Читать книгу Adam und Eve - Penny Palmer - Страница 7
5 Kapitel
ОглавлениеAdam hatte Donna natürlich angerufen, von der er nur wusste, dass sie 22 Jahre alt war, Marketing studierte und Mördermöpse hatte. Er hatte sich mit ihr für den nächsten Abend in einer angesagten Bar in Nähe seiner Wohnung verabredet. Aber jetzt wartete er bereits seit 20 Minuten auf sie und wurde von Minute zu Minute müder. Am Telefon hatte sie ganz heiß nach einem Date mit einem Sportstar geklungen und nun schien sie ihn versetzt zu haben. Adam trank sein Bier und seine Stimmung wechselte zwischen Erregung und Empörung hin und her. Er gab ihr zehn Minuten Zeit und checkte für den Notfall die Frauen in der Bar ab. Um einen guten ersten Eindruck auf Donna zu machen, steckte sein muskulöser Körper in einem wie angegossen sitzenden schwarzen Anzug. Um nicht oberflächlich zu wirken, trug er ein zerknittertes Buch bei sich, das er noch nie gelesen hatte. Es hieß Krieg und Frieden und war laut Verkäuferin ein Klassiker der Weltliteratur. Adam, vermutete es geht um den Irakkrieg, oder es war eine Biografie, eigentlich ging es immer um den Irakkrieg zumindest im Fernsehen und woher sollten Schriftsteller sonst ihre Ideen hernehmen, wenn nicht aus der Glotze? Seitdem er sich das Buch gekauft hatte, mit den Worten ich brauche, was Intellektuelles das sensibel wirkt und zu meinem Armani-Anzug passt, war er immer zu faul gewesen es auch nur aufzuschlagen oder im World Wide Web nachzulesen, worum es darum ging. Er hatte die Ermahnungen seiner Mutter im Kopf. Kleider machen Leute und sage mir, was du liest und ich sage, wer du bist. Seine Mutter war der Überzeugung gewesen er sei ein hohler Schönling. Vom Schicksal ausersehen mit einer genauso hohlen und schönen Idiotin zu leben. Adam saß aufgerichtet auf dem Barhocker, er starrte auf das Footballspiel im Fernsehen, während er sich langsam fragte ob Donna einen Unfall hatte, oder ob sie von Kevin vor ihm gewarnt worden war. Inzwischen war die Zeit, die er ihr gelassen hatte vorbei. Das sie ihn nicht angerufen hatte zeugte ohnehin von einem schlechten Charakter. Mit dem hungrigen Blick eines läufigen Straßenköters kniff er seine Augen zusammen und sah sich in der Sportbar um. Jegliche Dekorationen von den Bildern bis zu den Möbeln waren verchromt. Adam kam sich vor als sitze er im Motorblock eines 1966 Ford Mustangs. Gerade als er beschlossen hatte seinen Aufenthaltsort in einen Stripklub zu verlegen, bemerkte er die unglaublich attraktive Frau, die neben ihm an der Bar stand und aus dem Nichts gekommen zu sein schien. Sie steckte in einem rückenfreien schwarzen Kleid, dass wie eine zweite Haut an ihr saß. Allein der Anblick ihres knackigen Hinterns ließ den Puls in ihm einen Trommelwirbel schlagen.
Sie zeigte auf eine bestimmte Flasche, die ihr vom Aussehen am besten gefiel im übervollen Barregal. Der Barkeeper sah sie entsetzt an. „Miss das ist Absithsirup, das nimmt man um einen ...?“
Sie winkte seinen Einwand ab, „das grüne Zeug, und zwar ein Bierglas voll, danke!“
Der Barkeeper lächelte und goss ihr mit einem Achselzucken den zuckersüßen Likör in ein Wasserglas.
