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Kriegsgewinne

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Die Gewinne der Rüstungsindustrie waren gewaltig. Wehler spricht von „horrenden Gewinnspannen“, die generell um 50 Prozent, in einzelnen Sektoren der Rüstungsindustrie um bis zu 800 Prozent über dem Friedensniveau lagen. Bereits während des Krieges wurden die Gewinnmargen heftig kritisiert und von den Vertretern der Großindustrie empört verteidigt.97 Dass auch die GHH am Krieg prächtig verdiente, kann keinem Zweifel unterliegen. Schon ab 1915 produzierte der GHH-Konzern nicht mehr nur die Rohmaterialien Eisen und Stahl, sondern war mit dem Werk Sterkrade in großem Stil in die Fertigung von Minenwerfern und Geschossen eingestiegen.98 Im Februar 1915 konnte Reusch seinem Aufsichtsrat einen ersten großen Auftrag über 7 Millionen Mark für 15- und 21-cm-Granaten vermelden, vier Monate später einen weiteren Auftrag für Geschosse über 18 Millionen Mark.99 Ab 1916 begann bei der GHH auch die Produktion von Lafetten und Geschützen, „nachdem die Not der Zeit uns zwingt, ebenfalls auf den Bau von Geschützen loszugehen“.100 Welche Rüstungsgüter die GHH produzierte und wie hoch die Gewinne waren, müsste eine Unternehmensgeschichte der GHH offenlegen. In diesen Kontext wäre dann das verschiedentlich geäußerte Lob für Reuschs Mahnung zur Zurückhaltung einzuordnen. Aber auch ohne genaue Zahlen machen die Materialien in seinem Nachlass eine erste Beurteilung möglich.


Abb. 7:Foto aus der Geschossfabrik Sterkrade, StA Oberhausen

Feldman stützt sich bei seinen anerkennenden Sätzen für Reusch, der nicht so „selbstgerecht“ aufgetreten sei, wie dies anscheinend die Regel war,101 auf einen einzigen Brief an Direktor Boecker, den Leiter des 1912 in den GHH-Konzern eingegliederten Drahtwerkes in Gelsenkirchen. Reusch kritisierte in diesem Brief die „fortgesetzte Preissteigerung in den Erzeugnissen der Eisenindustrie“; auch im Stahlwerksverband habe er gegen eine Preiserhöhung „gekämpft“, aber ohne Erfolg; er „beauftragte“ Boecker nun, „in keinem Verbande und keiner Konvention bis auf Widerruf irgendwelchen Preiserhöhungen zuzustimmen, ohne dass Sie sich meines Einverständnisses versichert haben“. Er lehne nämlich die „Verantwortung für die Konsequenzen einer Preispolitik ab, wie sie kürzlich von kurzsichtigen Industriellen betrieben wurde“.102 In einem weiteren Schreiben machte er klar, worum es ihm vorrangig ging: Er wollte ein Ende der öffentlichen Diskussionen über die Preiserhöhungen in der Eisenindustrie und auf keinen Fall, als Folge dieser Diskussionen, die Festlegung von Höchstpreisen durch die Regierung.103 Reuschs „Widerruf“ erreichte Boecker schon drei Monate später, jetzt in ganz verbindlichem Ton. Er sprach von einem „Vorschlag“ bzw. einer „Anregung“, mit der er einem Einschreiten der Regierung habe vorbeugen wollen. Natürlich lasse er Boecker völlig freie Hand bei der Preisgestaltung für seine Drahterzeugnisse.104 Reuschs Kritik an dubiosen Zwischenhändlern, die am Anfang des Krieges ein Riesengeschäft z.B. mit Stacheldraht machten, – von Feldman nicht erwähnt – könnte auch als Beleg für seine kritische Einstellung gegen überhöhte Gewinne gedeutet werden.105 Es gibt aber keine Hinweise darauf, dass er diese Sache nach dem Februar 1915 weiter verfolgt hätte. Schon ganz am Anfang des Krieges hatte Reusch auch in einem Schreiben an Sorge, den Direktor des Krupp-Gruson-Werkes, die starke Preiserhöhung bei „Schnellverseilmaschinen“ kritisiert. Nachdem dieser ihm erläutert hatte, dass die Produktion dieser Maschinen sonst ein Verlustgeschäft wäre, bedankte der GHH-Chef sich höflich für diese Erklärung und brachte die Hoffnung zum Ausdruck, dass es gelingen möge, „mit meiner Abteilung Gelsenkirchen sich über das Geschäft zu verständigen“. Sorge teilte am Ende mit, dass sein Sohn jetzt an der Ostfront sei. Auch Reusch gab seinem Brief eine private Note: „Mein Ältester ist immer noch nicht an der Front, hofft aber, jeden Augenblick dorthin abberufen zu werden.“106

