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3 Wie sich emotionales Irrläufertum zeigt

Rolf K. gilt weder als krank oder dumm noch als geistesgestört. Und doch ist sein Leben eine einzige Kette emotionaler Katastrophen. Vielleicht würde man sie sogar nur als „Kataströphchen“ bezeichnen wollen – und sie entbehren auch nicht einer gewissen Komik, die uns geneigt macht, ihn eher in die Kategorie liebenswerter, aber tragischer Narren einzuordnen.

Im Abstand von wenigen Wochen gerät er in Situationen, die fast den Stoff für eine Komödie abgeben könnten. So plant K. ein Vierteljahr lang mit seinem Freund eine Zwei Monate dauernde Reise an die jugoslawische Adria. Unzählige Prospekte und Karten werden gesichtet und Vorbereitungen getroffen. Doch etwa eine Woche vor dem Termin scheint er wie unter einem geheimen Zwang sein für den Urlaub gespartes Geld in nächtlichen Zechgelagen auf den Kopf zu hauen. Am Morgen der Abfahrt ist er völlig pleite.

Nicht, dass er plötzlich das Interesse an der Reise verloren hätte. Ganz im Gegenteil, mit viel Mühe gelingt es ihm, sich am Abfahrtstag das fehlende Geld zu leihen und doch noch in Urlaub zu fahren.

In einem anderen Fall bekommt K. Streit mit seinem Wirt. Der erteilt ihm Lokalverbot. Draußen vor der Kneipe, wohl unter Alkoholeinfluss, gefällt es ihm plötzlich, mit der Faust in die kleinen gelben, bleigerahmten Butzenscheiben des Fensters zu schlagen. Dabei verletzt er sich seine rechte Hand. In der Notaufnahmen erkundigt sich die Ärztin beiläufig, nachdem sie seine Schnittwunden verarztet hat, wie denn das Unglück passiert sei. Er antwortet: „Ich habe den Teufel hinter den Scheiben gesehen – und da hab’ ich ihm eins zwischen die Hörner gehauen!“

Die Ärztin nimmt diese Auskunft, die als Witz gemeint war, ernst. Nach wenigen Minuten kehrt sie mit zwei Pflegern zurück und Rolf K. verbringt die Nacht angeschnallt auf einer Pritsche, bis am nächsten Morgen geklärt ist, dass es sich nicht um einen gefährlichen Geisteskranken handelt.

Ein andermal, als er seinen Führerschein verloren hat, schenkt ihm sein Vater das Geld für die Führerscheinprüfung. Am Abend vor der Prüfung betrinkt er sich bis zum Black-out. Am nächsten Morgen ist sein Geld verschwunden. Rolf K. hat keine Erklärung, wo es geblieben sein könnte. Es mutmaßt, dass man ihm in der Kneipe K.-o.-Tropfen ins Getränk getan hat. Ein anderer Fall, offenbar ebenfalls unter starkem Alkoholeinfluss, spielt sich auf dem Campingplatz ab, wo sein Vater einen Wohnwagen angestellt hat. Irgendwann will ihn der Wirt des Platzes verweisen. Da packt er kurzer Hand einen anderen Campingplatzbewohner bei der Gurgel und bedroht mit an die Kehle gesetztem Messer den Wirt, ihm freies Geleit zu geben.

K. lebt, nachdem er keine Arbeit mehr findet, von Arbeitslosenhilfe. Noch im Besitz eines Fahrzeugs, fährt er eines Morgens zu einem Termin, zu dem ihn sein Arbeitsamt bestellt hat. Doch das bevorstehende Gespräch verursacht ihm so viel „Bauchschmerzen“, dass er nur das Gebäude umrundet und nach Hause zurückfährt, um sich wieder ins Bett zu legen.

