Читать книгу Die 33 schönsten Flussradwege in Deutschland mit GPS-Tracks Download - Oliver Kockskämper - Страница 6
ОглавлениеEinleitung
Die 33 schönsten Flussradwege in Deutschland
Für jeden echten Radel-Fan ist es ein absolutes „Muss“, einen oder mehrere Flussradwege mit dem Fahrrad bereist zu haben. Und von diesen eingefleischten Pedalrittern gibt es von Jahr zu Jahr mehr. Rund 150.000 radelnde Menschen werden allein auf dem Elbe-Radweg jedes Jahr registriert – die Tendenz ist deutlich steigend. Die Beherbergungsbetriebe an den Flussradwegen konnten selbst in Zeiten der Wirtschaftskrise wachsende Übernachtszahlen verbuchen.
Es ist aber auch zu verführerisch: Unser Land verfügt über ein dichtes Netz an Fernradwegen, wobei die beliebtesten Radfernwege des Landes nicht zufällig am Ufer namhafter Flüsse verlaufen. Es gibt eine Menge Statistiken, Umfragen, usw. zum Radurlaub, wobei der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) sicherlich die aussagekräftigsten Zahlen zu bieten hat.
Demzufolge wurde der Elbe-Radweg zum wiederholten Male zum beliebtesten Radfernweg Deutschlands gekürt. Auf den weiteren Plätzen folgten der Main-, Weser-, Donau- und Oder-Neisse-Radweg. Beim Wettbewerb um die qualitativ besten Radwege machten Neckar- und Altmühltal-Radweg das Rennen.
Die Top-Fernradwege des Landes orientieren sich also immer an bedeutenden Flüssen.
Mehr als Grund genug also, sich in einem Buch der schönsten Flussradwege zu widmen. Die Auswahl fällt schwer, denn jeder der deutschen Flussradwege hat seinen eigenen Charme. Familienfreundlichkeit, Popularität, Infrastruktur, geografische Lage – das waren nur einige der Kriterien, nach denen die 33 Top-Wege ausgesucht wurden. Wer nur allein diese ausgesuchten Fernradwege bereist, legt hier weit über 9.000 Kilometer zurück. Sie sehen – Deutschland ist ein Radwanderland mit unbegrenzten Möglichkeiten!
Fiel die Auswahl der 33 Routen schon schwer, so fiel die nächste Wahl noch schwerer: Aber es ist nicht von der Hand zu weisen – unter den deutschen Flussradwegen gibt es noch Touren, die den Status „Supertouren“ erworben haben. Diese haben wir in diesem Buch nicht nur im Inhaltsverzeichnis markiert. Um der Besonderheit der jeweiligen Strecke Rechnung zu tragen, ist die Beschreibung im Buch ausführlicher dargestellt.
Die Vorteile von Radwanderungen an Flüssen liegen auf der Hand: Das Wegenetz wurde über Jahrzehnte hinweg fortentwickelt, so dass uns perfekt ausgebaute Trassen unter´s Gummi kommen. Die Beschilderung ist in aller Regel so gut, dass Übersichtskarten, wie sie u.a. vom BVA-Verlag (ADFC-Radtourenkarten 1:150.000) angeboten werden, völlig ausreichen, um auf dem rechten Weg zu bleiben. Wer noch mehr Details sehen möchte wie z.B. die Oberflächenbeschaffenheit der Radroute, ist gut mit den ADFC-Regionalkarten 1:75.000 beraten.
Die Infrastruktur mit Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten, Werkstätten u.v.m. sucht ihresgleichen. Vor allem das leidige Thema der Übernachtungen, das sich bei Streckenradwanderungen ergibt, ist hier keines: Die Gastgeber an der Strecke haben sich auf Einmal-Übernachtungsgäste eingestellt.
Steigungen sind an den meisten Flussradwegen ein Fremdwort. Wenn es welche gibt, fallen sie moderat aus. Damit sind diese Touren hervorragend für Familien mit Kindern und/oder für ungeübte Radler geeignet.
Von der Quelle bis zur Mündung
Die Donau bringt uns in den äußersten Süden des Landes
An Flussläufen wurde in der Vergangenheit immer wieder Geschichte geschrieben. Daher erwartet uns eine Fülle an Sehens- und Erlebenswertem. Wer hier nur stur auf dem Rad seine Kilometer „abspult“, ist selber schuld. Viele Highlights liegen unmittelbar am Wegesrand, einige erfordern nur einen kurzen Abstecher. Ein paar dieser Sehenswürdigkeiten haben wir Ihnen als „Appetitanreger“ im Text aufgeführt.
