Читать книгу Der Schrankenwärter - Renate Gatzemeier - Страница 23

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sogenannten Notgroschen befindet für den Fall, dass etwas Unvorhergesehenes eintreten sollte. Ich vertraue Ihnen, Frau Decker. Ihre Reverenzen sind ausgezeichnet, also was will ich mehr?“, lachte sie und sah unverhohlen zur Wanduhr über der Küchentür. „Um Himmels willen, es ist ja schon gleich sechzehn Uhr, jetzt muss ich mich aber sputen, damit ich spätestens um siebzehn Uhr wieder zu Hause bin. Die Geschäfte, Sie verstehen? Also los, ich führe Sie rasch durch die Räumlichkeiten und überreiche Ihnen dabei einen kompletten Satz Schlüssel.“

„Eine Bitte hätte ich noch“, warf Josefine hastig ein. „Wenn Sie nichts dagegen haben, würde ich schon jetzt gleich hier einziehen, alles Notwendige befindet sich draußen in meinem Wagen.“

„Lieber heute als morgen“, lachte Karla erfreut und sprang vom Stuhl auf.

„Entschuldigen Sie bitte meine Direktheit, aber geht das denn so einfach? Gibt es niemanden, mit dem Sie sich absprechen

Der Schrankenwärter

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