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Anmerkungen
ОглавлениеGursky SRBT S. 169; Looschelders Schuldrecht Besonderer Teil Rn. 934.
Siehe dazu auch Palandt-Sprau vor § 765 Rn. 1.
Z.B. im Skript „BGB AT II“, dort insbesondere Rn. 252 ff.
Huber/Bach SRBT 1 Rn. 689.
Emmerich Schuldrecht BT § 14 Rn. 5; Huber/Bach SRBT 1 Rn. 687; Gursky SRBT S. 170; Looschelders Schuldrecht Besonderer Teil Rn. 941.
Emmerich Schuldrecht BT § 14 Rn. 5; Huber/Bach SRBT 1 Rn. 687; Gursky SRBT S. 170; Looschelders Schuldrecht Besonderer Teil Rn. 941.
Siehe hierzu im Skript „Schuldrecht BT II“ unter Rn. 467 f.
Emmerich Schuldrecht BT § 14 Rn. 5; Huber/Bach SRBT 1 Rn. 687; Gursky SRBT S. 170; Looschelders Schuldrecht Besonderer Teil Rn. 941.
Emmerich Schuldrecht BT § 14 Rn. 10.
Statt aller: Palandt-Ellenberger § 147 Rn. 1.
Palandt-Ellenberger § 151 Rn. 4 m.w.N.
Siehe dazu im Skript „BGB AT II“ unter Rn. 304.
Siehe nur Palandt-Sprau § 766 Rn. 2.
Siehe dazu im Skript „BGB AT II“ unter Rn. 308 mit Übungsfall.
Hierzu lesen Sie bitte noch einmal: im Skript „BGB AT I“ Rn. 264 ff.
Siehe im Skript „BGB AT II“ unter Rn. 308 f. mit Übungsfall.
Im Skript „BGB AT II“ Rn. 308 f.
Zum Rechtsscheintatbestand des § 172 vgl. im Skript „BGB AT II“ Rn. 76 ff.
An dieser Stelle können wir nicht den Kaufmannsbegriff des HGB erschöpfend behandeln, siehe dazu im Skript „Handels- und Gesellschaftsrecht“ unter Rn. 10 ff.
BGH in BGHZ 165, 43 ff. = NJW 2006, 431 ff.
Siehe zum Begriff und Funktion des Organs juristischer Personen im Skript „BGB AT II“ Rn. 25 ff.
Siehe hierzu ausführlich das Skript „BGB AT II“.
Looschelders Schuldrecht Besonderer Teil Rn. 949; Huber/Bach SRBT 1 Rn. 708.
Medicus/Petersen Bürgerliches Recht Rn. 143.
Siehe dazu im Skript „BGB AT II“ Rn. 419 f.
Medicus/Petersen Bürgerliches Recht Rn. 149.
Medicus/Petersen Bürgerliches Recht Rn. 149.
Der Wuchertatbestand nach § 138 Abs. 2 kommt bei der Bürgschaft mangels synallagmatischer Verpflichtungen nie in Betracht!
Siehe grundlegend BVerfG NJW 1994, 36, 2749; BGHZ 125, 206; BGH NJW 2001, 815.
Palandt-Ellenberger § 138 Rn. 36.
Diese Definition findet sich so oder ähnlich überall. Siehe z.B. Looschelders Schuldrecht Besonderer Teil Rn. 957, 958; Emmerich Schuldrecht BT § 14 Rn. 14; Huber/Bach SRBT 1 Rn. 699 f.; Palandt-Ellenberger § 138 Rn. 37.
Diese sogenannte „Anstandsklausel“ ist nach wie vor der Ausgangspunkt bei § 138 (Palandt-Ellenberger § 138 Rn. 2), auch wenn man sich wohl darüber einig ist, dass es sich um eine inhaltsleere Floskel handelt (vgl. auch Looschelders Schuldrecht Besonderer Teil Rn. 1290 mit vertiefenden Hinweisen).
Palandt-Ellenberger § 138 Rn. 38.
Palandt-Ellenberger § 138 Rn. 38.
Palandt-Ellenberger § 138 Rn. 38b.
Palandt-Ellenberger § 138 Rn. 38c.
Huber/Bach SRBT 1 Rn. 700; Looschelders Schuldrecht Besonderer Teil Rn. 960.
Huber/Bach a.a.O.