Flüsse waren in der Vergangenheit wichtige, in einigen Regionen sogar die wichtigste Verkehrsader. Und so war es früher fast schon Usus, die Täler mit Burgen zu beschützen. Burgen und Schlösser begleiten uns somit quasi auf jedem Pedaltritt. Auch darauf weisen wir im Text hin. Doch bedenken Sie, dass Burgen nicht selten auf dem Berg errichtet wurden, um ihre Aufgabe erfüllen. Ein „kleiner Abstecher“ auf einen Berg kann also durchaus kraftraubend sein und sollte bei der Tagesplanung wohlbedacht sein.
In diesem Buch haben wir die Touren so ausgewählt, dass sie vorwiegend familientauglich sind. D. h. sie sind zum größten Teil für Kinder und Ungeübte problemlos zu meistern. Die Etappenlänge sollte individuell nach eigener körperlicher Verfassung festgelegt werden.
Informationen zur Strecke erhalten Sie in unseren „Touren-Infos“. Hier gibt es Angaben über Streckenlänge und Wegbeschaffenheit, ferner gehen wir auf Besonderheiten ein.
Sie finden hier auch Informationen zu Fremdenverkehrsämtern bzw. nützliche Internetadressen.
Die Touristen-Infos der Region helfen Ihnen, den Rad-Urlaub so angenehm wie möglich zu gestalten. Ob Unterkunft, Verpflegung, Werkstatt oder Geheimtipp – mit freundlichen Worten ist man gerne für Sie da.
Einige der Flüsse, an denen wir entlang radeln, sind zumindest teilweise schiffbar. Das bietet die tolle Gelegenheit, das Nützliche mit dem Angenehmen zu verbinden und einen Teil des (Rück-) Weges mit dem Schiff zurück zu legen. So eine kleine Kreuzfahrt gefällt garantiert Jung und Alt!
Womit wir beim Thema An- und Abreise wären: Selbstverständlich sind alle Start-Orte mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Wenn Sie mit dem Auto anreisen, sollten Sie Kontakt mit dem örtlichen Fremdenverkehrsamt aufnehmen, um sich Unannehmlichkeiten zu ersparen. Parkplätze, Zubringer, o. ä. können hier erfragt werden. Wenn Sie die Etappen hintereinander radeln und das Auto bis ans Ende der Reise abstellen, sollten Sie sich nach einem bewachten (aber noch bezahlbaren) Parkplatz erkundigen.
Einige Regionen bieten an der Strecke Pendelbusse an, die sich voll auf Wanderer und Radwanderer spezialisiert haben. Diesen Service sollte man nicht ungenutzt lassen.
Wenn Sie als Etappenradler Ihr Auto dabei haben, sollten Sie es dort hinstellen, wo Ihre (Tages-) Tour endet. Der Grund: Irgendwie müssen Sie zu Ihrem Startpunkt zurück. Wenn Sie am Ende eines langen Radeltages feststellen müssen, dass die letzte Bahn, der letzte Bus oder das letzte Schiff, das Sie retour bringen könnte, gerade fort ist, wird es anstrengend oder teuer. Anstrengend, wenn Sie die komplette Etappe mit dem Rad zurückfahren müssen. Teuer, wenn Sie ein Taxi o. ä. nehmen müssen. Also: Das Auto am Ziel abstellen, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Start fahren und dann starten – Ihr Auto wartet abends ganz bestimmt auf Sie!
Ihnen hat die Beschreibung Appetit auf mehr gemacht? Sehr schön – die BVA Bike-Media hält zu allen in diesem Buch beschriebenen Touren umfangreiches Material in Karten- und Buchform bereit.
Freizeit mit dem Rad? Immer wieder!
Wen das Virus Radwandern einmal infiziert hat, der tut es immer wieder. Schließlich ist Radfahren auch die beste Möglichkeit, Menschen und Natur hautnah zu erleben. Auch wenn die Natur mit sengender Hitze oder strömendem Regen unbarmherzig sein kann: Die Elemente nehmen wir so wahr, wie sonst nirgendwo. Und auch DAS sind Momente, an die man später gerne zurück denkt. Freilich, der Wanderer ist der Natur ebenso direkt ausgesetzt. Der Vorteil des Radwanderns ist, dass die Landschaften um uns herum schneller wechseln und das Erlebnis dadurch größer werden kann.
