Читать книгу Der dritte Versuch Elfen und Menschen - Norbert Wibben - Страница 5
Umstellt
ОглавлениеEin Huhn und ein Hahn – die Geschichte fängt an
Robyn und Shane ducken sich hinter ein Birkengebüsch. Sie umfassen entschlossen ihre fingerdicken Stöcke und beobachten den Reiter, der sich aus dem Schemen am Horizont gebildet hat. Sie wollen sich auf keinen Fall fangen lassen. Der junge Shane ist der Thronfolger des Ostreichs, und Robyn seine Tante. Sie haben vor einigen Tagen die Anführer eines Heeres der Dubharan belauscht und konnten ihnen mit viel Glück entkommen. Sie waren bereits von einem ihrer Magier gestellt worden, griffen diesen aber trotz seiner Schutzglocke mit ihren Messern an. Ihre wiederholten Attacken mit den von Elfen gefertigten Waffen ließen zu ihrem Erstaunen die Glocke zusammenbrechen. Der Zauberer hatte in seiner Überheblichkeit nicht damit gerechnet und floh erschrocken. Bevor dieser mit weiteren Magiern zurückkehrte, versteckten sich die beiden erfolgreich. Seitdem schliefen sie im Blattwerk von Bäumen oder hasteten von einem Buschwerk zum nächsten, um von möglichen Feinden nicht entdeckt zu werden. Da sie ihre Pferde an das nordwärts ziehende Heer der Dubharan verloren haben, blieb ihnen auch nichts anderes übrig, als zu laufen, um zu den Menschen des Ostreichs zu kommen. Sie beabsichtigten zuerst, die Mittelelfen zu informieren, dass die Dubharan mit einem großen Heer die alte Königsstadt im Norden angreifen wollen. Doch diese hatten ihr Gebiet verlassen, weshalb Robyns Hoffnung, dort Pferde zu bekommen, schwand. Aus den Spuren schlossen sie, dass die meisten von ihnen in Richtung der Ostelfen aufgebrochen sind, ein kleiner Truppenverband jedoch gen Norden. Tante und Neffe schlossen daraus, dass die Dubharan den Kampf um die Macht begonnen haben. Sie wissen, eines der drei Heere zieht Richtung Norden, während eines sicher im Süden agieren wird. Wie der Bauer berichtete, der ihnen in der letzten Nacht eine Schlafstelle und Verpflegung geboten hatte, ist das dritte der von Finn und Ryan beobachteten Truppenverbände durch das Gebiet des Ostreiches gezogen. Robyn hat seitdem darüber nachgedacht, was es bedeuten mag, dass die Dubharan dabei offenbar ihre Taktik geändert haben. Zuerst haben sie Orte und Anwesen überfallen, doch dann sind sie ohne Tote, Schutt und Asche zu hinterlassen, durch das Areal des ehemaligen Ostreiches gezogen. Plötzlich erkennt sie einen möglichen Grund. Die Dubharan sind schon immer erbitterte Feinde der Elfen gewesen. Beabsichtigen sie, so schnell wie möglich tief in deren Gebiet einzudringen, um sie zu vernichten? Ahnen die Ostelfen nichts davon, oder sollten sie ihre Freunde, die Mittelelfen um Hilfe gebeten haben, was deren verlassenen Wald erklären würde. Robyn weiß, auf jeden Fall ist Eile geboten, wenn sie und Shane mit Erfolg in die Auseinandersetzung eingreifen wollen. Hoffentlich kommen ihre Warnungen früh genug, damit die Elfen eine Chance in der bevorstehenden Schlacht haben werden. Robyn will ihre Überlegungen dem Neffen mitteilen und stößt ihn leicht an.
Da atmen beide erschrocken ein. In der Ferne kommen mehrere Reiter, die jetzt mit etwas Abstand zu dem ersten erscheinen. Sie folgen hintereinander, bilden dabei eine Linie und kommen auf sie zu. Die Augen des jungen Mannes sind besser als die seiner Tante, darum kommentiert er, was er sieht.