Bei den Briefen an Boecker handelt es sich um konzerninterne Schreiben, bei der Korrespondenz mit Sorge um vertrauliche Geschäftskontakte mit teilweise privatem Inhalt. Nach außen, vor allem innerhalb der Verbände der Schwerindustrie oder gegenüber Regierungsstellen, hielt Reusch sich mit Ermahnungen zurück. Weder in den Niederschriften der Aufsichtsrats-Sitzungen des Stahlwerksverbandes, noch in sonstigen Versammlungen oder im Schriftverkehr der GHH mit dieser Kartellorganisation findet sich irgendein Hinweis auf Reuschs „Kampf“ gegen Preiserhöhungen. Er nahm 1915/16 an den Sitzungen regelmäßig teil und folgte offensichtlich durchweg der vorherrschenden Meinung.

Im August 1916 standen „Preismaßnahmen seitens Kriegsministerium und Kriegsrohstoffabteilung“ auf der Tagesordnung einer informellen Besprechung im Hotel Adlon in Berlin. Neben Reusch nahmen solche Schwergewichte wie August Thyssen, Klöckner, Stinnes, Beukenberg, Springorum, Hasslacher, Röchling und Kirdorf teil. Die Preise für Kriegsmaterial sollten sich künftig aus den Selbstkosten und einem Aufschlag von 10% errechnen. Dies setzte natürlich die Offenlegung der Kosten voraus, was die illustre Runde aber einhellig ablehnte. Auch Reusch äußerte keine abweichende Meinung, obwohl er in diesem Kreise hatte berichten müssen, dass die GHH in einzelnen Fällen die Selbstkosten für bestimmte Rohstoffe an die Kriegsrohstoffabteilung gemeldet hatte.107 Im September verpflichtete er sich auch gegenüber den wichtigsten Interessen-Verbänden der westlichen Schwerindustrie (Nordwestliche Gruppe des VdESI und Langnamverein), der Regierung künftig keine Informationen mehr über die Selbstkosten zu geben.108 Abgesehen von den ganz wenigen zitierten Beispielen findet sich in seinem voluminösen Nachlass nirgends eine Kritik an den Preisen der Schwerindustrie bzw. den Kriegsgewinnen. Dass er die Gewinne seiner eigenen Firma und der Schwerindustrie insgesamt für berechtigt hielt, geht auch aus der Tatsache hervor, dass er die heftige Kritik der Wirtschaftsverbände an der Kriegsgewinnsteuer in vollem Umfang mit trug.

Was Feldmans sehr wohlwollenden Umgang mit der Gestalt des GHH-Chefs angeht, so sei abschließend der Hinweis erlaubt, dass Feldman in seinem Erstlingswerk zwei Seiten vor dem Reusch-Zitat eine Karikatur des Simplicissimus einschiebt mit zwei Industriellen, denen das „Herz blutet“, weil sie „an diesem schrecklichen Krieg“ soviel Geld verdienen müssen. Sie trösten sich mit dem aufmunternden Satz: „Kopf hoch, lieber Freund – einstecken und nicht verzagen!“109 Trifft dies nicht genau das Verhalten von Reusch, der anscheinend intern bisweilen Unbehagen äußerte, aber offiziell im Ensemble der Industriellen nie aus der Reihe tanzte?

Im Dezember 1915 war der Gesetzentwurf über die „Besteuerung der Kriegsgewinne“ in den Reichstag eingebracht worden. Am 20. Dezember debattierte der Reichstag zum ersten Mal über die Vorlage.110 Wenige Tage nach dieser Sitzung des Reichstages war die Kriegsgewinnsteuer das Hauptthema bei der Vollversammlung der Handelskammer Duisburg. Dabei war die Grundstimmung eindeutig: Steuererhöhungen wurden abgelehnt; die Kosten des Krieges sollten den unterlegenen Feinden aufgebürdet werden. Ein namentlich nicht genannter Redner trug unwidersprochen folgende Meinung vor: „Da sollte es selbstverständlich sein, dass unsere Feinde die Kosten tragen müssen. … Denn sie haben den Krieg gewollt, sie sind bisher besiegt, und sie sträuben sich obendrein, auf Grund der vorliegenden Tatsachen mit uns Frieden zu schließen. … Heute lässt sich bereits ein Teil der Verzinsung unserer Kriegskosten den besetzten feindlichen Gebieten auferlegen.“111 Eine „Strafsteuer“ auf Kriegsgewinne wurde abgelehnt. Ob Reusch bei dieser Versammlung anwesend war, ist nicht bekannt. Auch bleibt unklar, was genau mit der „Verzinsung“ der Kriegskosten gemeint war, die man den besetzten Gebieten auferlegen wollte.

