Читать книгу Der Schrankenwärter - Renate Gatzemeier - Страница 21

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„Er wird sich an mich gewöhnen, dessen bin ich sicher“, gab Josefine zuversichtlich zu verstehen. „Ich habe schon mit wesentlich schwierigeren Menschen als mit ihrem Vater zusammengearbeitet.“

„Oh, dann bin ich aber beruhigt, dass Sie offensichtlich wissen, auf was Sie sich da einlassen. Insofern fällt mir ehrlich gesagt ein riesiger Stein vom Herzen. Zumal mein Bekannter und ich in den kommenden drei Wochen unseren alljährlichen Urlaub in der Türkei verbringen und nicht ständig erreichbar sein werden.“ Sichtlich verlegen schob sie ihre Tasse hin und her. „Ich liebe meinen Vater auf meine ganz persönliche Weise, möchte mich allerdings nicht zu seiner Sklavin machen, wenn Sie verstehen was ich meine. Deshalb ist es mir auch wichtig, ihn während meiner Abwesenheit gut versorgt zu wissen.“ Nach kurzem Zögern fügte sie hinzu: „Es bleibt doch bei unserer Absprache, dass Sie gleich morgen Ihren Dienst antreten können, oder?“

„Ja, es bleibt dabei“, erwiderte Josefine und drückte herzlich die Hand der attraktiven

Der Schrankenwärter

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