Читать книгу Stille Bylle - Paula Grimm - Страница 7
1 Kapitel
Оглавление„Wer dem Tod eines Altersgenossen begegnet, begegnet immer auch seinem eigenen Tod!“, dachte Gesken Paulsen. Sie wandte den Kopf langsam nach links und von der Toten ab. Dann schloss sie kurz die Augen, um sich darauf zu konzentrieren, wo dieser passende und vertraute Gedanke seinen Ursprung hatte. Gesken öffnete die Augen wieder und betrachtete das Zimmer, in dem die Leiche gefunden worden war. „Eine verdächtig ruhige Szene, eine verdammt ruhige Szene!“, dachte sie. Aber irgendetwas verhinderte, dass sie diese „verdammt ruhige Szene“ genau erfassen konnte. Um dem spontanen Gedanken, der ihr beim ersten Anblick der Leiche gekommen war, auf die Schliche zu kommen, und um sich ganz auf den Todesfall einzustellen, ließ sie ihre Gedanken zu dem zurückkommen, was sie erlebt hatte, bevor sie der Toten begegnet war.
Dass die Tote genauso alt war wie Gesken Paulsen und einige andere Fakten, hatte ihr Heiko Wissmann mitgeteilt, noch bevor sie in den ersten Stock des Hotels gegangen war, um die Leiche zu sehen. Als Gesken den Eingangsbereich des Viermasters betreten hatte, hatte sie Wissmann beobachtet, wie er wie ein Gockel auf und ab stolzierte, um derjenige zu sein, der der Chefin die bereits bekannten Fakten präsentierte. Obwohl er begierig seine Informationen an sie loswerden wollte und auf sie wartete, hatte er sie zunächst nicht bemerkt.
„Moin, Wissmann“, hatte sie gesagt.
Mit hochmütigem Gesicht kam er auf sie zu, plusterte sich noch mehr auf und sah seiner Chefin mit herablassendem Blick an, obwohl er zu ihr aufsehen musste. Denn er war fast 20 Zentimeter kleiner als sie.
„Welche Fakten sind schon bekannt?“ Auf Wissmanns Gesicht zeigte sich kurz ein verärgerter Ausdruck, weil er wusste, dass sie bei jedem anderen Kollegen „Was wissen wir schon?“ gefragt hätte.
Doch er schaffte es, großspurig da zu stehen und zu verkünden: „Weibliche Leiche, 51 Jahre alt, war mit einer Blindengruppe hier. Die Leute wollten an diesem Wochenende hier ihren 45-jährigen Einschulungstag feiern. Die sind wohl hier, weil sie hier auch mal im Schullandheim gewesen sind. Sie war Musikerin und Musikprofessorin in Hamburg, schrieb und übersetzte auch und das alles inzwischen sehr erfolgreich. Ihr Name war, ähm, Sibylle, ähm, Sibylle, ach ja, Sibylle Leuchteblau, arbeitete aber unter einem Pseudonym. Das hab ich vergessen, ist aber nicht wirklich wichtig. Sie wurde vielleicht vergiftet. Ich denke, dass es Selbstmord war, wahrscheinlich Zyankali. Sie wurde tot in ihrem Zimmer gefunden.“
„Wie sind die Leute auf den Todesfall aufmerksam geworden?“
„Die hatte einen Köter, so ein Vieh, das sie geführt hat. Der hat irgendwie gepeilt, dass was nicht stimmt, hat die Zimmertür aufgemacht, ist zu der Wirtin gerannt, die noch beim Aufräumen war. Und die hat sie dann gefunden.“
„Dann zeigen Sie mir mal den Tatort“, sagte Gesken und ließ Wissmann an sich vorbei- und vorgehen.
