Читать книгу Aurora Sea - Nadine Stenglein - Страница 7

Zusammenkunft

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Die Sonne war bereits hinter dem Horizont verschwunden, als in der Ferne leise und zart der liebliche Gesang der Merbies die Ankunft der Seelen ankündigte. Auch Sören hatte sich unter die Angehörigen gemischt. Georg klopfte ihm auf die Schultern.

„Schön, dass du gekommen bist, Jung.“

Sören nickte. Ich stand direkt neben ihm am Strand und konnte deutlich riechen, dass er schon wieder getrunken hatte. Fest bohrte er die Spitze seines rechten, teils löchrigen Stiefels in den Sand und wippte leicht hin und her, während er immer wieder aufs Meer hinausblickte. Sein Haar sah zerzaust aus, und er hatte sich seit Tagen nicht rasiert.

Tilli ergriff meine Hand und drückte sie fest, kämpfte mit den Tränen. Seit der Flut war beinahe ein halbes Jahr vergangen, in dem sich die, die von allem wussten, oft getroffen und geredet hatten. Nach wie vor drang kein Wort über die Lippen der Wissenden, und das sollte auch so bleiben. Darin waren wir uns alle einig.

Bisher hatte eine Begegnung mit unseren geliebten Seelen erst zweimal stattfinden können. Für Georg und Sören allerdings sollte es an diesem Tag die erste werden. Sie hofften darauf, Benedict und Olle wiederzusehen, die damals von den Avarthos auf bestialische Weise umgebracht worden waren.

In meiner Jackentasche vibrierte mein Handy. Ich nahm es heraus und sah nach. Eine Nachricht von Jamie.

Hallo Emma, ich freue mich so sehr auf unser nächstes Wiedersehen. Wenn Du willst, dann schon morgen Nacht. Bis dahin sind wir hier mit dem Bau der Zellen für die Avarthos fertig. Ich schicke Dir einen Kuss übers Meer. Dein Jamie.

Mein Herz begann zu wummern vor Vorfreude und Aufregung. Wenn ich will? Natürlich wollte ich ihn wiedersehen. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Tilli zu mir herüberschielte.

„Alles okay unter den Wellen?“, fragte sie. Der raue Wind spielte mit ihren Locken und trieb den salzigen Geruch des Meeres zu uns.

„Alles prima. Er will mich sehen. Morgen“, flüsterte ich und konnte nicht mehr aufhören zu lächeln.

Georg, der neben Tilli stand, blickte ebenfalls in meine Richtung. Tilli schmunzelte darüber.

„Dann nimmst du aber das neue Boot zum Rübersetzen“, sagte er.

Ich sah ihn irritiert an, und dann stieß Tilli ihm auch noch in die Seite, was ihn ebenfalls merklich verdutzte. „Hast du ihr noch nichts davon gesagt?“, wollte er von ihr wissen.

„Nein! Ist doch deine Überraschung“, gab sie zurück.

Ich schürzte die Lippen. „Neues Boot?“

„Ja, nun ja …“, stotterte er.

Tilli verdrehte die Augen. „Nun ist es zu spät. Verrate es ihr halt, du Schlaumeier.“

Erst als sie zu lächeln begann, rückte Georg langsam mit der Antwort heraus, flüsterte jedoch vorher in Tillis Richtung: „Du Sylter Reibeisen mit Herz.“

„Was? Lehn dich mal nicht zu weit aus dem Fenster, Jung“, erwiderte sie und verzog einen Mundwinkel. Ich wusste, sie meinte es nicht böse, und Georg wusste das auch.

Er wandte sich gänzlich mir zu. „Ich habe dir eins gebaut. Also ein Boot, meine ich. Ist noch bei mir im Schuppen, aber so gut wie startklar.“ Seine Augen leuchteten.

