Читать книгу Als er den Colt zog: Western Bibliothek 12 Romane - Pete Hackett - Страница 56

17.

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Die dünne Sichel des Mondes hing am Himmel, und ein ständiger Wind blies aus Norden, der dunkle Wolken herantrug. Die Sicht reichte nicht weit, doch Dan kannte hier jeden Fußbreit Boden. Seine beiden Begleiter folgten ihm dichtauf. Das Buschgelände, das so typisch für diese Landschaft war, war hier nicht mehr so dicht und zusammenhängend. Das Büffelgras reichte einem aufrecht stehenden Mann bis zur Brust. Das Land hier glich mehr einer Parklandschaft, doch das konnte man jetzt mitten in der Nacht nicht so deutlich erkennen, auch nicht die Prärierosen und die bunten Blumenteppiche, die in das saftige Gras hinein gewoben waren.

„Noch eine Meile, dann sind wir dicht vor der Drei-Stäbe-Ranch“, sagte Dan zu seinen Begleitern. „Jetzt werden wir bald wissen, ob Jim sie zur Festung machte oder sie aufgab und es vorzog, auf den langen Trail zu gehen.“

„Bevor er letzteres tut, hat er noch eine Menge mitzunehmen. Wir kommen gerade noch zurecht, um ihn daran zu hindern.“

Als Paul das sagte, krachte ein Schuss, und eine Kugel schlug über ihm in das Blattwerk der Bäume. Im nächsten Augenblick krachte und barst es wie bei einem Trommelfeuer. Blacky warf sich auf die Hinterhand und machte einen gewaltigen Satz in die Büsche hinein. Dan wurde aus dem Sattel geschleudert und kam zum Glück auf weichem Gras zwischen den Büschen nieder. Sofort war er hoch und seine Revolverhand schnellte den Colt heraus. Der Todesschrei eines Pferdes übertönte einen Moment lang das Aufbrüllen der Schüsse. Dan konnte sehen, dass Pauls Pferd tödlich getroffen noch einige Schritte vorwärts machte und in das Gewehr und Coltfeuer hineinlief, ehe es zusammenbrach.

Wo waren Paul und Lee? Weder vom Pferd Lees noch von ihm selbst war etwas zu sehen. Dan hoffte, dass es Paul gelungen war, rechtzeitig aus dem Sattel und den Steigbügeln zu kommen und sich in Deckung fallen zu lassen, er hoffte, dass es Lee gelungen war, mit dem Reittier zu Boden zu gehen und sich eine Deckung gegen die Schützen aus dem Hinterhalt zu verschaffen. Blacky war wie durch ein Wunder nur leicht verletzt. Eine Kugel hatte ihn am Halse getroffen. Jetzt jagte das Pferd durch das Gehölz, dass es krachte und splitterte.

Nun, Dan konnte sich jetzt nicht um Blacky kümmern. Er feuerte auf ein aufblitzendes Mündungslicht und ließ sich im gleichen Augenblick zur Seite fallen. Ein Schrei ertönte, und Dan, der seinen Revolver erneut hob, hörte sich seitwärts in den Büschen etwas bewegen. Sofort schoss er dorthin, doch nichts regte sich. Die Mündungslichter leuchteten dort auf, wo die Gegner hinter einem langgestreckten Erdhügel lagen. Kugeln schlugen in seiner Nähe ein. Er wurde sich dessen bewusst, dass er weder von Paul noch von Lee Feuerunterstützung bekam, dass er allein das Gegenfeuer lieferte. Kein Wunder, dass ihm das Herz vor Schreck heftig gegen die Rippenwandung pochte, musste er doch glauben, die beiden Freunde verloren zu haben.