Adams Hände wurden warm, als er mit seinen Augen die schlanke Gestalt auszog und sich ihren perfekten Körper vorstellte. Sie drehte sich zu ihm und an ihrem Gesicht bemerkte er, das sie versuchte ihre Langeweile oder Frust mit vom Teufel persönlich erfundenem Likör zu ertränken. Er grinste, ein weiteres Lamm spaziert freiwillig in den Löwenkäfig. Wo blieb da denn noch die Herausforderung? In Windeseile schätzte er sie ein und mit seinem unerschöpflichen Reservoir an Vorwänden und Kniffen jemanden anzusprechen, fragte er gespielt nervös und mit schüchternem Blick.
„Verzeihen Sie hoffentlich, sind Sie Donna mein Blind Date?“
Verwirrung stand in ihrem hübschen Gesicht geschrieben. Wenn sie beginnen würde auf der Suche nach einem Partner zu Blind Daten würde sie sich erschießen. Blind Dates waren die Härtefälle, es gab ja schon Partnerbörsen, die sich auf Übergewichtige, Stotterer auf jede Sonderform spezialisiert hatten. Aber ein Blind Date war einfach nur eine E-Mail mit einer Uhrzeit und einem Ort. Man wusste nicht, wer kommt, und hatte mit dem Menschen nie zuvor kommuniziert bis auf den Austausch des Namens und des Treffpunkts.
„Bist du Donna?“, fragte Adam mit einem netten Lächeln, als könne er sich die Antwort leider schon denken.
„Wie Bitte?“, fragte sie und betrachtete das Buch, das neben seiner Flasche Bier lag. „Aha Tolstoi“, meinte Eve angenehm überrascht und hielt ihm die Hand hin. Das Letzte, womit sie an diesem Abend gerechnet hatte, war einen gebildeten Menschen in einer absolut entsetzlichen Bar wie dem Le Chrom zu treffen. Am Wochenende verwandelten sich normalerweise alle Männer, die in Bars abhingen in Piraten, zumindest ihrem schwankenden Gang nach.
Adam schüttelte die dargebotene zierliche Hand. „Freut mich Miss Tolstoi, ich bin Adam.“
Einen Moment lang sah sie ihn mit großen dunklen Augen an und brach dann in ein lautes und ansteckendes Gelächter aus. „Ich bin Eve, freut mich aufrichtig einen Mann mit Humor kennenzulernen.“
Er ließ ihre Hand wieder los. Verwirrt fragte er sich, was an dem Namen Adam so lustig sei, dass sie deshalb lachte? Tolstoi war auch nicht gerade der gewöhnlichste Name, und wenn er sich anstrengte, fiele ihm bestimmt etwas Witziges dazu ein. Nein ihm viele ums Verrecken nichts Witziges ein. Er betrachtete sie genauer und wunderte sich, dass sie ihn nicht zu erkennen schien. Von welchem Planeten sie auch kam, sie erkannte den Mann nicht dessen Video hinter dem Musikvideo eines koreanischen Rappers namens Psy zum meist angeklickten Youtube Video geworden war. In knapp zwei Wochen hatten sich eine Milliarde Leute angesehen, wie er den Baseball gegen den Kopf des Fans warf der umfiel wie das Klappmännchen in einer Schießbude und der auf und abhüpfende Schiedsrichter ihn daraufhin vom Platz stellte. Seine Rocky Nummer in den Katakomben hatte es auf die Titelseite der New York Thimes geschafft rangierte aber auf YouTube unter aller ferner liefen.
Er zeigte zögerlich auf den Hocker neben sich und legte sich seine Strategie zurecht. Er spielte den Unbedarften. Frauen wie sie waren normalerweise nicht an Männer wie ihn interessiert. Sie standen auf versnobte Galeristen, die auch nichts anderes als Kunstmakler waren und gestelzt redeten und Pferdeschwänze für modisches Accessoire ihrer Zunft hielten. Misses Gonzales Sohn, die alte Frau die unter ihm wohnte, war Galerist, und immer wenn er ihn sah, hatte er das dringende Bedürfnis ihn zu verprügeln. Würde der sich öfter um seine Mutter kümmern, würde die nicht regelrecht an der Tür darauf lauern, wann Adam käme, um jemanden zu haben der mit ihr spricht. Es war ihm einfach immer irgendwie unangenehm wie ein Einbrecher die eigenen Treppen hoch zu schleichen.
