Читать книгу Hobbyhuren - Nadja Milenka - Страница 25
ОглавлениеNun zurück zu dem nächsten Kunden. Er war 1,95 m groß oder sogar noch größer. So große Schuhe hatte ich noch nie gesehen. Größe 50???? Als er im Badezimmer war, warf ich einen Blick auf seine Schuhe.
Größe 47. Wow, dachte ich nur. Der Mann lebte wirklich auf großem Fuß. Es wurde trotzdem ein prickelnder Abend, auch wenn es draußen in Strömen regnete. Wir machten es uns gemütlich. Dinner im Bett und kuschelten. Später etwas härter. Er war begeistert! Er liebte meinen Body. Seine Finger und natürlich sein Schwanz erkundeten alle heimlichen Stellen. Gegen einen Extrabetrag, durfte er auch in meinen Po eindringen und sich dort kurz aber ausgiebig vergnügen. Ich sollte mich so richtig nuttig wie eine Schlampe verhalten. Das versuchte ich.
Ich lächelte und er nahm mich sofort in den Arm. Innert von Sekunden spürte ich seine heiße Zunge, die sich bei einem Kuss auf meine Lippen durchbohrte und nach meiner Zunge suchte. Wir knutschten wie die Wilden. Er drückte mich auf das große Ledersofa. Seine Hände wanderten überall an meinem kleinen Kleid herum. Er streichelte meine langen Beine, die sich mittlerweile zart und warm anfühlten. Ich konnte mich einfach fallenlassen und in meiner Muschi pulsierte bereits die Lust. Da unten wurde ich richtig feucht. Sein Pimmel war in meinem Mund. Er war ziemlich grob, wobei ich das mittlerweile sogar sehr mochte.
Er verlangte nach meinem süßen Sabber. Ich öffnete meine vollen, roten Lippen, spielte mit meiner Zunge und ließ dann meine geile Spucke in seinen Mund tröpfeln. Er war ganz verrückt danach und wieder küssten wir uns.
Er verband mir die Augen und dann waren da wieder seine Hände, die über den ganzen Körper streiften. Er hörte gar nicht mehr auf und tief in mir pochte es richtig. Meine Muschi war vollkommen erregt, so wahnsinnig feucht, dass die Dämme da unten reihenweise brachen.
Und er rammte seinen Schwanz immer härter in meinen kleinen Mund. Manchmal hatte ich Angst, dass er entweder in meinem Rachen steckenbleiben würde oder das er durch meine Wange schießen würde.
Irgendwann konnte ich nicht mehr. Mein ganzer geiler Sabber lief schon wie wild aus meinen Mundwinkeln hervor. Ich schaute ihn an, einige Speichelfäden hingen an meinen Lippen herab und machten ihn total kirre. Er liebte es, wenn ich so richtig versaut war. Ich drückte meinen warmen Sabber kräftig aus dem Mund. Sofort küsste er mich und leckte nach meinem geilen Speichel. Er konnte nicht genug davon bekommen.
»Fick mich in den Arsch«, raunte ich ihm zu und legte mich vor ihm in die Hündchen Position.
Mein Arsch streckte ich in die Höhe. Meine Muschi glänzte und auch meine dunkle Rosette verlockte. Ich wollte mich überraschen lassen und überließ ihm die Entscheidung. Beide Wege führten schließlich zu meinem ganz eigenen Rom.
Er entschied sich für die saftigere Alternative ...
Zunächst fickte er mich noch ganz sanft. So richtiger Blümchensex. Doch dann wurde ich wild durchgerüttelt. Ich dachte, mein Gehirn würde gleich rausgevögelt werden. Als er fertig war, fühlte ich mich auch so. Doch er war noch nicht fertig mit mir.
Er spreizte meine warmen Beine und sein Pimmel glitt hinein. So tief, wie er nur konnte. Kleine kreisende Bewegungen machten mich notgeil. Mein ganzer süßer Nektar legte sich auf seine Stange.
Dann fing er an, mich hart zu rammeln. Ich wurde über das ganze Bett gestoßen. Minutenlang. Ich stöhnte ... scheiße ich zuckte wie wild. Meine Beine zitterten förmlich voller Verlangen. Meine Schamlippen schwollen vor lauter Lust kräftig an. Ich spürte, wie sich meine Scheide verengte und mein Puls wie verrückt stieg. Dann schrie ich mehrmals heftig. Es war ein Stöhnen, hörte sich aber wie ein Schrei an. Er konnte mich so wahnsinnig gut ficken, dass ich abging wie eine Rakete und in diesem Moment innerlich vollkommen explodierte. Ich wand mich hin und her, war so feucht. Überall und ich kam. Ich schrie es hinaus, bäumte mich auf und befand mich plötzlich in einer anderen Welt.
Es dauerte Minuten, bis ich wieder zu mir kam. Er fickte mich in dieser Zeit ganz zart und dann konnte ich auch seine warme Creme spüren, die sich wie ein Feuerwerk in meiner Spalte verteilte.