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Inhalt

Vorwort

Das ‚Oberhausener Manifest’ und der ‚Junge Deutsche Film’

Die ‚Neue Münchner Gruppe’

Zur Entstehungsgeschichte von ‚Zur Sache, Schätzchen’

Der Inhalt

Produktionsangaben

Sequenzplan

Anmerkungen zur Inszenierung

Analyse der Filmfiguren

Martin

Henry

Barbara

Anita

Die Polizisten

Victor Block

Bruno, Muller und ein Voyeur

Berufe der Filmfiguren

Milieus der Filmhandlung

Normen, Regeln, Werte und Moralvorstellungen

Sozialbeziehungen

Die Sprache der Hauptfigur Martin – Schwabinger Szenesprache wird sprachliches Allgemeingut

Zur damaligen Wirkung des Films

Schlussbetrachtung

Anmerkungen

Auswahlbibliografie

1. Bücher

2. Aufsätze, Zeitschriften- und Zeitungsartikel

3. Internet

4. Sonstiges

5. Medien

Biografische Skizze: Werner Enke – die Jahre bis 1968

Wieso ‚Gafler’? Ein Gespräch mit Peter Schamoni, 6. Oktober 2005, München

‚Für mich war diese Produktion eine höchst ungewöhnliche Art der Arbeit!’ Ein Gespräch mit Klaus König, 24. November 2010, München

Drehbuch ‚Zur Sache, Schätzchen’ (protokollarische Fassung, redigiert von Klaus Eder)

Bildnachweis

Zur Sache, Schätzchen

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