»Das sind bewaffnete Kämpfer, die uns aber nicht bemerkt zu haben scheinen. Sie reiten auf den widerstandsfähigen Pferden des Nordens, doch ihre Kleidung ähnelt der der Menschen des Ostens. Ihr vorderster Mann, der ihnen ein gutes Stück voraus ist, sucht das Gelände immer wieder mit forschendem Blick ab.«
»Das wird ihr Späher sein, zu dem die Folgenden zu meiner Verwunderung aber keinen großen Abstand halten. Bei Gefahr können sie ihm zwar sofort beistehen, dagegen vermag er nicht, sie rechtzeitig vor einem Angriff zu warnen. Sollte er ein wichtiger Mann sein? – Kannst du erkennen, aus welcher Region die Krieger stammen und wie viele es sind? Mir scheint, die Anzahl der Nachfolgenden nimmt nicht ab.«
»Bisher kommen immer noch mehr, das stimmt. Meine Schätzung ergibt bis jetzt mindestens fünfzig Reiter. Wenn das Feinde sind, und sie uns entdecken, wird unsere unzureichende Bewaffnung nicht nur wenig Eindruck auf sie machen, sondern uns auch nichts gegen sie nützen. – Ob es Männer der Dubharan sind, erkenne ich nicht. Sie haben zwar kleine Schilde an ihren Sätteln befestigt, auf denen sind aber keine Wappen oder Symbole zu sehen. Sie tragen lediglich den üblichen Buckel in der Mitte, der aus Messing sein wird.«
»Das sind Schilde, die oft von Reitern zu ihrer Verteidigung genutzt werden, da sie auf dem Rücken der Pferde gut handhabbar sind. Aber kommt da nicht ein Reiter mit einem Wimpel an seiner Lanze, die er wie eine Standarte hält? Vielleicht erkennst du ein Symbol oder Zeichen darauf, das uns Aufschluss über die Zugehörigkeit der Krieger gibt.«
»Dafür ist die Entfernung noch zu groß. Ich hoffe, dass sie uns nicht so nahekommen, dass ein Symbol darauf zu identifizieren ist. Wir müssen aber davon ausgehen, dass es Feinde sind. Das Heer der Dubharan, das die Königsstadt erobern will, ist weit hinter uns und zieht gen Norden. Dies könnten Verbündete sein, die ihnen folgen, quasi als Nachhut.«
»Das mag sein, allerdings scheint mir die Richtung dieser Krieger mehr nach Osten zu weisen. Wir sollten uns vorsichtshalber in das Wäldchen zurückziehen.« Das machen sie sofort, während der vorderste Reiter immer näherkommt. Ganz langsam, um die jungen Bäume nicht zu erschüttern, bewegen sie sich tiefer in das Gebüsch. Es sind aber nicht die hoch aufgeschossenen Birken, da deren Zweige kaum hin und her schwingen, die Tante und Neffe verraten. Plötzlich fliegt laut krächzend ein Schwarm Dohlen in die Höhe, den sie nicht bemerkt und somit aufgescheucht haben. Der vorderste Reiter stößt einen lauten Warnruf aus. Auf galoppierenden Tieren stürmen die Krieger zum Wäldchen und schließen es überraschend schnell ein. Alle halten gespannte Bogen in Händen, die Pfeile sind aufs Gebüsch gerichtet.