Adam musterte sie, die Frau trug ein schwarzes Designerkleid aber es steckte auch ein mit kindischen Aufklebern verunstalteter Laptop in ihrer Handtasche. Da Worte immer auch etwas ausdrücken sollen, und sie vermutlich las was auf den Aufkleber stand die sie auf ihren Mac pappte, las er die Botschaften. Stoppt den Walfang. Greenpeace. Disneyland. Das bedeutete sie war engagiert, sie war tierlieb und mochte Micky Mouse. Sie kam wohl gerade von einem nervenden Arbeitstag und suchte das Vergessen auf dem Grund eines Glases. Adam hatte sich seine Strategie zurechtgelegt und begann den unsicheren Flirter zu spielen.
„Also leider Gottes nicht Donna, mein Blind Date?“
„Dein Blind Date?“, fragte Eve.
„Sie kam nicht“, erwiderte er schlicht und hob seine Bierflasche an seine Lippen. Er stellte die Flasche zurück und sah sie nachdenklich an. „Ich verstehe nicht was Frauen wollen, ich komme wohl nie dahinter.“ Er lächelte traurig.
„Eine wunderschöne Frau wie du, der die Kerle hinterherrennen kann sich bestimmt nicht vorstellen, wie einsam diese verfluchten Winterabende sind. Jetzt wo mir nicht mal mehr Tom und Saywer bleiben.“
Ihr Blick wurde skeptisch und neugierig zugleich, womit er gerechnet hatte. Die Geschichte funktionierte einfach immer.
„Tom und Saywer?“, fragte sie. Schwul, da traf sie einmal in einer Bar einen umwerfend gut aussehenden, charmanten und netten Kerl und der war natürlich schwul.
Adam holte seine Brieftasche hervor und suchte darin herum. Er legte die allesamt gefälschten Mitgliedsausweise vom Roten Kreuz und anderer Hilfsorganisationen auf den Tresen und bemerkte zufrieden aus den Augenwinkeln heraus das sie die Angaben auf den Plastikausweisen aufmerksam las. Daneben platzierte er ein Foto, wie er einen alten Mann im Rollstuhl durch die Gegend schob. Das Polaroidfoto war für eine Zeitungswerbekampagne der Eaters für einen Sponsor eine herzlose Lebensversicherung gemacht worden. Zum Schluss legte Adam seinen Büchereiausweis auf den Tresen, der war seiner Meinung nach das i-Tüpfelchen. Dann reichte er ihr ein Foto von sich mit freiem muskelstrotzendem Oberkörper am Strand von Miami mit einem Welpen und einer Katze in seinen Armen.
„Tom und Saywer sind zusammen mit meiner Verlobten vor zwei Jahren bei einem schrecklichen Autounfall ums Leben gekommen.“
„Oh das tut mir aufrichtig leid, Adam.“
„Es war schlimm, als ich den Telefonanruf bekommen habe. Ich war gerade in einem Veteranenheim, um den vergessenen Helden des Krieges zu helfen. Ich mache dem Tankwart keine Vorwürfe, er hatte vergessen den Tankdeckel, zu verschließen. Das Auto rollte langsam gegen einen Baum, weil Amanda wieder die Handbremse nicht richtig angezogen hatte.“ Seine Augen schimmerten feucht, er war selbst ganz ergriffen von dieser Geschichte. Er schluckte mehrmals und wischte sich mit dem Handrücken über die Augen. „Das Auto ... es war ein riesiger Feuerball.“
„Das ist schrecklich.“ Eve wusste nicht recht, was sie auf Adams tragische Geschichte Vernünftiges erwidern sollte. Der Welpe tat ihr furchtbar leid, aber das konnte sie ja unmöglich laut sagen. Sorry mit deiner Frau aber das mit dem Welpen ist tragisch. Sie lächelte ihn an und ihre schwarzen Augen strahlten mit dem Abendstern um die Wette. Adam hatte tatsächlich selten schönere Augen und ein hübscheres Gesicht gesehen. Sie wirkte niedlich, frech und clever. Sie trug ein Kleid, das ihre schlanke und an den richtigen Stellen volle Figur zur Geltung brachte. Erstaunlicherweise trug sie einen grünen und einen blauen Strumpf. Eve schlug die endlos langen Beine übereinander und streckte sich. Ihre Brüste schoben sich nach vorne. Adam schluckte bei dem Anblick und sein Herz fing ungewohnt heftig zu pochen an. Er musste die Hotdog Stände am Stadion eine Weile meiden. So viel Sauerkraut und Senf wie er den Tag über zu sich nahm hatte ihm einen hohen Blutdruck beschert. Zumindest würde er in diesem Jahr kein Skorbut bekommen bei all dem Sauerkraut.