Das alles geschieht, von seinen Gefühlen und seinem Hang zum Alkohol abgesehen, ohne ersichtlichen Grund, als zwänge ihn irgendetwas, die Dinge immer ins Negative zu wenden. Rolf K. ist ein emotionaler Irrläufer per excellence. Er scheint nicht genau zu wissen, welche Gefühle ihn beherrschen und wie man sich von ihnen lösen könnte.

Über die Rolle von Gefühlen im Leben befragt würde er vermutlich antworten, dass er darüber nichts sagen kann und dass sie allenfalls eine nebensächliche Rolle spielen. Es fehlt ihm an Impulskontrolle. Aber es mangelt ihm vor allem, wie den meisten emotionalen Irrläufern, an prinzipiellen Einsichten, die ihm helfen könnten, zu verstehen, wozu man lebt.

Menschen wie er gibt es vermutlich zuhauf. Angst, Abneigung, Impulsivität, Bequemlichkeit gehen bei ihnen eine verhängnisvolle Liaison ein. Wir stufen solche Charaktere leicht als „labil“ oder „neurotisch“ ein oder sehen sie sogar in die Nähe der Psychopathie. Dabei fragen wir dann selten nach kognitiven Defiziten. Wir interpretieren ihr Verhalten als „Charakterschwäche“. Man ist so von Geburt oder weil man falsch erzogen wurde. Tatsächlich kann dies nur die eine Seite der Medaille sein.

Unsere Auffassung vom Leben hat eine außerordentlich verhaltensändernde, motivierende oder demotivierende Kraft. Es spricht viel dafür, dass Rolf. K. ohne das für unsere Kultur so typische Maß an emotionaler Desorientiertheit manche Dummheit hätte vermeiden können

Ein berühmteres Beispiel für emotionale Desorientiertheit ist der Schwergewichtsweltmeister Mike Tyson. 1991 trifft Tyson Desiree Washington, eine Teilnehmerin am Schönheitswettbewerb „Miss Black America“. Beide gehen in den frühen Morgenstunden auf Tysons Zimmer. Später zeigt Desiree Washington den Boxer wegen Vergewaltigung an.

Tyson wird zu zehn Jahren Haft verurteilt, von denen vier zur Bewährung ausgesetzt werden. 1993 bestätigt ein Berufungsgericht die Verurteilung Tysons. Tyson konvertiert zum Islam und wird nach drei Jahren wegen guter Führung entlassen.

Aber schon im Juni 1997 wird Tyson bei der Revanche gegen Evander Holyfield disqualifiziert, weil er Holyfield in der dritten Runde ein großes Stück aus dem rechten Ohr beißt. Fortan tituliert ihn die Presse als „Beißer“. Tyson wird auf unbestimmte Zeit die Lizenz entzogen. Er zahlt rund drei Millionen Dollar Geldbuße.

Im September 1988 reicht Richard Hardick Klage wegen Körperverletzung gegen Tyson ein. Nach einem Auffahrunfall auf den Mercedes von Tysons Frau Monica habe Tyson ihn in den Unterleib getreten.

Ein so hohes Maß an aggressiver Impulsivität sollte eigentlich jeden zur Besinnung bringen. Doch diese Art emotionaler Desorientiertheit tendiert dazu, sich zu wiederholen. Und sie tendiert umso mehr dazu, je weniger wir über unser Gefühlsleben wissen, je weniger wir es in Frage stellen. Aggressivität wird als richtiges Urteil erlebt, als angemessene Reaktion und als notwendige Bestrafung oder um jemanden davon anzuhalten, das zu wiederholen, was uns aggressiv macht.

Im Oktober 1988 wird nach fünftägigen Untersuchungen ein ärztliches Gutachten veröffentlicht. Tyson werden Depressionen und mangelndes Selbstwertgefühl attestiert.