»Wer immer sich hier versteckt, komm heraus!« Die schroffe Stimme hat einen bekannten Akzent. Shane schüttelt entschieden den Kopf und auch Robyn ist nicht bereit, der Aufforderung zu folgen. Ihre Blicke suchen verzweifelt nach einem Ausweg. Da sie über keine magischen Kräfte verfügen, führt der Weg nur zu Fuß aus dem Wäldchen. Wie sie dem Hufgetrappel entnehmen konnten, umstellten die Reiter aber das komplette Gebüsch. »Wenn ihr herauskommen wollt, solltet ihr das jetzt tun. Wenn ich hereinkommen muss, werden euch die Auswirkungen sicher nicht gefallen!« Neffe und Tante schauen sich an. Sollen sie folgen? In dem dichten Buschwerk helfen ihnen die langen Stöcke nicht, da sie nicht auszuholen und zuzuschlagen vermögen. Ihre Elfenmesser sind gegen ein Schwert oder abgeschossene Pfeile klar im Nachteil. Ist es da nicht besser, auf freiem Gelände die Entscheidung im Kampf zu suchen? Die fremde Stimme droht. »Wir kommen jetzt. Wagt es nicht, uns anzugreifen!« Robyn lugt zwischen den dünnen Stämmchen und dem Blattwerk nach draußen. Der Späher und zwei weitere Männer steigen aus ihren Sätteln. Mit gezogenen Schwertern wollen sie ins Innere eindringen. Robyn entscheidet sich sofort.
»Halt, wartet. Wir kommen heraus!« Dann fordert sie Shane leise auf. »Ich gehe voraus. Falls es Verbündete der Dubharan sind, spring du auf eines der freigewordenen Pferde, während ich die drei in einen Kampf verwickle. Du musst zu entkommen versuchen, um unser Volk gegen die dunklen Magier zu führen. Die Elfen benötigen dringend Hilfe!« Während sie die ersten Schritte macht, hält Shane sie an ihrer Kleidung zurück.
»Was fällt dir ein? Ich soll dich ihnen ausliefern, um feige zu fliehen?«
»Nicht um zu flüchten. Ich habe vor Jahren den Auftrag erhalten, dein Leben zu retten, damit du als Herrscher gegen unsere Feinde antreten kannst. Jetzt ist deine Zeit gekommen …« Weiter kommt Robyn nicht, da der bisherige Sprecher sie drohend unterbricht.
»Ich zähle bis drei, solltet ihr dann nicht zu sehen sein, werden wir doch noch hereinkommen. Also wird’s bald?« Jetzt wackeln die Zweige der Birken mit den kleinen, grünen Blättern heftig, weil sich die bisher Versteckten schnell zum Rand bewegen, auf den Wortführer der Reiter zu. Die Elfenmesser stecken in ihren Gürteln, aber die Stöcke halten Robyn und Shane mit zwei Händen vor sich. Sie sind nicht bereit, sich kampflos zu ergeben. Der Blick des Sprechers, der etwas vor den beiden anderen steht, ist ruhig auf sie gerichtet. Er forscht in ihren Mienen und betrachtet sie lange. Die Reiter sitzen wartend und wie in Stein gegossen auf ihren Reittieren. Die Bogen sind gespannt doch nicht direkt auf die aus dem Buschwerk Getretenen gerichtet. Falls Robyn ihre Absicht verwirklichen, und den Mann und die zwei Krieger vor sich angreifen will, wird sie unweigerlich von unzähligen Pfeilen getroffen. Soll sie es trotzdem wagen? Sie blickt Shane auffordernd an, der aber stur den Kopf schüttelt. Er ist nicht bereit, das Leben Robyns für seine Freiheit zu opfern. Er wirbelt den Stock mit beiden Händen, so dass dieser vor dem Körper einen Kreis beschreibt. Das soll seine Entschlossenheit zeigen, nicht kampflos aufzugeben. Der Mann vor ihm betrachtet ihn unter buschigen, rötlich-blonden Augenbrauen. Die blauen Augen zeigen keine Reaktion, genauso wenig wie sein wettergegerbtes Antlitz.
»Shane, bitte!« Robyn verändert ihre Position fast unmerklich, verlagert ihr Gewicht auf den rechten Fuß und schiebt ihre Hände zu einem Ende des Stockes, damit dieser durch die vergrößerte Reichweite auf den Schwertarm des ihr am nächsten stehenden Mannes treffen kann. Der heftige Schlag würde unweigerlich das Schwert aus seiner Hand prellen, und dann nähme sie sich die vor, die hinter ihm stehen. Sie ist zwar keine Elfe, doch ihre Schnelligkeit liegt zwischen der eines Menschen und einer Elfe, da in ihren Adern Elfenblut fließt. Aber sie kommt nicht dazu, ihre Absicht auszuführen.
