig und landete auf der Spielwiese. In der Pause erholte er sich von diesen „Trivialitäten“ bei einem eisgekühlten Ravrokyltee. Es war Sommer geworden in Joséfien, doch die Sommer allgemein waren dank des maritimen Klimas mild. Die Temperatur war über Puntirjans Normtemperatur gestiegen, obwohl ein ungewöhnlich scharfer Südostwind trockene Wüstenluft nach Monastair geweht hatte.

DER AUFBRUCH

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