Und mehr noch: Wir lassen die Hektik und den Verkehr der Stadt hinter uns und tauchen ein in wundervolle Umgebung. Dabei ist es den Planern meist gelungen, uns selbst in Ballungsräumen so auf den Radwegen zu lenken, dass wir mit Motoren kaum etwas zu tun haben. Wir können uns dadurch mehr auf die Menschen und die Orte konzentrieren und wenn es uns besonders gut gefällt, legen wir eine Rast ein. Zahllose Gasthäuser laden dazu ebenso ein wie Picknickplätze, Bänke oder ein schattiger Wiesenplatz.
Familientouren
Die Flussradwege gelten gemein hin als „flach“. Die Touren wurden so gewählt, dass bis auf wenige Meter stets Radwege benutzt werden. Die Tagesetappen können jederzeit individuell festgelegt werden – wichtig ist immer: Nicht zuviel vornehmen für einen Tag! Damit ist es auch Familien mit kleineren Kindern möglich, unseren Vorschlägen zu folgen. Im Infoblock zum Beginn jeder Tourbeschreibung finden Sie detaillierte Aussagen zur Familienfreundlichkeit der Tour. Es gibt an einigen Radwegen Erhebungen, die eine gewisse Grundkondition voraussetzen. Auf diese wird im Infoblock hingewiesen. Auch bei langen Touren sollten Sie kritisch abwägen, ob dies für das Wohl Ihrer kleineren Kinder noch zuträglich ist. In den meisten Fällen ist es möglich, die Etappe abzukürzen oder vorzeitig zu beenden und mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Startpunkt zurückzukehren bzw. zum Zielort zu fahren. In aller Regel ist die Verkehrsanbindung so gut, dass dies keine Probleme darstellt.
Viel wichtiger als die „Schaffbarkeit“ der Tour ist der Familienfrieden. Es macht den Kindern Spaß, mit den Eltern eine Radtour zu unternehmen, doch verlangt der Nachwuchs auch nach anderen Beschäftigungsmöglichkeiten. In vielen Orten liegen Spielplätze direkt am Wegesrand. Pausen werden ohnehin eingelegt, also warum nicht gleich hier? Für Kinder gibt es an den Flüssen viel zu entdecken: Interessante alte Orte und Häuser mit spannenden Geschichten, alte Technik und Volkskunde in Museen und Mühlen, Tiere in Parks und allem voran natürlich der Badespaß. Zu jeder Tour wurden auch die Orte aufgeführt, in denen es besondere Kur-, Hallen- oder Freibäder bzw. Seen gibt. Die Spaßbäder stehen natürlich ganz besonders hoch in der Gunst der Kleinen.
Radeln – der ideale Familienspaß
Wegbeschaffenheit
Das gut ausgebaute Radwegenetz ermöglicht es, weitgehend ohne Einflüsse des Straßenverkehrs zu radeln. Die meisten Touren verlaufen auf separaten Radwegen neben Straßen oder fernab des Verkehrs auf Waldbzw. Forstwegen. Falls sich kleinere Passagen auf der Straße nicht vermeiden ließen, wurden die Straßen so ausgewählt, dass die Verkehrsdichte sehr gering ist.
Der Drahtesel
Die Vielfalt an Fahrrad-Typen ist in den letzten Jahren fast unüberschaubar geworden. Grundsätzlich eignet sich fast jedes Rad für unsere Touren. Ein Rad mit sieben oder mehr Gängen erleichtert die Sache ungemein, ist aber nicht zwingend erforderlich, da keine größeren „Bergwertungen“ anstehen. Wichtiger ist, dass die Reifen des Rades so breit wie möglich sein sollten, da gelegentlich sandige bzw. kiesige Untergründe befahren werden. Schmale Rennrad-Reifen sind hier schnell überfordert, Mountainbike-Reifen klar im Vorteil. Aber auch die Reifen von Touren-, Reise-, oder Trekkingrädern sind geeignet.