Als sie den Flur im ersten Stock betreten hatte, war Gesken sofort die ruhige und gefasste Stimmung aufgefallen, die von überall her auf sie zugekommen war. Gesken fühlte sich, als ob sie mit all den Menschen in einem Kokon eingesponnen gewesen wäre. Diese Ruhe war klebrig. Aber Gesken zögerte nur einen kurzen Augenblick. Dann betrat sie das Hotelzimmer, in dem Sibylle Leuchteblau lag.
„Moin, zusammen!“, grüßte sie mit ihrer tiefen leicht rauen Stimme laut und deutlich, dass auch die Gäste, deren Zimmertüren alle offen standen, sie hören konnten. Es war eigentlich nicht die Ruhe selbst, die Gesken störte, und die sie durchbrechen wollte. Doch in der Stille lag eine spezielle Art der Neugier, die etwas Gefräßiges an sich hatte. Dazu kam noch die Herrschsucht von manchen Leuten, die in sie eindringen wollte. Sie fühlte sich derart belästigt, dass sie davon abgehalten wurde, sich angemessen mit dem Todesfall der Sibylle Leuchteblau zu befassen.
„Warum sind Sie eigentlich so spät gekommen, Chefin?“, hatte Wissmann gefragt. Das Wort Chefin hatte er ihr förmlich vor die Füße gespuckt.
„Meine ältere Tochter hatte nach mehr als einem Jahr einen ihrer plötzlichen Anfälle von Muttersehnsucht. Da musste ich doch hin.“ Gesken hatte dann heftig den Kopf geschüttelt und damit die Gedanken an den Nobelfraß, die teuren Weine, das gezierte Imponiergebell der Mutter ihres Schwiegersohns und den larmoyanten Fastmonolog ihrer Tochter Rikarda, den sie sich hatte nach dem Essen anhören müssen, abzuschütteln.
Im Hotelzimmer roch es nach Bittermandel und Erbrochenem. Aber Gesken wurde wie immer nicht übel. Sie hatte das, was man „einen Pferdemagen“ nennt.
Dann hatte sie Sibylle Leuchteblau sorgfältig und ruhig betrachtet und festgestellt, dass sie nicht nur im selben Alter gewesen war, sondern auch zur selben Größe aufgeschossen war wie Gesken selbst.
„Bohnenstange, Storch im Salat, Kleiderständer, um nur die netteren Sachen zu sagen“, hatte Gesken mit leicht bitterem Unterton in der Stimme gemurmelt.
„Schön, dass Sie solidarisch sind. Aber, was denken Sie über den Todesfall? Finden Sie nicht auch, dass das auch ein Selbstmord sein könnte?“
„Nein, das finde ich ganz und gar nicht. Das sieht aus, als ob es sich eine Frau mit einem Schlummertrunk und einem Buch zum Abschluss eines Tages im Bett gemütlich machen wollte“, erwiderte Gesken verwundert darüber, dass sie wohl doch schon mehr wahrgenommen und verstanden hatte, als sie gedacht hatte.
„Dafür spricht auch, dass wir im Bad ihre Glasaugen in der Reinigungsflüssigkeit gefunden haben“, hatte Leo Winkler eingewendet.
Noch bevor Wissmann gekränkt darüber, dass auch sein neuer Partner ihm widersprach, etwas entgegnen konnte, hatte der Gerichtsmediziner und enge Vertraute von Gesken, Dr. Jan Wilhelmsen, hinzugefügt: „Die Auffindesituation lässt einen Selbstmord sehr, sehr unwahrscheinlich erscheinen, wie Winkler schon ausgeführt hat. Und schon früher haben Selbstmörder gewusst, wie man Zyankali mit bestimmten Säuren versetzen kann, um den Todeskampf zumindest fast ganz auszuschalten. Das war bei Frau Leuchteblau nicht der Fall. Heute ist es viel einfacher als früher die passenden Informationen und Produkte zu bekommen. Aber wie dem auch sei. Die Autopsie wird uns Aufschluss geben.“
„Und die Befassung mit dem Leben des Opfers auch“, hatte Gesken gesagt. Und dann war ihr noch einmal der Gedanke in den Sinn gekommen: „Wer dem Tod eines Altersgenossen begegnet, begegnet immer auch seinem eigenen Tod!“
Diesmal hatte Gesken den Gedanken offenbar ausgesprochen, denn Wilhelmsen meinte: „So ähnlich steht es in Bruder Cadfael und ein Leichnam zu viel, als Hugh Beringar den Leichnam, der eben nicht zu den Hingerichteten gehört und in Beringars Alter ist, sieht.“
Gesken hatte ihm dankbar zugenickt und gelächelt.
