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Vorwort

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Eine Beschreibung dessen, was sich der Mensch unter einer Seele vorstellen kann, möchte ich wie folgt formulieren:

Seelen sind Teile einer nicht biologischen, aber intelligenten Lebensform, die wir seit Jahrtausenden Schöpfung neuerdings in der modernen Physik auch universelles Bewusstsein nennen. Der menschliche Körper dient einzig und alleine dazu dieser intelligenten Lebensform Erfahrungen zu ermöglichen, die Sie auf Ihren eigenen existenziellen Ebene nicht machen kann. Damit sind wir Menschen wesentlich mehr, als wir uns auch nur im Ansatz vorstellen können, denn es zeigt Potential auf, das wir nicht erfassen können, weil es außerhalb unserer Vorstellungsmöglichkeit liegt.

Die biologische Lebensform Mensch ist sehr vielseitig und universell ausgestattet. Wir haben so viele unterschiedliche Sensoren, die uns Erfahrungen auf unterschiedlichsten Ebenen erlauben. In unserer eigentlichen, existenziellen Lebensform könnten wir all diese emotionalen und physischen Erfahrungen nicht machen. Wir könnten uns nie auf die Art und Weise ausdrücken wie wir es im Menschsein können. Über diese Deutung werden wir im folgenden noch mehr lesen können.

Es sei an dieser Stelle ausdrücklich betont, dass es sich bei den in diesem Buch dargestellten und zusammengetragenen Fakten keinesfalls um eine in Stein gemeißelte so genannte „Wahrheit“ handeln soll. Vielmehr wird das Modell einer Weltanschauung beschrieben, die auf vielen, unterschiedlichen, zusammengetragenen Inhalten beruht.

Dabei wurden die modernsten Erkenntnisse aus den Wissenschaften der Quantenphysik, Biologie und Biophysik ebenso berücksichtigt wie Jahrtausende alte Überlieferung aus den Schriften der verschiedenen Glaubensrichtungen und natürlich auch die Erfahrungswerte aus weit über 1.000 Rückführung in vergangene Leben, in die ich andere Menschen begleiten durfte.

Es wäre sehr wünschenswert, wenn die hier zusammengetragenen Erkenntnisse irgendwann allen Menschen zugänglich wären. Eine Menschheit, die erkannt hat, dass es kein getrennt sein voneinander gibt. Das es ein: Ich bin hier, du bist da, und der dahinten ist etwas besseres als wir beide nicht gibt. In unserem dreidimensionalen Weltbild, ja, aber sobald wir anfangen auf der Ebene des losgelösten Egos zu schauen wird jeder erkennen müssen, dass wir alle die gleiche Luft atmen und das gleiche Wasser trinken. Darüber hinaus profitieren Menschen von Entscheidungen anderer und die gleiche Entscheidung trifft möglicherweise Andere wieder auf der negativen Seite. Auch hierdurch ist das Kollektiv spürbar erkennbar. Weitere kollektive Erkenntnisprozesse werden später beschrieben und sich am Ende zu einem greifbaren Bild zusammengefügt haben, das weit über die Dreidimensionalität hinaus geht.

Ralf Dahmen, 17.09.2011

...und wir sind doch unsterblich

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