Eve, die Adams Blick ihre Beine entlang wandern spürte, erklärte: „Ich war vor Kurzem in Paris, le chic d' une parisienne!“ Eve log ihre anderen dicken Strumpfhosen hatten Laufmaschen und ohne Strümpfe war es einfach zu kalt und sie war nicht in Paris, sondern genauer gesagt in der Paris Bar gewesen, denn ihr Job bestand darin, über Bars Unterhaltungsgastronomie zu schreiben. Deshalb war sie auch hier in der vierten angesagten Bar an diesem Abend auf ihrer Liste. Der Job war kaum noch zu ertragen. Sie hatte beschlossen sich anzutrinken und keinen, verlogenen Mist mehr zu schreiben. An diesem Tag war sie bereits in der Manhattan Taverne, der City Cocktaillounge und dem boîte me gewesen und hockte nun im Chrom. Sie hatte ungefähr 200 Drinks abgelehnt und ungefähr 200 Mal dieselbe Anmache gehört. Sie war im Moment von der Menschheit bis oben hin bedient. Aber Adams Stimme klang tief und ruhig und er sah unverschämt gut aus und er wirkte traurig und so verletzlich auf sie.
„Verzeih mir bitte, wenn ich indiskret bin, aber du bist bestimmt mit deinem Freund hier?“
Einen Moment zögerte sie mit der Antwort. Normalerweise zeigte sie bei solchen Fragen sofort auf das Furcht erregendste Geschöpf in der Nähe und sagte Ja das ist mein Ehemann oder Ehefrau, je nachdem wo sie sich befand. Doch sie sah in seinen rehbraunen Augen ehrliches Interesse und wirkliche Sympathie. Sie beschloss ihren Kodex, nie mit einem Mann, den sie in einer Bar kennenlernte, länger als zwei Sekunden zu kommunizieren, heute einmal über Bord zu werfen. Eve nahm noch einen Schluck ihres nach Hustensaft schmeckenden Drinks. Sie stellte das Glas ab und sah ihn an. Er gefiel ihr, groß und sensibel und vor allem hatte sie Mitleid mit ihm. Sie brachte es einfach nicht über das Herz, diesen Mann mit seiner traurigen Biografie, der zudem noch von einem Blind Date versetzt wurde, einen Korb zu geben.
„Nein ich bin allein hier.“
„Bitte lass mich nicht wie ein Idiot für Sie aussehen“, flüsterte er leise und es klang nach einem Stoßgebet.
Eve lächelte und stellte ihr Glas ab, sie fühlte sich etwas beschwipst. „Nein nett und nicht wie ein Idiot, Adam“, erwiderte sie.