Vielleicht begriff er jetzt, warum Dublon die Ranger nicht in der Nacht einsetzte und kein Aufgebot in der Nacht kämpfen ließ. Er schätzte die Gegner als eine Horde von skrupellosen Elementen richtig ein. Für Dan war das jetzt auch uninteressant, denn er hatte keine Zeit zum überlegen. Er wechselte die Position und hoffte damit nicht nur die Gegner zu täuschen, sondern auch Paul und Lee zu finden, die seiner Meinung nach irgendwo in der Nähe im Grase liegen mussten. Der Gedanke, dass sie hilflos, schwerverletzt sein konnten, trieb Dan den Schweiß ins Gesicht. Wieder schoss er, als ein Mündungslicht die Stellung des Gegners verriet, doch es ertönte kein Aufschrei, ein Zeichen dafür, dass man auf der anderen Seite vorsichtig geworden war.

Wieder krachten Schüsse, doch diesmal nicht in Dans Nähe. Sie waren seitwärts in das Gehölz hinein gerichtet, das sich zum Hügelrücken hinzog. Unwillkürlich hob Dan den Kopf etwas höher aus der Deckung und sofort blitzte es grell auf. Dan schoss zurück, schoss, bis das Magazin leer gefeuert war, dann hastete er vorwärts, in gebückter Haltung seinen Colt mit neuer Munition versorgend. Seine Hände waren schweißig geworden, Dreck verklebte sein Gesicht, Dornen ritzten die Gesichtshaut auf. Er begriff, dass die Feinde jeden Augenblick in seinem Rücken sein mussten und dass er den Standort nicht halten konnte. Im gleichen Augenblick riss ihn ein Geräusch seitwärts von ihm herum. Seine Waffenmündung richtete sich auf die verdächtige Stelle, doch sofort senkte er sie, als er erkannte, dass Lee es war, der auf ihn zugerobbt kam.

„Du lebst? Ein Stein fällt mir vom Herzen!“

„Teufel, ich bin waffenlos“, sagte Lee leise, „ausgerechnet mir musste so etwas passieren! Beim Sturz vom Pferd ist mein Colt verlorengegangen, und es musste mit dem Teufel zugehen, denn ich konnte das Eisen nicht wiederfinden.“

Lee sprach leise und lag ganz ruhig im Grase. Er hatte Dan eine Erklärung gegeben, und der wusste nun, warum er vergeblich auf Lees Feuerunterstützung gewartet hatte.

„Hast du Paul gesehen?“, fragte Dan unruhig. Lee nickte.

„Ja, er war sehr munter, als er dort seitlich in den Büschen verschwand. Er sagte mir noch, dass

er überrascht sei, dass Jim Jugens die Ranch zur Festung machen wollte. Das erschien ihm merkwürdig. Er wollte herausbringen, ob wir nicht nur aufgehalten werden sollen, damit Jim in Ruhe alles Wertvolle von der Ranch bringen kann. Paul hat mit seiner Annahme sicherlich recht. Aber was nützt uns das, wir sind hier festgenagelt. Paul versucht den Hinterhalt aufzurollen und es scheint, dass er es schafft.“

Dan schaute Lee überrascht an. Lee hatte den Kopf ein wenig gehoben und schaute dorthin, wo die Gegner den Hinterhalt gelegt hatten. Das Schießen war eigenartigerweise verstummt. Man hörte Buschwerk brechen, und es schien, als versuchten sich Menschen durch eine kopflose Flucht in Sicherheit zu bringen. Als die Geräusche verstummten, hörte man Pauls Stimme:

„Kommt her, ich habe die Pferde der Banditen und Larry Jugens, ihren Anführer. Kommt und kümmert euch nicht um die Fliehenden, sie werden sich in alle Winde zerstreuen, wie es der größte Teil der Mannschaft schon vorher getan hat. Die letzten Ratten verlassen das sinkende Schiff. Kommt, wir wollen uns anhören, was Larry Jugens uns zu sagen hat.“ Paul hielt es nicht erwähnenswert, dass er drei weitere Männer in Schach hielt, die verwundet waren und mit ihrem Anführer den Kampf aufgegeben hatten.