Als Gesken sich diesmal, immer noch im Türrahmen stehend, im Zimmer umsah, nahm sie endlich die Einzelheiten und das Gesamtbild genau wahr. Sie sah und roch, dass sich Sibylle Leuchteblau erbrochen hatte. Sie sah, dass die Haut rosig verfärbt war, was wie der Geruch nach Bittermandel ein deutlicher Hinweis auf eine Cyanidvergiftung war. Sie sah das große Punktschriftbuch auf dem Bett, die leere Flasche ohne Verschluss, das Glas, das umgefallen war, auf dem Nachttisch, mittelgraue Hausschuhe, wahrscheinlich in Größe 45. Verlassen lag Sibylle Leuchteblau da. So verlassen wie alle getöteten Menschen da lagen, die Gesken bisher gesehen hatte.
Gesken beruhigte sich vollkommen. Sie war erleichtert darüber, dass ihre Intuition sie nicht verlassen zu haben schien. Sie war froh darüber, wie Winkler und Dr. Wilhelmsen wahrscheinlich auf der richtigen Spur zu sein. So verblasste der Eindruck, dass Sibylle Leuchteblau es sich bei einem Schlummertrunk gemütlich hatte machen wollen, auch bei längerer Betrachtung nicht.
Sie zeigte auf die Flasche und sah Winkler fragend an.
„Den Deckel von dieser Flasche und ein anderes, kleineres Fläschchen hat die Besitzerin des Hotels im Papierkorb des kleinen Salons gefunden, wo einige Gäste heute Abend zusammen was getrunken haben“, antwortete Winkler.
Als es dann still wurde, hörte Gesken einen tiefen Flötenton. Der schien von sehr weit her zu kommen. Dieser Ton war gerade noch hörbar. Doch Gesken hätte ihn unmöglich überhören können. Der Klang kam ihr langsam näher und legte sich in ihr Gehör. Schließlich veränderte er sich zu einer Melodie, die Gesken seit langem vertraut war. Es dauerte seine Zeit bis sie Slaap min Kind up witte Wulken erkannte. Hatte ihr das ihre Adoptivmutter Emma vorgesungen oder hatte Gesken das Schlaflied später für ihre Töchter Rikarda und Engelke entdeckt? Jetzt stellte die Melodie eine ganz persönliche Verbindung zwischen Bylle und Gesken her.
Als das Lied verklungen war, sah Gesken sich noch einmal sorgfältig im Zimmer um, und sie sah den Hund, der am Fußende des Bettes auf einer Decke lag. Offensichtlich hatte noch niemand den schokobraunen Labradormix mit dem runden, weißen Fleck auf der Stirn wirklich bemerkt. Das Tier lag mit hängenden Ohren da, seine Augen waren geschlossen, er gab keinen Laut von sich, zuckte nur manchmal, da nichts, was lebt, absolut unbewegt sein kann. „Auch Hunde können vollkommen resignieren“, dachte Gesken bei sich.
„Weiß jemand, was mit Blindenführhunden passiert, wenn ihr Besitzer stirbt?“, fragte Gesken.