Dass Ihr Rad in verkehrstauglichem Zustand sein sollte, versteht sich von selbst. Haben Sie Luft, Bremsen, Licht, Reflektoren, Schmierung, etc. kontrolliert?
Start und Ziel – stets einfach erreichbar
Alle Routen sind als Streckentouren ausgelegt, d.h. wir haben die Qual der Wahl: Kehren wir abends immer wieder an einen bestimmten Ort zurück? Oder machen wir es wie die Meisten: Wir bereisen die Strecke komplett am Stück und übernachten jeden Tag in einem anderen Bett? Die Infrastruktur lässt auf jeden Fall stets beides zu. Es ist in aller Regel kein Problem, an den Ausgangspunkt der Tagesetappe zurück zu kehren. Bus und Bahn sind in den Flusstälern meist vorhanden, wobei der Fahrradtransport in den Regionalbahnen gestattet ist. Achten Sie bitte darauf, auch das Abteil zu nutzen, das für den Radtransport vorgesehen ist. Häufig sind sogar Abstell- und Verzurrmöglichkeiten für den Drahtesel vorgesehen. Für Reisende mit dem PKW ist es wichtig, einen sicheren und auch preiswerten Parkplatz für sein Gefährt zu finden. Außerhalb der Innenstädte gibt es oftmals preiswerte oder kostenlose Park & Ride-Parkplätze, auf denen das Auto gut untergebracht ist. Das Ende der Radreise liegt immer in einer größeren Stadt. Da jede der Zielstädte mit einem Bahnhof ausgestattet ist, gibt es bei der Heimreise keinerlei Probleme.
Reisezeit, Klima
Die Radwege an den deutschen Flüssen sind prinzipiell ganzjährig befahrbar. Die Winter sind meist nicht besonders streng, doch ist der Winter wohl eher nicht die bevorzugte Reisezeit. Im Frühling locken die ersten Sonnenstrahlen viele Menschen an die Flüsse, wenn die Bäume und Büsche mit den ersten Knospen ihre Pracht in Szene setzen. Eine tolle Zeit, seine im Winter eingerosteten Knochen wieder zum Leben zu erwecken. Doch bedenken Sie, dass die Quelle eines Flusses stets auf einem Berg liegt. Demzufolge kann es in den Quellgebieten oftmals noch lange ins Jahr hinein kalt sein. Das muss uns nicht vom Radeln abhalten, sollte aber bei der Wahl der Kleidung überlegt sein.
In voller Blüte steht die Natur im Hochsommer. Und auch die Radwege haben Hochkonjunktur. Die Sonne kann unerbittlich in die tief eingeschnittenen Flusstäler brennen. Es ist ja auch kein Zufall, dass viele der besonders guten Weinlagen an Flusshängen gedeihen. Bei dieser Witterung reifen die Reben halt am Besten – und wenn man ehrlich ist: Bei dieser Witterung radelt es sich auch am Besten! Der Schweiß rinnt zwar über den Körper, aber es gibt genug Möglichkeit, seinen Flüssigkeitshaushalt bei einem Gasthaus wieder aufzufüllen. Auch Bademöglichkeiten ergeben sich entlang der Strecke in Hülle und Fülle – sei es ein See, ein Weiher, ein Freibad oder gleich ein Abenteuerbad – geboten wird reichlich!
Wer es ruhiger mag, radelt im Herbst, wenn sich die Natur langsam aber sicher ein neues Gewand zulegt. Die Felder und Wiesen präsentieren sich samtig-braun, die Bäume überragen dies mit goldenem Laub. In den Weinregionen wird „feste gefeiert“ und die Radwege werden wieder leerer. Aber auch hier gilt: In den Quellgebieten kann es früh morgens oder spät abends schon empfindlich kalt werden.
Jede Jahreszeit hat also ihren ganz eigenen Reiz – kommen Sie am besten mehrfach hierher, um alle zu entdecken!
Feste und Veranstaltungen
In Deutschland wird gerne gefeiert - es gibt Schützenfeste, Kirchweihen, Weinfeste, Märkte, Stadtfeiern und vieles mehr. Überhaupt wird die Brauchtumspflege in vielen Regionen, die wir bereisen, groß geschrieben. Daher sollten Sie sich die verschiedenen Brauchtumsfeste nicht entgehen lassen, bei denen auch oft Tracht getragen wird. Die aktuellen Veranstaltungsdaten können Sie in den Fremdenverkehrsämtern erfragen.