Das war wirklich eine Überraschung. Nicht zu fassen! Ein eigenes Boot. Ich konnte nicht anders, ging zu ihm und umarmte ihn, wobei sein Bart an meiner Wange kitzelte. „Ich weiß nicht, was ich sagen soll … Wow! Danke!“

„Sehr gern, Deern. Deine Tante und ich wollen nur, dass du einen richtigen Kahn unter dem Hintern hast, wenn du zur Insel schipperst. Ich bringe es morgen früh gleich her“, erklärte er.

Das Singen der Merbies wurde lauter. Wir hielten inne und starrten gebannt aufs Meer hinaus, auch die Eltern der Kinder, die von den Avarthos geholt worden waren.

Gemeinschaftlich überlegten wir Menschen und die Seelen, wie man den Angehörigen, die nicht auf Sylt wohnten, alles beibringen sollte. Ein schwieriges Unterfangen, denn niemand wusste, wie sie reagieren und ob sie es für sich behalten würden. Manche der Seelen wollten alles so belassen, wie es war, um keine Wunden aufzureißen, die nur mühsam und dünnhäutig verheilt waren. Es musste behutsam und langsam vorgegangen werden, da waren wir uns jedenfalls einig.

Die Wrackteile der beiden ins Meer gestürzten Passagiermaschinen hatte man inzwischen gefunden und geborgen. Nach mehreren Untersuchungen wurde bekanntgegeben, dass technische Defekte für die Abstürze verantwortlich waren. Dafür hatten die Avarthos gesorgt und ihre Fäden wohldurchdacht im Hintergrund gesponnen.

Die ersten Sterne und ein hell erleuchteter Vollmond zeigten sich am Firmament, als die Seelen am Strand ankamen, begleitet von einem Schwarm Merbies, der über ihren Köpfen kreiste. Alle, die glaubten und ihr Herz öffneten, konnten die Ankömmlinge nun sehen. Langsam liefen die Eltern auf ihre Kinder zu, die allerdings nur bis zum Saum der gemächlich ausrollenden Wellen gehen konnten. Es war, als würde das Meer sie zurückhalten, wenn auch auf sanfte Art.

Die Körper der Seelen waren so zart wie ein Windhauch. Inzwischen hatten auch sie gelernt, Dinge zu berühren, mit denen sie gleichsam, wie Jamie damals, für uns greifbar wurden. So konnten die Kinder ihre Eltern in den Arm nehmen und mit ihnen reden. Tränen flossen, doch es wurde auch zusammen gelacht, während das rauschende Wasser ihre Füße umspülte. Die Treffen waren höchstens einmal im Monat möglich, alles andere wäre zu auffällig gewesen. Wir wollten nichts riskieren.

Gespannt hielt ich nach meinen Eltern Ausschau.

Tilli nickte mir zu, als sie sie zeitgleich mit mir entdeckte. „Geh schon, ich komme nach“, sagte sie und strich mir über den Arm.

Ich zögerte keine Sekunde länger. Ein warmes Gefühl von Geborgenheit umhüllte mich, als meine Eltern mir zur Begrüßung die Arme entgegenstreckten und mich sanft an sich zogen. Gott, es tat so gut, sie zu spüren und endlich wieder bei mir zu haben, auch wenn es nur für kurze Zeit sein konnte. Wir waren dankbar für jede Sekunde, und zugleich war uns klar, dass es ein wunderbares Geschenk war. Der Tod konnte uns nicht wirklich trennen.

„Du wirst mit jedem Tag hübscher, aber auch immer dünner“, flüsterte mein Vater und lächelte, während meine Mutter mir übers Haar strich. Ich merkte, dass sie sich sorgten.

„Mir geht es gut. Tante Tilli ist die Beste, sie versucht mir jeden Wunsch von den Augen abzulesen“, erzählte ich ihnen.