„Die Bläss können Sie gleich mit Ihrer Dienstwaffe abknallen. Die ist schon acht oder neun. Da wird nix mehr draus. Und die ist bestimmt verwöhnt bis über beide Ohren, so vernarrt, wie die Bylle in die Köter war.“
Die Stimme des Mannes, die Gesken hinter sich hörte, wäre tief und angenehm gewesen, wenn der Mann nicht so undeutlich gesprochen hätte, die Pausen, die er zwischen den Worten machte, nicht so unnatürlich gesetzt hätte, und wenn er die Lautstärke seiner Stimme nicht hätte auf- und abschwellen lassen, sodass es schwer bis unmöglich war, nicht zu beachten, wenn er sprach. So spürte Gesken seine Absicht, jede Situation zu dominieren, und seine Haltung, dass er es überhaupt nicht nötig hatte, ordentlich zu sprechen, wie eine Faust im Nacken. Wer etwas von ihm wissen wollte, musste sich gefälligst bemühen, ihn zu verstehen. Gesken wandte sich um und ging auf ihn zu.
Der Mann war Anfang 50, sehr korpulent, 1,74 m groß wie Wissmann und trug einen teuren Jogginganzug. Als Gesken ihm gegenüber stand, aber keine Anstalten machte, ihm die Hand zu geben, wich er einen Schritt zurück. Doch er redete einfach weiter: „Wenn man mich fragt, aber mich fragt ja wieder mal keiner, hat die Bylle Selbstmord begangen. In mehr als 50 Jahren nie einen Kerl, der sie ordentlich durchzieht, nirgendwo richtig dazu gehören, zwar jede Menge Bildung und Geld, aber immer einsam und eben immer noch das erbärmliche Landei wie eh und je. Da kann man schon auf Selbstmordgedanken kommen. Und die Weiber steigern sich in alles immer so ’rein.“
„Moin, Gesken Paulsen. Und wer sind Sie?“
„Ich bin Bertram Ferdinand Prinz von Hohlberg, seit 11 Jahren der Leiter der Kanzlei von Hohlberg & Söhne. Ich berate und vertrete Firmen in allen wirtschaftlichen Belangen und im Arbeitsrecht!“ Das sagte er sehr deutlich, machte dann eine Pause und nuschelte schließlich: „Den Stallgeruch von so ’nem Bauernhof kriegt man aus den Leuten eben nicht ’raus.“
„Warum sollte man auch? Wenn wir auf Höfen ermittelt haben, war es oft nützlich, dass ich mich mit den Arbeitsabläufen gut auskannte.“
„Ist jetzt auch egal!“, knurrte er. „Die Sache mit der Bylle können Sie schnell und günstig für den Steuerzahler abschließen. Wir setzen uns alle zwei oder zweieinhalb Stündchen zusammen und wir erzählen Ihnen, was bei der Bylle Sache war, und dann werden Sie schon begreifen, dass es nur ein Selbstmord sein kann. Wir wissen Bescheid. Wir waren zusammen im Internat. Wir sind eine Schicksalsgemeinschaft.“
Es waren die Worte Schicksalsgemeinschaft und Bescheid wissen, die in Geskens Kopf eine leise aber deutlich hörbare Glocke anschlugen. Nicht nur, dass Gesken keine Lust auf Gerede über alte Zeiten und Interpretationen der aktuellen Lebenssituation von Sibylle Leuchteblau hatte. Was dabei bestenfalls herauskommen konnte, war eine wortreiche Allgemeinmeinung über die Verstorbene. Sie könnten die Leute wohl gegeneinander ausspielen, sich durch das Gerede zum Kern des Todesfalles durchwühlen. Aber was konnte bei all der Wichtigtuerei von Sibylle Leuchteblau und ihrer Geschichte übrig bleiben? Dann nahm ein Plan in Gesken Gestalt an. Sie wollte möglichst viel von Sibylle Leuchteblau selbst wissen. In diesem Fall würde der Vorwurf nicht lauten können, dass sich die Ermittlungen ausschließlich oder doch zu sehr um den oder die Täter drehten. Gesken war sich vollkommen im Klaren darüber, dass sie sich durch das gemeinsame Alter, die Größe, die Herkunft und die Tierliebe mit Sibylle Leuchteblau verbunden fühlte. Sie schämte sich deshalb überhaupt nicht. Sie empfand nicht die geringsten Skrupel, ihre Zuneigung zu Sibylle Leuchteblau auszuleben. Ihre Idee, sich ausschließlich auf das Leben der Verstorbenen zu konzentrieren, sie möglichst gut kennenzulernen, um alle Anwesenden mit Dingen zu konfrontieren, die ihnen bislang nicht wichtig gewesen waren, die sie noch nicht kannten, machte Gesken freier und offener. Denn die meisten Menschen, die hier versammelt waren, versuchten Geskens Gedanken in eine bestimmte Richtung zu lenken. Sie war fest entschlossen, sich das nicht weiter unwidersprochen gefallen zu lassen.