Vier Kerle hatten sich durch die Flucht in Sicherheit gebracht. Paul wollte nicht, dass man durch eine Verfolgung kostbare Zeit verlor. Er hatte seine Gefangenen bereits entwaffnet und war schon dabei sie zu verbinden, als Lee und Dan herankamen.

„Larry Jugens wollte nicht mehr weiterkämpfen“, sagte Paul, als seine beiden Partner erschienen. „Seine Schulter machte ihm schwer zu schaffen. Er war es, der den Kampf abblies, weil er seinem Bruder Jim nicht weiter den Rücken stärken wollte. Zu spät hatte er wohl auch herausgefunden, dass Jim das Versprechen, mit ihm in Mexiko zusammenzutreffen, nicht einhalten würde. Er braucht einen Doc.“

„Ist ihm bekannt, wo Jim sich hingewandt hat?“

„Nein, er weiß nur, dass Jim ihn zum Narren machte, und das ist sein größter Kummer, denn er selbst half seinem Bruder den leichten Einspänner fahrbereit zu machen.“

„Wo ist Ann?“, fragte Dan erregt.

„Jim Jugens hat sie bei sich“, antwortete Paul.

„Er hat sie mit dem Versprechen geködert, dass er sie zu dir bringen wollte, Dan. Er hat es ihr so glaubwürdig geschildert, dass sie keinen Verdacht schöpfte. Wir wissen jetzt, dass sie nur hierher kam, um dich wiederzusehen.“

Dan trat nahe an Larry Jugens heran, der ihn mit weit offenen Augen anblickte.

„Es sieht so aus, als hätte Jim aufgegeben. Wer ist außer Ann noch bei ihm?“

„Der Schuft hat es verstanden, uns alle abzuhängen“, erwiderte Larry. „Ich war ein Narr, dass ich ihm glaubte, dass er mit mir teilen würde, was er an Schmuck, Bargeld und Wertpapieren mitnahm. Nun, ich war verwirrt, weil ich es war, der mit seinem Trupp zu spät zur Teufelsinsel kam, wo ich meinen Vater und die anderen abholen sollte.“ Larry atmete schwer und starrte zum dunklen Himmel hinauf. „Ich habe immer geglaubt, dass ich ein harter Mann sei, doch ich habe mich gründlich geirrt, das habe ich auf der Teufelsinsel erfahren müssen. Ich weiß jetzt auch, dass sich das Böse im Leben nicht auszahlt, dass es irgendwann auf einen zurückkommt. Ich bin bereit die Konsequenzen zu tragen.“

Larry Jugens musste, das konnte man deutlich sehen, durch eine Hölle von Schmerzen gegangen sein. Dunkle Schatten unter den Augen verrieten es nur zu deutlich.

„Lee“, sagte Paul, „dieser Jim Jugens hat uns in der Tat aufgehalten. Wir müssen uns jetzt um die Verwundeten kümmern.“

„Zwei Mann dürften dafür genügen“, unterbrach ihn Dan. „Ich reite weiter und hole Ann. Bleibt bei den Verwundeten und versucht, Blacky zu finden, allzu weit wird das Reittier nicht gelaufen sein. Ich nehme ein Pferd der Drei-Stäbe-Ranch.“

„Nimm meins“, sagte Larry Jugens heiser. „Nimm den Rotschimmelwallach. Wo ich hinkommen werde, da braucht man kein Pferd zu satteln und zu reiten. Behalte ihn und reite ihn ohne Sporen.“

Er verstummte, als schäme er sich zu sagen, dass er im Pferd einen Kamerad und Freund gesehen hatte. Was immer er auch für Beweggründe hatte, Dan auf sein Pferd aufmerksam zu machen, jetzt schwieg er.

Dan zögerte nicht, das Angebot anzunehmen. Diesmal traten ihm seine beiden Freunde nicht entgegen.