Im Januar 2002 platzt der mit Spannung erwartete Kampf zwischen Doppelweltmeister Lennox Lewis und Herausforderer Mike Tyson für ein Rekordbudget von rund 170 Millionen in Las Vegas, als es während der Vorstellung der beiden Faustkämpfer zu einer Massenschlägerei in einem New Yorker Hotel kommt. Lewis erklärt: „Mike Tyson biss durch meine Hose und riss ein ordentliches Stück Fleisch aus meinem Oberschenkel heraus.“

Obwohl er damit seine Karriere als Boxer zu ruinieren droht und ihm mehrere Male die Lizenz entzogen wird, scheint er unfähig zu sein, sich zu ändern:

November 2009. „Im Flughafen von Los Angeles hat Mike Tyson einen Fotografen niedergeschlagen. Tyson war mit seiner Frau und ihrem zehn Monate alten Kind unterwegs, als er auf den Paparazzo traf. Wer den Streit begonnen hat, ist nicht ganz klar. Tyson wurde vorübergehend festgenommen. Der amerikanische Boxer Mike Tyson hat auf dem Flughafen von Los Angeles einen Pressefotografen niedergestreckt. Der Paparazzo wurde ins Krankenhaus, Tyson in eine Zelle der Flughafenpolizei gebracht.“ Mike Tyson mangelt es wie vielen emotionalen Irrläufern an Impulskontrolle.

Dafür mag es Gründe geben – z.B. Erziehung oder Frustration oder Veranlagung. Aber solche Erklärungen reichen bei näherem Hinsehen keineswegs aus.

Es wäre auch fatal, nur hirnphysiologische Gründe wie etwa überschießende Aggressivität, wie sie durch den des Mandelkern gesteuert wird, dafür verantwortlich zu machen. Auch dass Gefühlsempfindungen in hohem Maße z.B. von Endorphinen, Serotonin und Acetylcholin abhängig sind, bedeutet natürlich nicht, unser Gefühlsleben sei rein chemisch gesteuert. Wir sind nicht so simpel gestrickt, dass unsere emotionalen Programme unbeeinflussbar durch Einsicht wären. Verstehen wir besser, wie wir funktionieren und worum es im Leben geht – und verinnerlichen wir diese Einsichten und nehmen sie ernst, weil wir sie als zutreffend erachten –, dann tendiert unser Bewusstsein durchaus dazu, solche Einsichten in seine Rechnung mit ein zu beziehen.

Viele unserer Gefühle, Emotionen und Stimmungen sind veränderbar

Auch Tysons Irrläufertum beruht nach allem, was wir inzwischen über die Psychologie unseres Gefühlslebens wissen keineswegs zwangsläufig auf unabänderlichen Emotionen. Seine Einstellungen sind zumindest teilweise durch Übung und Überzeugung und fehlende Gegensteuerung erlernt und fixiert.

Emotionale Desorientiertheit ist auch eine der Ursachen, die Selbstmördern ihre Situation so ausweglos erscheinen lässt, dass sie dem Leidensdruck nicht länger standhalten zu können glauben. Anders gesagt: Selbstmord ist weder nur ein sachlich „objektives“ noch ein emotionales Problem, sondern zunächst einmal vor allem auch ein „kognitives“.

Als Hemingway im Juli 1961 aus der Mayo-Klinik für Psychiatrie entlassen worden war, beging er Selbstmord, indem er sich mit einer doppelläufigen Schrotflinte in den Mund schoss. Zuvor hatte man ihn mit einer List in eine psychiatrische Anstalt gebracht und ihm mehr als zwanzig Elektroschocks gegeben. Sein Kommentar zu dieser Behandlungsmethode:

„Diese Schockärzte haben keine Ahnung von Schriftstellern und derartigen Dingen... Welchen Sinn hat es, meinen Kopf zu ruinieren, mir mein Gedächtnis und damit mein Kapital auszulöschen und mich arbeitsunfähig zu machen? Es war eine großartige Behandlung, aber der Patient ist tot...“

Die vermuteten Gründe, dass er seinem Leben ein Ende setzte: zahlreiche Verwundungen aus Kriegen und von Flugzeugabstürzen, Arteriosklerose, Diabetes, Depressionen...