Dass Teile der Industrie bereits eifrig damit beschäftigt waren, sich ihren Anteil an der Beute in den besetzten Gebieten zu sichern, wusste auch Reusch und wurde von ihm ausdrücklich befürwortet. Im Jahre 1916 wurde ein modernes Walzwerk aus dem besetzten französischen Gebiet im württembergischen Wasseralfingen, wo Paul Reuschs Vater gewirkt hatte, wieder aufgebaut. Reusch legte Wert auf die Feststellung, dass die Schwerindustrie in seiner schwäbischen Heimat sich das Walzwerk auf seinen ausdrücklichen Rat hin „in den besetzten Gebieten gesichert“ hatte.112 Auch in den folgenden Monaten stand er seinem württembergischen Landsmann Wieland mit Rat und Tat zur Seite, wenn es darum ging, in den besetzten Gebieten in Nordfrankreich, Werke günstig zu kaufen. Reusch sagte auch präzise, wovon Wieland die Finger lassen sollte.113 In der Endphase des Krieges riet Reusch seinem Kollegen in der württembergischen Industrie von einer Beteiligung an der Liquidation belgischer Firmen ab, da er befürchtete, dass diese Verkäufe bei einem Friedensschluss wieder rückgängig gemacht werden würden.114 Die Gewinnerwartungen, die deutsche Unternehmer mit den Firmenkäufen in den besetzten Gebieten verknüpften, zerschlugen sich natürlich mit der Niederlage. Die Gewinne aus den Rüstungsgeschäften aber blieben erhalten.

Zurück zum Streit um die Kriegsgewinnsteuer: Reusch nahm an der Handelskammer-Versammlung des niederrheinisch-westfälischen Industriebezirks am 10. Januar 1916 als Vertreter für den Bezirk Essen-Mülheim-Oberhausen teil. Hauptredner bei dieser Veranstaltung war der Essener Syndikus Hirsch, der mit Reusch seit Jahren freundschaftlich verbunden war. Dieser kritisierte, dass die neue Steuer sich nicht nur gegen „ungerechte, mühelos verdiente und wucherische Gewinne“ richte, sondern die „reelle Produktion“ belasten würde. Es bestünde die Gefahr, dass die Gewinnsteuer nach dem Krieg beibehalten würde. Dadurch jedoch würde der „Lebensnerv der gewerblichen Tätigkeit … unterbunden“, und das bei Betrieben, die „aus vaterländischen Beweggründen“ ihr „ganzes Vermögen in den Dienst der Sache gestellt“ hätten.115 Reusch widersprach nicht. Er äußerte sich bei dieser Versammlung nur zur eher technischen Frage der Abschreibungen. Noch am gleichen Tag wandte er sich an den Geschäftsführer des Kriegsausschusses der deutschen Industrie und bat um eine Einladung zur nächsten Sitzung der Kommission zur Beratung der Kriegsgewinnsteuer. Als stellvertretender Vorsitzender der Handelskammer Duisburg interessiere er sich sehr für diese Frage. Zwei Tage später hielt er die Einladung für den 22. Januar in Berlin in Händen. Hauptreferent bei dieser Sitzung sollte Stresemann sein.116 Noch vor dieser Besprechung in Berlin erschien ein Leitartikel in der „Kölnischen Zeitung“ mit der Empfehlung, die Verabschiedung des Gesetzes nicht zu überstürzen. Erst sollte den Handelskammern ausreichend Zeit gegeben werden, ihre Stellungnahmen einzureichen. Der Syndikus der Handelskammer Duisburg hatte Reusch diesen Artikel zugesandt.117

Fast gleichzeitig wurde im Verein deutscher Eisen- und Stahlindustrieller (VdESI) die Abschöpfung der Sondergewinne beim Export diskutiert. Ein Ausschuss mit Reusch als Mitglied erarbeitete sofort eine elfseitige Denkschrift gegen die „Abgabe eines Teils des gegenüber Inlandsverkäufen erzielten Überpreises“. Am 23. Februar 1916 ging diese Eingabe an den Staatssekretär des Innern, am 29. Februar erhielt Reusch die Stenogramme von der Hauptvorstandssitzung in Maschinenschrift. Wie immer vermerkte er bei einigen Passagen in gut leserlicher Handschrift, wie er seine Wortbeiträge verstanden wissen wollte: Natürlich verlangte er, „dass wir uns ganz energisch gegen die Absicht der Regierung wehren“, und zwar durch eine Eingabe bei mehreren Ministerien und beim Reichsbankpräsidenten. Da vor allem der Reichsbankpräsident „das allergrößte Interesse“ an der Ausfuhr habe, dürfe man sich „unter keinen Umständen von der Drohung einschüchtern lassen, dass eventuell die Ausfuhrerlaubnis verweigert wird.“ Es gebe selbstverständlich unterschiedliche Sichtweisen in der Regierung: Das Innenministerium sei für die Einwände der Industrie eher zugänglich als Reichsschatzsekretär Helfferich, und deswegen müsse man dem Innenminister in einer Eingabe Argumente gegen die Abgabe an die Hand geben. Einen Zwischenrufer fertigte Reusch in barschem Ton ab: „Sie sind ja vielleicht besser unterrichtet als ich, aber ich habe gestern noch Gelegenheit gehabt, mit den allermaßgebendsten Leuten auch über diese Sache zu sprechen, und ich kann nur erklären, dass das, was ich gesagt habe, richtig ist. Sie müssen mir das schon glauben.“ In einem Gegenvorschlag Kompromissbereitschaft anzudeuten, lehnte Reusch ab. „Wir sollten uns mit allen Mitteln gegen jede Abgabe wehren und die Entwicklung der Dinge abwarten.“ Wichtig sei nur, „dass wir energisch vorgehen“.118