Bülow Kreditsicherheit Rn. 890.
St. Rspr. seit BGHZ 126, 176ff. = NJW 1994, 2145; für sonstige Sicherungsverträge: BGH NJW 1995, 1674 m.w.N. zu der Rechtsprechungsentwicklung.
So ausdrücklich der BGH in BGHZ 126, 176 ff. = NJW 1994, 2145.
BGH in BGHZ 130, 19 ff. = NJW 1995, 2553 ff.
BGH in BGHZ 130, 19 ff. = NJW 1995, 2553 ff.
So auch Looschelders Schuldrecht Besonderer Teil Rn. 961; ähnlich, aber mit differenzierter Begründung: Huber/Bach SRBT 1 Rn. 696 ff.
BGH in BGHZ 130, 19 ff. = NJW 1995, 2553 ff.
BGH in BGHZ 130, 19 ff. = NJW 1995, 2553 ff.
Palandt-Sprau § 765 Rn. 29.
Vgl. zum Wucherdarlehen im Skript „Schuldrecht BT II“ Rn. 474 ff.
Zu den bereicherungsrechtlichen Problemen der Rückabwicklung derartiger Wucherdarlehen siehe im Skript „Schuldrecht BT III“ Rn. 174 sowie 179 ff.
So Medicus Schuldrecht II Rn. 521.
Palandt-Sprau § 765 Rn. 21 m.w.N.; Looschelders Schuldrecht Besonderer Teil Rn. 968.
Der Fantasie der im Leben stehenden Personen ist natürlich keine Grenze gesetzt.
Palandt-Sprau vor § 765 Rn. 7.
„Dolo agit, qui petit, quod statim redditurus est“ = Lateinisch für: „Arglistig handelt, wer etwas verlangt, was er augenblicklich wieder zurückgeben müsste“.
Zur (freien) Konkurrenz von c.i.c. und Anfechtung siehe im Skript „Schuldrecht AT II“ Rn. 409 ff.
Palandt-Grüneberg § 242 Rn. 38, 41.
Vgl. auch Emmerich Schuldrecht BT § 14 Rn. 14.
Z.B. wegen fehlenden Erklärungsbewusstseins nach § 119 Abs. 1 Var. 2 (siehe dazu im Skript „BGB AT I“ unter Rn. 237 ff.) oder wegen arglistiger Täuschung nach § 123.
Huber/Bach SRBT 1 Rn. 711.
Palandt-Grüneberg § 249 Rn. 4.
Palandt-Grüneberg § 311 Rn. 40, 55.
Looschelders Schuldrecht Besonderer Teil Rn. 975.
Palandt-Sprau § 765 Rn. 29 und § 767 Rn. 1.
Achtung: § 767 Abs. 1 S. 3 betrifft nur Rechtsgeschäfte zwischen Gläubiger und Schuldner zu Lasten des Bürgen, nicht solche Rechtsgeschäfte, die die Haftung des Bürgen beschränken und ihm daher günstig sind, vgl. Palandt-Sprau § 767 Rn. 1.
Palandt-Grüneberg § 357 Rn. 2.
Looschelders Schuldrecht Besonderer Teil Rn. 686.
Im Skript „BGB AT I“ Rn. 54.
Looschelders Schuldrecht Besonderer Teil Rn. 965; Füller in: Ebenroth/Boujong/Joost/Strohn, Bank- und Börsenrecht, IV. Das Kreditgeschäft und die Kreditsicherung, dort Rn. 508 f.
Siehe Palandt-Grüneberg § 312 Rn. 5.
Bülow Kreditsicherheit Rn. 934.
Was auch Bülow a.a.O. konzediert.
Palandt-Sprau § 776 Rn. 4.
Palandt-Sprau § 777 Rn. 1 f.
Palandt-Sprau § 765 Rn. 25.
Palandt-Sprau § 765 Rn. 25.
Im Skript „BGB AT I“ Rn. 41 ff.
Siehe Palandt-Sprau § 768 Rn. 8.
Palandt-Sprau § 773 Rn. 2.
Siehe z.B. im Skript „Schuldrecht AT I“ Rn. 142 ff.
Palandt-Sprau § 769 Rn. 1.
Siehe die Aufzählung bei Palandt-Sprau vor § 765 Rn. 6–14.
Palandt-Sprau § 769 Rn. 3.