„Sein Selbstmord machte es noch einmal deutlich: Hemingway war nicht der strahlende Sieger, zu dem er sich in immer neuen Rollen als Jäger, Boxer, Fischer und Weiberheld stilisierte. Seine Bücher zeigten schon immer einen anderen Hemingway: den täglich aufs Neue mit seinen Existenzängsten kämpfenden Menschen.“

Weder Ruhm und Reichtum noch der Nobelpreis reichten zuletzt aus, um das Leben als lebenswert zu erachten, unterstellt man einmal, dass die Motive für seinen Selbstmord nicht nur auf der rein physischen Seite zu suchen waren.

Und doch wäre sein Tod auch nach dem damaligen Stand der Medizin zu vermeiden gewesen. Sein Leidensdruck, ob auf physischem oder seelischem Gebiet, hätte wahrscheinlich mit Medikamenten und psychotherapeutischer Behandlung genügend gelindert werden können, um Hemingway seinen Entschluss noch einmal überdenken zu lassen.

Hemingway war wie wohl die meisten Selbstmörder Opfer eines „objektivistischen Fehlschlusses“. Solche Fehlschlüsse haben verschiedene Aspekte, auf die wir noch genauer eingehen, sobald geklärt ist, was es bedeutet Werterfahrungen zu haben und was Werturteile sind.

Der Blick des Selbstmörders geht einerseits auf die Sache oder die Lebenssituation, die als ausweglos und unerträglich eingeschätzt wird, und andererseits auf das Leiden, das diese Situation verursacht. In beiden Fällen handelt es sich oft um einen Fehlschluss. Objektivistisch ist ein Fehlschluss z.B. dann, wenn wir – um ein Beispiel zu konstruieren – denken: „Ich werde niemals mehr so gute Bücher schreiben wie früher. Und weil ich das nicht kann, ist das Leben nicht mehr lebenswert.“

Was man damit behauptet, kann man gar nicht wirklich wissen. Es handelt sich um Scheinevidenz. Natürlich kann man seiner Intuition vertrauen. Und oft liegt man mit dieser Intuition auch richtig. Nicht zu unterschätzen ist dabei aber die Frage, inwiefern unser Urteil hier nicht bereits die Funktion einer selbsterfüllenden Prophezeiung hat.

Ein weiterer Aspekt des objektivistischen Fehlschlusses ist, dass man das Urteil durch eine negative Gefühlsbrille betrachtet – in diesem Beispiel vielleicht der pessimistischen Grundstimmung, in der man sich gerade befindet. Das negative Werturteil ist selten rein sachlich, sondern fast immer auch Gefühlsurteil. Man kann sich diese Gefühlsbrille wie eine negative Tönung vorstellen, durch die wir unsere Gedanken wahrnehmen. Unser Fehlschluss besteht dann darin, dass die subjektive Gefühlsbrille mit der objektiv gemeinten Bedeutung („an den Dingen“) des Urteils „Ich werde niemals mehr so gute Bücher schreiben wie früher“, verwechselt wird.

Und drittens: Was macht uns so sicher, dass dieselbe pessimistische Gefühlswahrnehmung andauert? Was macht uns so sicher, dass wir unser Urteil über die Sinn- oder Wertlosigkeit des Lebens nicht schon morgen revidieren müssen? Da Gefühle nie als notwendig zur Sache gehörig angesehen werden dürfen, von der sie ausgelöst werden oder in deren Licht sie erscheinen, sondern vielmehr als „kontingent“ (also zufällig, d.h. wirklich oder möglich, aber nicht wesensnotwendig), muss das Urteil in aller Regel als voreilig angesehen werden.

Jedes unerwartete Ereignis kann die Wende herbeiführen, eine unerwartete Liebe, Spontanheilung, neuere Medikamente oder ein besserer Arzt – oder auch nur simple Luftveränderung.