Mom nahm mein Gesicht zwischen ihre zarten Hände. Sie hatte ihr kiwigrünes Lieblingskleid mit den weißen kleinen Blüten an, das sie damals bei der Abreise mit Dad nach Orlando getragen hatte. Es war nahezu unversehrt geblieben. Der zarte Stoff umspielte in leichten Wellen ihre Beine. Mein Vater rückte sich seine Brille zurecht, ohne die er früher beinahe blind war. Nun hätte er sie sicher nicht mehr gebraucht, doch schien es ihm ein Bedürfnis, so manche alte Lebensgewohnheit beizubehalten. Seine Bücher verkauften sich nach wie vor hervorragend. Das hatte uns kürzlich sein Verlag mitgeteilt und war dabei ganz aus dem Häuschen gewesen. Dad hatte mich als Erbin eingetragen, sodass das Geld durch die Verkäufe an mich floss. Tante Tilli und ich hatten beschlossen, den größten Teil an Stiftungen für Meeresschutz zu spenden, was ganz in seinem Sinne war. Dad war stolz über diese Entscheidung und ich glücklich, dass er so darauf reagiert hatte, als ich ihm bei unserem letzten Treffen davon erzählte.

Mom nickte und winkte ihrer Schwester. „Ich bin stolz auf euch beide, dass ihr euch durch nichts unterkriegen lasst. Richtig so.“

„Und weiter so“, ergänzte mein Vater.

„Wie geht es euch?“, wollte ich wissen.

Mom lächelte. „Wenn wir wissen, dass es dir gut geht, dann geht es auch uns gut, Schatz.“

Ich konnte nicht anders und umarmte sie abermals.

„Deine Mutter hat eine neue Aufgabe gefunden. Sie betreut die jüngsten der Avarthoskinder und bringt ihnen eine Menge bei. Du müsstest sie mit ihnen sehen. Sie sind ganz vernarrt in sie“, erzählte Paps.

„Und ich bin vernarrt in sie. Ein paar der Mädchen erinnern mich an dich. Sie wollen genauso mutig sein. Für viele bist du ein Vorbild geworden.“

Ich wich zurück. „Ich?“

„Natürlich du“, sagte Paps und musste lachen. „Oft kommen Avarthos zu mir, um sich Geschichten anzuhören, die ich mir früher ausgedacht und in meine Romane gepackt habe. Wir sind eine große Familie geworden. Übrigens, Doktor Sad und seine Kollegen experimentieren mit den energetischen Quellen. Hat Jamie dir das schon erzählt?“

„Ja! Er hat mir auch von dem neuen Zellenbau für Evenfall und seine Gefährten berichtet.“

Meine Mutter schüttelte den Kopf, ihre Augen trübten sich. „Die sind nach wie vor uneinsichtig und starrköpfig. Aber sie können nicht entkommen. Die neuen Zellen sind doppelt so sicher wie die bisherigen.“

„Das ist sehr gut!“, erwiderte ich.

Schließlich kam Mathilda zu uns. Mom und sie umarmten sich lange und sprachen über so manche Lebenserinnerungen, während wir zusammen den Meeressaum entlanggingen.

Plötzlich hörte ich Sören rufen: „Wo sind denn Ben und Olle? Ich kann sie noch immer nirgends entdecken.“ Er stand mit Georg etwas abseits.

„Ich bin gleich wieder da“, sagte ich und wollte zu ihnen gehen, da hielt mein Vater mich zurück.

„Ben und Olle sind nicht bei uns, Emma. Wir haben extra nachgefragt“, erklärte er.