„Dan“, sagte Lee, als Dan im Sattel des Rotschimmelwallachs saß, „es geht Mann gegen Mann. Treibe ihn auf und stelle ihn.“

„Ich bringe Ann zurück“, erwiderte Dan. Seine Stimme klang spröde. „Jim Jugens könnte nicht weit genug fahren, ich werde ihn einholen.“

„Dann nur zu“, erwiderte Lee. „Wir schaffen die Verwundeten nach Pelcon und warten dort auf dich. Komm gut wieder und bringe Ann mit.“

Die letzten Worte hörte Dan nicht mehr. Der Rotschimmel stürmte mit ihm davon in die Nacht hinein. Vor Dan wuchs die Drei-Stäbe-Ranch aus der Nacht auf. Sie lag einsam und verlassen da. Weit offen standen die Türen des Mannschaftsgebäudes, das neu hinzugekommen war. Auch eine Schmiede und ein Vorratsschuppen waren neu errichtet worden. Das Gesamtbild der einstigen Ein Kuh-Ranch hatte sich grundlegend geändert. In den Corralen rings um die Ranch standen Milchrinder und Rinderpferde. Dan ritt auf den Hof und sah die Pferdestalltür weit offen stehen. Er machte sich nicht die Mühe, sich auf der Ranch umzusehen, sondern folgte den frischen Räderspuren, die vom Zufahrtsweg der Ranch abbogen und nach Süden deuteten. Dan schluckte, als er das sah, denn er erriet, dass Jugens nach Südwesten auf den alten Büffelpfad zu kommen versuchte, wo seine Spur bald verlöschen würde. Wenn ihm das gelang, würde es leicht sein, auf steinigem Boden nach der Seite abzubiegen. Dan kannte sich gut hier im Gelände aus und wusste daher auch, dass Jim Jugens einen Bogen um das Gestrüppland herum fahren musste.

Dan hielt seinen Rotschimmel an und schaute lange auf die Räderfurchen vor den Hufen des Rotschimmels, dann blickte er mit schmal gezogenen Augenlidern zum Gestrüppland hinüber, das jedem Gefährt ein unüberwindliches Hindernis war. Wenn ein Reiter dort durchbrechen wollte, musste er viele Schwierigkeiten überwinden. Das hatte aber den Vorteil, dass man den Weg zum Büffelpfad um viele Meilen abkürzen konnte. Zu diesem Vorhaben gehörte aber ein ausgezeichnetes Buschpferd, wie es von Cowboys gebraucht wurde, um in den Busch entwichene Mavericks aufzuspüren.

Dan Flemming zögerte, aber seine Augen wichen nicht von dem Gestrüppland, das kein anderer wie er so gut kannte, in das aber selbst Cowboys mit guter Ausrüstung nur ungern einritten. Er wusste, dass er mitten in diesem Lande steckenbleiben konnte. Sein Zögern war darum nur zu verständlich. Doch dann trieb er den Rotschimmel auf die Gestrüppmauer zu. Das Pferd scheute und wollte zur Seite ausbrechen, doch Dan nahm es fest bei den Zügeln und trieb es ohne die Sporen zu gebrauchen weiter. Er hatte Glück auf einen Pfad zu stoßen, den sicherlich einmal ein entwichener Büffel gebrochen haben mochte. Tief geduckt ritt er auf dem schnaubenden Rotschimmel, der den Kopf hoch aufgereckt hatte. Es zeigte sich bald, dass der Pfad endete und dass das Reittier jetzt einen eigenen Weg brechen musste. Dornenzweige rissen Dan die Hände auf und zerfetzten die Kleidung, aber er presste die Zähne zusammen und ritt weiter. Irgendwo blieb sein Stetson im Gestrüpp hängen, wirr hing ihm das vom Schweiß verklebte Haar in die Stirn. Immer wieder musste er starken Ästen ausweichen und sich tief ducken, um nicht vom Pferd gerissen zu werden. Der Zorn in ihm ließ ihn nicht der Schmerzen achten. Er ergriff seinen Colt, betrachtete ihn und zog dann sein Messer. Mitten im Buschland schnitt er die letzte Kerbe in seinen Coltkolben, und dann erst gebrauchte er das Messer, um sich einen Weg damit zu öffnen.