»Halt! Versuche nicht, was du gerade planst. Meine Männer würden dich getötet haben, bevor du deinen Stock nur etwas erheben könntest. – Außerdem bin ich schneller als du!« Sein Ausdruck wirkt seltsam, während er die Frau vor sich anschaut. Es ist nicht die Entstellung durch die Vernarbungen in seinem Gesicht, sollte dieser ernste Mann verhalten lächeln? Und wenn das so ist, welchen Grund hätte er dazu? Die Antwort Robyns ist entschlossen.
»Das wäre noch abzuklären. – Shane!« Doch der junge Mann schüttelt entschieden den Kopf.
»Wenn es notwendig ist, dann kämpfe ich an deiner Seite. Aber ich glaube, wir ergeben uns besser.« Sein Blick ist fest auf den anderen Mann gerichtet. Sollte der ein Zeichen zum Angriff an die Bogenschützen geben, würde er sich sofort schützend vor Robyn stellen. Aus den Augenwinkeln bemerkt er, wie seine Tante ihn forschend anblickt, um dann den Stock langsam auf den Boden zu legen.
»Das ist eine gute Entscheidung. Man muss wissen, wann man verloren hat.« Die dunkle Stimme klingt nicht überheblich oder triumphierend, sie äußert einfach eine Feststellung. Jetzt folgt Shane dem Beispiel seiner Tante. Die Elfenmesser lassen sie in ihren Gürteln stecken. Sie werden auch nicht aufgefordert, sie herauszuziehen.
»Sind noch weitere Menschen im Gebüsch verborgen?«
»Nein, wir sind allein!«
»Warum habt ihr euch vor uns versteckt? Meint ihr, dass wir Feinde sind?«
»In den heutigen Zeiten kann man nicht vorsichtig genug sein, zumal wir ohne Pferde und nur unzureichend bewaffnet sind. – Sagt ihr uns, woher ihr kommt und was eure Absichten sind?« Robyn schaut den Mann erstaunt an, als der nach ihrer Frage zuerst sein Schwert zurück in die Scheide steckt und die zwei anderen seinem Beispiel folgen. Den Reitern gibt er ein Zeichen, die Bogen zu entspannen, erst dann entgegnet er:
»Da wir euch überlegen sind, liegt es eher an mir, euch diese Fragen zu stellen. Ich erkenne aber euren Mut an und nicht nur das!« Sein Blick wandert zwischen Tante und Neffe hin und her. »Ich sehe auch, dass ihr das Recht habt, mich zu fragen. Ihr befindet euch schließlich auf eurem Gebiet, durch das wir reiten.« Er macht eine kurze Pause, in der die beiden ihn erstaunt und fragend ansehen. »Mein Name ist Aedan. Ich bin …«
»... ein Gefolgsmann meines Bruders!«, ergänzt Robyn verblüfft. Sie betrachtet den Mann genauer. Die rötlich-blonden, krausen Haare passen zu dem Bild aus ihrer Erinnerung, doch eine breite Vernarbung, die fast seine gesamte rechte Gesichtshälfte verunstaltet, machte ihn für sie unkenntlich. »Es ist viele Jahre her, seit ich dich zuletzt gesehen habe. Damals warst du noch ein junger Mann, so etwa in dem Alter, wie mein Neffe Shane jetzt.« Sie nickt dabei in dessen Richtung.
Sofort verbeugt sich der Mann tief vor Robyn, doch vor Shane fällt er auf ein Knie und senkt den Kopf.