Die menschlichen Bedürfnisse: Essen, Trinken, Schlafen
Die Verpflegung ist an den deutschen Flüssen kein Problem – in jedem größeren Ort gibt es Einkehrmöglichkeiten. Das Angebot reicht von Hausmannskost in rustikalem Ambiente bis hin zum Nobelrestaurant. Bei allen Gastwirten sind Radler gern gesehene Gäste.
Die Spanne des Angebots ist bei den Unterkünften ähnlich groß. Die Übernachtungsbetriebe haben sich an allen Flussradwegen auf uns Radler bestens eingestellt. Eine einmalige Übernachtung ist hier nirgendwo ein Problem. Dass ab und an ein kleiner Aufpreis erforderlich ist, versteht sich von selbst. In etlichen Regionen haben sich die Gastgeber auf Radler besonders eingestellt. Dies können wir an Kennzeichnungen wie „Radler willkommen“, „Bett & Bike“ oder ähnlichem erkennen. Trotz des großen Angebotes kann es in der Ferienzeit „eng“ werden. Sie sollten daher kein Risiko eingehen und rechtzeitig reservieren. Die Fremdenverkehrsbüros sind Ihnen bei der Suche gerne behilflich.
Jugendherbergen sind nicht flächendeckend vorhanden, hier ist rechtzeitiges Informieren angesagt. Breiter gefächert ist da schon das Angebot der Campingplätze, wobei auch hier die Ausstattung von sehr einfach bis Luxus alle Wahlmöglichkeiten bietet.
Wohnmobilisten finden zahlreiche Stellplätze, die teilweise kostenlos sind. Oft werden Strom, Dump-Station und andere Annehmlichkeiten geboten. Auch zu den Campingeinrichtungen können Sie nähere Informationen von den Fremdenverkehrsämtern erhalten.
Zum Gebrauch des Buches
33 Touren – 33 Kapitel. Das Buch ist für einen optimalen Gebrauch ausgelegt. Zu jeder Tour gibt es einen „Appetitmacher“ vorweg, einen Info-Kasten und kurze Tourbeschreibungen mit der Angabe der bedeutendsten Etappenorte. Die wesentlichen Textpassagen widmen sich den touristischen Highlights der Tour. Schließlich wollen wir Ihnen Lust machen auf den Fluss, seinen Radweg und seine Städte. Bitte betrachten Sie die Kilometerangaben lediglich als grobe Orientierung. Schon zwei oder drei „Schlenker“ zu Sehenswürdigkeiten oder ein verpasstes Abbiegen können Abweichungen von den Angaben ergeben.
GPS
Immer mehr Freizeitradler nutzen die Vorteile durch das Internet und durch GPS-Geräte für die Planung und Durchführung von Radtouren. So können die Touren präzise am PC geplant und jeder Weg gefunden werden: metergenau, ohne sich zu verfahren und vor allem ohne jemals vorher dort gewesen zu sein.
Eine Rast im Biergarten gehört dazu
Auch für dieses Buch möchten wir Ihnen zusätzlich diese Hilfestellung für die Nutzung auf Ihrem GPS-Gerät bieten: für jede der im Buch aufgeführten Touren finden Sie auf unserer Internet-Seite entsprechende Track-Daten für Ihr Mobil-Gerät. Mit Hilfe des Zugangscodes FLUSS-05-876-351-RF stehen Ihnen die Daten auf der Seite www.fahrrad-buecher-karten.de kostenlos zum Download zur Verfügung.
Helfen Sie mit!
Die Informationen in diesem Buch wurden sorgfältig nach bestem Wissen und Gewissen zusammengetragen. Dennoch gibt es in unserer schnelllebigen Zeit ständig Veränderungen. Straßennamen und Wegeführungen ändern sich ebenso wie Anschriften, E-Mail-Adressen oder Telefonnummern. Helfen Sie mit, dieses Buch ständig aktuell zu halten, indem Sie uns etwaige Änderungen mitteilen. Den Kontakt können Sie per Telefon unter 0521/595-0, per Fax unter 0521/595510 oder per Mail unter buecher@bva-bikemedia.de herstellen.
Unser Dank ist Ihnen so gewiss wie der Dank der anderen Leser/Radler!