Gesken ging in das Zimmer zurück, in dem Sibylle Leuchteblau lag, und verteilte die Arbeit auf Winkler und Wissmann. Bei allen anderen Ermittlerteams konnte sie sich darauf verlassen, dass die beiden Partner die Arbeit selbstständig aufteilten. Aber das war in diesem Fall nicht möglich. Sie beschloss, sich Wissmann zur Brust zu nehmen und mit ihm ein Team zu bilden, um ihn einigermaßen im Griff zu haben.
„Sagt mir sofort Bescheid, wenn ein Tagebuch, persönliche Briefe oder sogar ein Abschiedsbrief gefunden wird. Wir treffen uns um 14.00 Uhr zur ersten Lagebesprechung. Ich denke, die Chefin des Hotels wird uns einen Raum zur Verfügung stellen. Und Sie Wissmann, kommen um viertel vor zwei in die Lobby. Ich habe mit Ihnen zu reden“, sagte sie und wandte sich dann an den Pathologen.
„Ich hab da noch ’ne Kleinigkeit zu tun, dann kümmere ich mich um den Hund. Und wenn ich sie weggebracht habe, könnt ihr die Leiche wegbringen. Müsste nicht auch der Wellmann hier sein?“
Der große alte Mann mit dem vollen weißen Haar und den stahlblauen Augen nickte nur kurz.
Als Gesken aus dem Hotelzimmer trat, wurde sie fast von Wellmann über den Haufen gerannt. Der Fotograf wirkte mit der großen Fototasche, die er bei sich hatte, wie eine kleine Kugel, die von dem Gewicht der Utensilien, die sie mit sich führte, angetrieben wurde.
Gesken ließ den Polizeifotografen an sich vorbeigehen und trat auf den Flur.
„Meine Herrschaften, ich muss Sie bitten, sich nicht aus Herrmannsiel zu entfernen, bis der Kollege Winkler sie einzeln einvernommen hat. Um es für Sie so bequem wie möglich zu machen, werden Sie im Verlauf des Vormittags abgeholt und zum Präsidium gebracht, damit Sie Ihre Aussagen machen können. Aber Sie können uns jetzt schon helfen. Wissen Sie, ob es von Frau Leuchteblau persönliche Aufzeichnungen gibt, und wo wir sie finden können, oder wer uns Auskunft darüber geben kann, ob es zum Beispiel ein Tagebuch gibt?“
Beredtes Schweigen war die Antwort. Und aus der Stille wuchs trotziger Widerwille, der von allen Seiten auf Gesken zukam.
Aber dann war eine leise Stimme zu hören.
„F-F-FRau P-P-Paulsen. I-ich b-bin r-Ramona F-Fuchs. I-i-ich k-k-kann I-Ihnen helfen.“ Auch die Zimmertür von Frau Fuchs stand offen. Aber die kleine Frau hatte sich tief in den hinteren Teil des Raumes zurückgezogen.
Gesken betrat das Zimmer und schloss die Tür laut hinter sich, um ihre Kollegen und die anderen Gäste von dem auszuschließen, was Frau Fuchs Gesken zu sagen hatte.