Читать книгу Fritz und Alfred Rotter - Peter Kamber - Страница 5
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ОглавлениеINHALT
VORSPIEL
Herzhaft weinen
„Morgen geht’s uns gut!“
Die Rotterbühnen
Hoffen auf Fritzi Massary
AKT I
„Schaie & Simonson, Herren- und Knaben-Konfektion“
Zerfetzte Reclamhefte unter der Schulbank
Der gute Ruf
Der misslungene Versuch, das Theater statt das Deutsche Reich zu retten
Beobachtung des Geisteszustands
„Der Lebensschüler“
Zeiten der Ruhe, Zeiten des Sturms
AKT II
Verlorene Jahre – und die verweigerte Theaterkonzession
Novemberrevolution 1918 und ihr Ende: Ein ganz persönlicher Kampf mit der Theaterpolizei
Salonkomödien – das Spiel geht weiter
„Sich amüsieren“ – Theater wie im Kino
Die beiden Bindelbands
Frivoles Berlin: Die Rotters als „Publikumsbarometer“
Im Spiel bleiben – Kultur der Hyperinflation
„Filigran aus Luft, Lust, Lächeln“
„Reklame macht nicht den Erfolg“
Der Vorwurf: „Nackte Spekulation auf den Sexus“
Die „gefährlichsten Menschen“ in der „lustigsten Stadt der Welt“
AKT III
Bälle, Mode und Film – Berlin 1925
Das andere Leben von Fritz Rotter
Ein Skandal, eine Ohrfeige und ein mysteriöser Tod
Verhängnis Börse
Richard Tauber und Käthe Dorsch: „O Mädchen, mein Mädchen“
„Land des Lächelns“ 1929
Operette und Große Depression: Das „wahre Zeittheater“
Rhythmus und Glücksrausch der Liebe: Ralph Benatzky und Paul Abraham
Der Bruch mit Lehár
Rückschläge
Ku’damm-Krawall 1931 – und ein Entschluss
Weihnachten 1931
Bitteres Ende eines Mäzens
Die Erschütterungen des Sommers 1932
Triumphe und böse Überraschungen
Einfach weitermachen
„Ball im Savoy“ und die Aussicht auf „kolossale Gelder“
AKT IV
Tumult um „Hitlers Bart“
In der Silvesternacht über den Tisch gezogen
Keine Schonung
Zeit gewinnen
Die letzte Chance – oder: „Sein oder Nichtsein des größten Theater-Konzerns“
Eine Pressekonferenz und ihre Folgen
Die Motive von Richard Bars
Endspiel
Nichts geht mehr
Abschied von Berlin: Fritz Rotters überstürzte Abreise
Wetterwechsel
AKT V
Warum die Operette den Untergang der Weimarer Republik nicht verhindern kann
„Nicht um zu hassen, um zu lieben, bin ich da“
Der Plan „dreier Wirrköpfe“
Die Bedeutung der Zahlen
Propaganda
„Hiebe prasseln“ – der Boykott vom 1. April 1933
Die Vorbereitung des Anschlags
Das Drama vom 5. April 1933
Trauerfeier und Flucht Fritz Rotters nach Paris
Der Prozess gegen die liechtensteinischen Täter
Der Prozess gegen die deutschen Täter
„Mich massakrieren lassen“ – der Tod von Fritz Rotter
NACHSPIEL
ANHANG
Danksagung
Editorische Notiz
Quellen
Anmerkungen
Register
Bildnachweis