»Mein König!« Seinem unerwarteten Ausspruch folgt ein Moment der Stille. Im nächsten sitzen alle Krieger ab, halten die Tiere am Zügel und setzen ebenfalls ein Knie auf den Boden. Ihre Stimmen erschallen laut und jubelnd:
»Unser König!« Shane wird abwechselnd rot und blass. Damit hat er nicht gerechnet. Leicht stotternd fordert er die Männer auf, sich zu erheben.
»Ich danke euch. Ich bin zwar der Thronfolger, aber noch nicht zum König gesalbt. – Wenn ich gemeinsam mit Aedan euer Anführer sein darf, freut mich das sehr.« Er blickt in die Runde und dann seine Tante und den Führer der Reiter an.
»Das hat er ganz geschickt gemacht«, denkt diese und fordert laut: »Wir sollten Informationen austauschen und uns beraten.« Sobald sie sich gesetzt haben, fragt sie Aedan, ob er seine Narbe beim Angriff der Dubharan auf die Königsburg erhalten habe. Etwas verlegen bestätigt dieser, was Robyn vermutet hat.
»Ich versuchte damals, den König zu schützen, und geriet dabei in den Feueratem des Drachen.« Damit ihm das nicht nachträglich als Heldentat angerechnet wird, er konnte den König schließlich nicht retten, fügt er leicht lächelnd hinzu: »Die Bedeutung meines Namens, der aus Feuer Geborene, ist dadurch sozusagen bestätigt worden, da ich überlebte.« Aedans Stimme klingt angenehm und sachlich. Er will mit der Tat nicht prahlen. Das passt offenbar zu seinem Charakter. Obwohl er ein Anführer der Menschen des Ostreichs, und als Gefolgsmann des Königs ein höhergestellter Adliger ist, ist er so einfach wie die Männer gekleidet. Weder Schmuck noch Zierrat zeichnen ihn gegenüber diese aus. Er fährt fort. »Ich hätte nicht gedacht, dass der Thronfolger damals mit dem Leben davongekommen ist. Wir haben ihn zwischen den Toten nicht gefunden und dich auch nicht.« Er blickt Robyn an. »Doch das bedeutete damals nichts, da viele Kämpfer durch den Drachen getötet und zur Unkenntlichkeit verbrannt waren. Manche blieben einfach verschwunden. Da wir seit den Tagen keine Informationen vom Überleben des Thronfolgers erhielten, rechneten wir mit seinem Tod.«
»Dass Shane überlebte, durfte auch nirgends bekannt werden. Das hatten Cian und Kayleigh beschlossen, damit die Dubharan nicht nach ihm suchen sollten. Ich konnte mit ihm damals nur knapp ihren Nachstellungen entkommen und unsere Spur verwischen. – Doch das ist unerheblich. Wie hast du mich eigentlich erkannt. Ich hatte dich als Gefolgsmann meines Bruders zwar einige Male gesehen, doch dass du dich an mich erinnerst, ist mir unverständlich.«
»Das liegt daran, dass du als Frau zum Krieger ausgebildet wurdest. Unter Elfen ist das üblich, bei uns Menschen aber eher selten. Deshalb, verzeih mir, schwärmte ich als junger Mann von dir. Deine Fähigkeiten waren berühmt, genauso wie deine Schnelligkeit. Dass ich dich vorhin warnte, den Stock gegen mich einzusetzen, weil wir schneller seien, entsprach sicher nicht der Wahrheit.« Diesmal lächelt der Mann sie warm an. »Außerdem ähneln eure Gesichtszüge dem toten König, daran habe ich euch schnell erkannt.« Er neigt erneut ganz kurz den Kopf und wartet mit leuchtenden Augen.
»Robyn hat mich vor vielen Jahren aus dem Inferno des Kampfes um die Burg gerettet. Jetzt kehren wir zurück, um Elfen und Menschen gegen den neuen Versuch der dunklen Magier zu unterstützen.« Während der folgenden Beratung sitzen die Reiter wieder auf und verteilen sich in größerem Radius um das Gebüsch. Sie bilden Beobachtungsposten, um erscheinende Krieger der Dubharan frühzeitig zu melden.