Ich zog die Stirn in Falten. „Aber … wo sind sie?“

„In dem Jenseits, in dem auch Haley ist. Sie wurden zwar im Wasser angegriffen und verletzt, aber gestorben sind sie letztendlich an Land. Daher wohl! Es gibt, soweit die Avarthos glauben, ein Jenseits, das der Gott der Meere überwacht und in das die Seelen der Meereswesen kommen, und eines im Himmel, das für uns Menschenseelen bestimmt ist. Evenfalls Vater Carakos zum Beispiel, weilt seit seinem Tod im Jenseits des Meeresgottes. Da sind sich die Avarthos sicher. Uns nimmt dieser Meeresgott dort zwar nicht auf, aber er gibt uns auch nicht für den Himmel frei. So befinden wir uns sozusagen dazwischen.“

Mom ließ den Blick nachdenklich in die Ferne schweifen. Ja, so musste es sein, wenngleich es mehr als surreal klang. Aber ich hatte in den letzten Monaten so vieles erlebt, das mit dem rationalen Verstand nicht erklärbar war, dass dies wohl auch wirklich so sein könnte.

„Meine Güte!“, flüsterte Tilli leise.

„Wir haben es so akzeptiert. Für manche Dinge scheint es keine Erklärung zu geben, jedenfalls haben auch die Avarthos keine andere dafür. Wie gesagt, es geht uns gut da unten“, versicherte meine Mutter.

„Manchmal hab ich das Gefühl, als hätte dieser Gott noch etwas mit uns vor. Ich meine, nichts Schlechtes, aber es kommt mir vor, als bräuchte er uns“, warf mein Vater ein. Mom nickte, und nun war ich diejenige, die nachdenklich aufs Meer hinausstierte.

„Meine Güte!“, wiederholte Tante Tilli.

„Wo sind sie denn nun?“, rief Sören und riss mich damit aus meinem Gedankenkarussell.

„Ich muss zu ihm. Bin gleich wieder da“, sagte ich und ging zu Sören hinüber.

„Mir ist hundekalt“, brummte er, als ich bei ihm und Georg ankam.

„Na, komm schon, alter Seebär, bist doch sonst nicht so kälteempfindlich“, entgegnete dieser.

„Könnt ihr die Seelen sehen?“, fragte Sören. „Ich meine, ihr seid mit ihnen auch auf eine gewisse Art verbunden.“

„Ich sehe sie, ja“, antwortete Georg und stieß Sören leicht in die Seite. „Sag doch was.“

Der runzelte die Stirn. „Ja, ich auch. Es ist … unglaublich. Aber ich frag mich, warum ich Olle und Ben nicht sehen kann. Oder erkenne ich sie nur nicht? Meine Augen sind aber noch ganz gut, selbst wenn es schon düster ist. Außerdem kenne ich ihre Bewegungen. Keiner geht zum Beispiel so breitbeinig wie Olle.“

Zu meinem Erstaunen unterbrach er mich nicht einmal, während ich ihm alles ruhig zu erklären versuchte, sondern lauschte gebannt jedem meiner Worte. Er stand ganz still und senkte den Kopf. „Bist du sicher? Vielleicht sind sie ja nur sauer. Sauer, weil ich sie nicht retten konnte, weil ich nicht mehr getan habe.“

Auf einmal klang seine Stimme weich, er kam mir vor wie ausgewechselt.

„Du konntest nicht mehr tun. Das wissen sie, da bin ich mir sicher“, flüsterte ich. Georg pflichtete mir bei und legte eine Hand auf Sörens Schulter. Dieser presste die Lippen zusammen, zog sich seine graue Fischermütze vom Kopf und blickte in den sternenübersäten Himmel.

„Also, wir sehen uns da oben, Jungs“, sagte er.

„Ja! Das Wiedersehen wird groß gefeiert. Ich hoffe mal stark, dass es dort auch Bier gibt“, versuchte Georg einen Witz, der Sören tatsächlich schmunzeln ließ.

„Reserviert mir lieber eine Bottle Schnaps. Und noch eins verspreche ich euch, Jungs. Wenn eines dieser bösartigen Biester je wieder an Land gelangen sollte, dann Gnade ihm Gott.“ Er ballte die Hände zu Fäusten und machte kehrt.

„Wo gehst du hin?“, fragte Georg.