Kein Zweifel: Im Kreise der Schwerindustriellen verteidigte Reusch die im Krieg erzielten Preise und Gewinne „energischer“ als die meisten Anderen. Die von der Schwerindustrie durch den Export ins neutrale Ausland erzielten Gewinne waren enorm. Bedenken, dass diese Ausfuhr der deutschen Kriegsproduktion wichtige Ressourcen entzog und dass deutscher Stahl auf Umwegen bei den Feinden landete, wurden beiseite geschoben. Auch wenn die Konzerne ab dem Sommer 1916 ihre Ausfuhr freiwillig einschränkten, blieb dieser Handel mit den neutralen Ländern eine „kafkaeske, gleichwohl profitable Aktivität“.119

Die Unternehmer hielten sich in den folgenden Wochen offenbar an diese Anregung: Man praktizierte keine Fundamental-Opposition, sondern man spielte auf Zeit. In einem umfangreichen Schriftverkehr und in weiteren Beratungen im Kriegsausschuss wurden konkrete Forderungen zur Senkung der Steuerbelastung ausgearbeitet, die dem Reichstag im Mai 1916 in einer offiziellen Eingabe vorgelegt wurden.120 Reusch war an diesen Beratungen beteiligt. Was aber seine Rolle im Einzelnen war, geht aus den Quellen nicht hervor. Er gehörte auch zur Delegation des Kriegsausschusses, die den Auftrag hatte, mit der Budget-Kommission des Reichstags zu verhandeln. Stresemann und Hirsch stellten für diese Verhandlungen den Kontakt her.121

Reusch genoss also in der Frage der Kriegsgewinnsteuer das volle Vertrauen seiner Kollegen. An keiner Stelle gibt es Hinweise, dass er sich von der Preisgestaltung der Industrie generell distanziert, die Gewinne als überhöht angeprangert und eine Abschöpfung übertriebener Profite durch den Fiskus für berechtigt gehalten hätte. Bei dem von Feldman zitierten Satz aus dem Brief an den Direktor des Gelsenkirchener Drahtwerks handelt es sich um eine isolierte, nur intern geäußerte Bemerkung, die offensichtlich auf nicht näher genannte, unseriöse Außenseiter abzielte.

Zu den Gewinnen der GHH äußerte Reusch sich nicht. Indirekte Hinweise finden sich jedoch in seiner Korrespondenz an einigen Stellen: So beglückwünschte ihn z. B. sein württembergischer Kollege Wieland nach Einsicht in den Geschäftsbericht der GHH im Dezember 1917 zu dem außergewöhnlich erfolgreichen Konzernergebnis im dritten Kriegsjahr.122 Reusch weigerte sich hartnäckig, die Selbstkosten der GHH schriftlich offenzulegen, auch dies ein eindeutiger Hinweis darauf, dass er die eigenen Gewinnspannen verschleiern und Preissenkungen verhindern wollte. Nur mündlich und „nur dann, wenn der Nachweis erbracht werden sollte, dass die bestehenden Verkaufspreise wesentlich niederer waren, als die tatsächlichen Selbstkosten“, habe er bisweilen Auskunft über die eigenen Kosten gegeben.123 Hier ist auch der Hinweis angebracht, dass die GHH nach dem Krieg über gewaltige Summen verfügte, die es Reusch erlaubten, den weiteren vertikalen Ausbau des Konzerns in ganz großem Stil voranzutreiben. Dies legt den Schluss nahe, dass die Kriegsgewinne der GHH unter Reuschs Führung auch nicht geringer waren als die der Konkurrenzfirmen. Was das Einkommen des Generaldirektors Reusch anbelangte, so kann es ihm ebenfalls nicht schlecht ergangen sein, verfügte er doch 1916 über genug Geld, um sich mitten im Krieg das Schloss Katharinenhof in Württemberg zu kaufen.

Der Ruhrbaron aus Oberhausen Paul Reusch

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