Ein grundsätzlicher Mangel aber ist, viertens, wie schon bemerkt, dass wir kein genaues Verständnis davon haben, welche Rolle unsere Gefühle und Werturteile spielen und welchen Gesetzmäßigkeiten sie gehorchen. Daher mangelt es uns an jener gezielten Selbststeuerung, über die wir verfügen, wenn wir wissen, wozu wir leben.

Hier die verschiedenen Aspekte des objektivistischen Fehlschlusses noch einmal zur Übersicht:

1 Scheinevidenz des Urteils

2 Verwechslung von Gefühl und Sache

3 Übersehene Kontingenz des Gefühls

4 Kein grundsätzliches Verständnis der Rolle der Gefühle, daher mangelhafte Selbststeuerung

Im Kapitel „Was Werterfahrungen zu Werterfahrungen macht“ werden wir noch genauer sehen, welche Rolle Gefühle beim Bewerten spielen und warum Gefühle kontingent und hypothetisch sind.

Die Zahl jener berühmt gewordenen emotionalen Irrläufer, die im Selbstmord endeten, ist Legion und zieht sich als immer gleicher Kurzschluss durch die Geschichte:

Heinrich von Kleist erschoss erst seine Freundin Henriette Vogel, dann sich selbst. Er fühlte sich wirtschaftlich wie schriftstellerisch am Ende und war von seiner Familie fallen gelassen worden. Der Zusammenbruch Preußens hat ihn zutiefst erschüttert. Der Maler Vincent van Gogh nahm sich 1890 das Leben, wahrscheinlich wegen tiefer, lang andauernder Depressionen. Der Schriftsteller Kurt Tucholsky beging 1935 Selbstmord. Er war 1933 von den Nazis ausgebürgert worden und litt unter Krankheiten und der politischen Situation in Deutschland.

Der Essayist und Philosoph Walter Benjamin vergiftete sich 1940 mit Morphium. Vermutlich war dafür die Drohung eines spanischen Offiziellen verantwortlich, ihn bei einem Emigrationsversuch nach Spanien der Gestapo auszuliefern.

Der österreichische Schriftsteller Stefan Zweig emigrierte 1941 nach Brasilien; anscheinend aus Verzweiflung über die politische Situation Deutschlands, beging er dort mit seiner Lebensgefährtin Selbstmord. Die englische Schriftstellerin Virginia Woolf litt sehr lange unter Depressionen. So hatte sie eine panische Angst davor, geisteskrank zu werden und ertränkte sich in einem Fluss.

Es sind – vordergründig gesehen – zunächst einmal wirtschaftliche, politische oder psychische Gründe, die solche Suizide auslösen – und nicht bloßer Serotoninmangel, wie man heutzutage gern geneigt ist, zu glauben. Unsere Analysen der Wert- und Unwerterfahrungen werden noch zeigen, dass es sich dabei meist um den Zwangsideen verwandte Werturteile und schlichte Missverständnisse handelt, die uns in einen Zustand emotionaler Desorientiertheit und tief greifender Selbstentfremdung geraten lassen.

Zweifellos gibt es auch extreme Leidenssituationen, in denen die Prognose so negativ ist, dass ein Suizid gerechtfertigt erscheint. Aber dies sind Ausnahmen. Psychologische Statistiken zeigen eindeutig, dass sich in den meisten Fällen selbst bei körperlich schwer geschädigten Menschen die emotionale Lebensqualität trotz objektiver Beeinträchtigungen nach einiger Zeit auf dem alten Niveau einpegelt. Beim gegenwärtigen Stand der Medizin lässt sich fast jeder Leidensdruck erheblich senken. Sei es durch medikamentöse oder psychotherapeutische Beeinflussung, durch Neurochirurgie oder Mentaltechniken. Aber auch Psychologie und Philosophie können dazu ihren Beitrag leisten, wie unsere Analyse der Selbstentfremdung zeigen wird.

Mythos Emotionale Intelligenz

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