Adam goss ihr Glas mit nachdenklichem Gesicht nach, er konnte sich nicht erinnern wann war er das letzte Mal nett genannt worden. Er sagte mit dem Anflug eines schlechten Gewissens: „In der Nähe gibt es einen Klub, nichts Lautes und ich meinte, wenn wir beide ...“ Seine dunklen großen Augen hatten, einen so flehenden Blick, dass Eve einfach nicht ablehnen konnte. Sie zogen sich ihre Jacken an und gingen in einen verrauchten Jazzklub, lauschten der Musik redeten, lachten und tranken.
Adam zog die Tür hinter sich und zog Eve an sich. Er legte vorsichtig seinen Arm um ihre Schulter, und sie schmiegte sich an ihn. Eine Weile genoss er das Gefühl, sie in seinen Armen zu halten. Sie drehte ihren Kopf zu ihm und blickte ihn mit großen dunklen Augen an. Er drohte in ihren Augen zu ertrinken. Er beugte sich zu ihr und küsste sie sanft. Sie schnaufte leicht und rekelte sich in seinen Armen, als er heftiger zu küssen begann. Seine Hände hielten sie an sich gepresst und die Weichheit der sich berührenden Lippen setzte sie in Flammen. Seine Finger strichen über ihre weiche Haut den Ausschnitt des rückenfreien Kleides hinab und legten sich fest auf ihre Hüften, während ihre Zungenspitze in seinen Mund schnellte. Adam hob Eve hoch und setze sie sanft auf der Couch ab. Sie lag nun mit dem Oberkörper auf ihm und sie küssten sich immer leidenschaftlicher. Eve löste sich von seinem Kuss und ihre schlanken Finger begannen sein Hemd aufzuknüpfen, und seinen Hals und die Brust mit Küssen zu bedecken. Während er an nichts denken konnte außer an Wärme und Geborgenheit und mit allen Sinnen ihre sanfte Haut auf seiner spürte streifte er ihr das Cocktailkleid ab. Seine Hände öffneten den Verschluss ihres Büstenhalters und sie presste ihre Brust an seinen Mund. Seine Lippen umfassten sanft ihre harten Brustwarzen. Ihr Körper fühlte sich unglaublich weich und fest an. Sie bewegte sich auf ihm und ihre Münder suchten einander und tauschten Küsse aus, die alles Denken aus den Köpfen verbannte. Mit seinen Händen strich Adam ihrer Schenkel entlang, bis seine rechte Hand auf ihrem Venushügel zu ruhen kam. Sie keuchte und ihre Bewegungen wurden fordernder. Mit der freien Hand strich er ihr den Slip ab und sie streckte und rekelte ihre langen Beine um sich von diesem Kleidungsstück zu befreien. Alle Verlegenheit, jedes Zögern war verschwunden, als er sie sanft umdrehte und Eve mit geschlossenen Augen unter ihm zu liegen kam. Er umfasste ihre Brüste und küsste ihren Bauch und spürte mit den Lippen und seiner Zunge die köstliche Wärme, die von ihrem Körper abstrahlte. Eve stöhnte und ihre Finger krallten sich in Adams dichten Haarschopf fest, während er an ihren Brustwarzen saugte. Eve drängte sich seiner Erregung entgegen er umfasste ihren Po hob sie leicht an und dann durchfuhr beide ein Schauer, und der Rhythmus ihrer Bewegungen passte sich immer schneller aneinander an. Sie schmiegte sich erschöpft an ihn und glücklich legte Adam seinen Arm um den Bauch von Eve und schlief fest an sie gekuschelt ein.
Als er am nächsten Morgen erwachte, war sie fort. Er lief wie rasend durch die Wohnung, sein Herz pochte und er suchte nach einer Notiz, die sie ihm hinterlassen haben musste. Er suchte nach einer mit Lippenstift an einen Spiegel geschriebenen Telefonnummer, einen Zettel. Nach der Suche fühlte er sich um die Chance betrogen sie kennenzulernen und zu hoffen, dass sie ihn ehrlich mögen könnte, auch wenn sie wusste, wer er war. Er kannte nur ihren Namen Eve Tolstoi und das war zu wenig für eine Beziehung.