Vielleicht war es verfrüht die letzte Kerbe zu schneiden, dachte er, als er weiter ritt und in ein

Gelände gelangte, das nach dem, was er hinter sich gebracht hatte, erträglicher war.

„Noch einige Meilen, Rotschimmel, nur vorwärts, wir müssen hindurch!“

Er schaffte es wirklich. Als das Buschwerk niedriger wurde und leichter zu passieren war, war auch der Rotschimmel schweißig und hatte ein dunkles Fell bekommen. Schweißflocken flogen ihm von Flanken und Nüstern herab. Das Reittier wankte, als Dan endlich den Zufahrtsweg zum alten Büffelpfad wieder erreichte. Es ließ sich willig nieder, als Dan es auf den Boden zwang.

Der schmale Weg, der durch dieses Gelände führte, zeigte noch keine frische Räderfurche. Jugens war also noch nicht vorbeigekommen. Dan fühlte die Schwäche, die ihn überkommen hatte, von sich abfallen, als er das Herannahen eines Gefährtes wahrnahm. Sein Herz dröhnte nicht mehr und klopfte nicht mehr so arg, als wollte es die Rippenwandung sprengen. Er hockte neben dem schwer atmenden Pferd und rieb es mit seiner Jacke ab, so als wäre die schlimme Begegnung noch lange nicht zu erwarten. Selbst in dieser Situation gab er dem Pferd Erleichterung, das ihn so tapfer getragen hatte. Dann aber, als der Einspänner langsam als Silhouette aus der Nacht herauswuchs, hob sich seine Brust wie unter einem befreiten Aufatmen. Er hielt mit seiner Arbeit inne und ließ die Jacke neben dem Rotschimmel liegen. Er erhob sich und schritt vorwärts. Er wusste, dass man ihn gegen den dunklen Hintergrund des Buschlandes noch nicht sehen konnte.

Ganz langsam schritt er vorwärts. Er spürte eine unheimliche Schwere in seinem Körper und eine Müdigkeit, die ihn zu überkommen drohte. Doch er blieb stehen, und die Schwere wich langsam aus seinem Körper. Gefasst stand er am Wegrand.

Plötzlich gewahrte der Mann auf dem Bock des Einspänners die reglos am Wegrand wartende Gestalt, gerade in dem Augenblick, als das Gefährt in Schusßweite war.

Jim Jugens hielt sein Zugpferd sofort mit scharfem Zügelruck an und seine Rechte schnellte zum Kolben seiner Waffe. Im gleichen Augenblick kam Leben in die starr am Wegrand stehende Gestalt, die ein wenig vornübergebeugt dastand, deren Hände an den Seiten tief herabhingen.

Jugens hatte sofort begriffen, was das Auftauchen eines Mannes am Wegrand zu bedeuten hatte und zögerte keine Sekunde lang. Er war schnell, sehr schnell, seine Rechte schien auch einen Sekundenbruchteil schneller am Eisen zu sein, aber der Mann am Wegrand schoss einen Sekundenbruchteil schneller.

Zwei Schüsse dröhnten auf, danach stand Dan Flemming noch immer aufrecht mit in der Hüfte angeschlagener rauchender Waffe. Auch Jim Jugens saß noch immer auf dem Bock, doch die Waffe entglitt seinen Händen und rutschte im nächsten Augenblick seitwärts vom Bock des Einspänners herunter.

Wie gelähmt saß Ann Palmer im Einspänner und wagte sich nicht zu rühren.

„Jim Jugens wollte dich nicht zu mir bringen, Ann“, hörte sie eine nur zu gut bekannte Stimme. „Nun hat er sein Versprechen gehalten, er hat dich ungewollt zu mir gebracht. Wir werden jetzt heimfahren, Ann, heim nach Pelcon.“

ENDE

Als er den Colt zog: Western Bibliothek 12 Romane

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