„Einen kippen. Und versuch jetzt nicht, mich aufzuhalten“, sagte er und hob eine Hand zum Abschied. Georg seufzte und schüttelte den Kopf.

„Ich begleite ihn und pass auf, dass er sich nicht zu viel hinter die Kiemen schüttet. Wir sehen uns später, Deern.“

Während ich zurück zu den anderen ging, schaute ich zum Himmel. „Ist es so, Haley? Gibt es zwei jenseitige Welten?“

Als würde mir Haley eine Antwort geben – vielleicht war es ja auch so – zog am Firmament eine Sternschnuppe vorüber, deren Schweif so hell leuchtete, dass er noch einige Sekunden länger zu sehen war. In diesem Augenblick erfüllte mich eine wohlige Wärme.

Die Erde und das ganze Universum waren ein einziges Geheimnis, von dem wir irdisch Wandelnden wohl nur einen kleinen Bruchteil erahnen konnten oder kennenlernen durften. Die Gedanken daran waren kaum fassbar, so faszinierend und zugleich beängstigend waren sie für mich.

Tilli verabschiedete sich von uns, als wir die Merbies erneut singen hörten. Auch sie wusste, dass es das Zeichen dafür war, dass der Abschied nahte.

„Pass bitte auf dich auf, mein Kind. Aber was sag ich da? Junge Dame trifft es viel eher“, sagte Mom und drückte mich noch einmal an sich. Paps kniff mir liebevoll in die rechte Wange. Es fühlte sich genauso an wie damals. Als ich ein Kind war, liebte er dieses Ritual. Da hatte ich es allerdings immer nur über mich ergehen lassen, obwohl ich es ein wenig nervig fand. Nun liebte ich es geradezu. Seine Augen strahlten dabei wie früher.

„Das wollte ich schon so lange mal wieder machen. Deine Mutter hat recht, du bist eine richtige junge Dame geworden, aber in meinem Herzen wirst du immer mein kleines Mädchen bleiben. Wir hatten viel Spaß, du und ich.“

Er presste die Lippen aufeinander. Auch in meiner Kehle bildete sich ein imaginärer Kloß, dessen Druck bis zu meinem Herzen reichte.

„Ich bin euch so dankbar für alles. Sogar dafür, dass ihr mir hin und wieder die Leviten gelesen habt, wenn ich mal wieder mit dem Kopf durch die Wand wollte“, sagte ich.

„Ach was. Im Großen und Ganzen warst du pflegeleicht“, erwiderte meine Mutter, was mich und meinen Vater zum Lächeln brachte.

Über dem Meer näherte sich langsam ein Schwarm Merbies. Sie würden die Seelen zurück ins Meer begleiten.

„Wir sehen uns bald wieder, Emma. Ganz bestimmt. Seelen sterben nie. Wir sind da. Denk daran“, flüsterte Paps.

„Lebe, Emma! Für uns!“, bat meine Mutter, und in ihren Augen lag ein eindringlicher Ausdruck.

Es war mir kaum noch möglich, ein klares Wort herauszubringen, also nickte ich nur. Schon jetzt vermisste ich die beiden schrecklich. Dann ging alles ganz schnell. Die meisten Seelen fassten sich an den Händen, während sie ins Meer zurückgingen, Schritt für Schritt. Keiner drehte sich noch einmal um. Das war so ausgemacht.

Wir sahen ihnen nach, bis sie aus unserem Blickfeld verschwunden waren. Wie die Seelen verschränkten ein paar der Anwesenden ihre Finger ineinander, während sie stillschweigend nach Hause gingen. Keiner sprach es aus, dennoch wussten wir alle, dass die Geschehnisse um die Avarthos uns alle immer mehr zu einer Art Familie zusammenschweißten. Bevor sie nach Hause gingen, wünschten sie mir viel Kraft. Diesen Wunsch konnte ich nur von ganzem Herzen zurückgeben.

Aurora Sea

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