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O SANCTA SIMPLICITAS. SINISTRA

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Liebe Maria!

„Im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie müssen die Menschen in Österreich künftig eine Schutzmaske beim Einkaufen tragen. Das teilte Bundeskanzler Kurz am Vormittag in der Hauptstadt Wien mit. Die Verteilung der Masken solle ab Mittwoch erfolgen. Ab dann sei das Tragen Pflicht. Weiter hieß es, mittelfristig solle der Mund-Nasen-Schutz überall dort verpflichtend sein, wo man an Menschen vorbeigehe“ 57

Wohlgemerkt: Es handelt sich um eine Schutzmaßnahme gegen Husten, Schnupfen, Heiserkeit! Hervorgerufen durch das einschlägig verdächtige Corona-Schnupfen-Virus, nun hochtrabend SARS-CoV-2 genannt resp. Covid 19 (die Erkrankung betreffend). Nach dem altbewährten Motto: „Wenn man eine große Lüge erzählt und sie oft genug wiederholt, dann werden die Leute sie am Ende glauben“ 58.

Ich befürworte keine Gewalt. Und ich rufe selbstverständlich nicht zu Straftaten auf. Insofern: Selbst wenn ich dächte: Am nächsten Laternenpfahl sollte man sie aufhängen – ihn, den österreichischen Bundeskanzler, ihn, Lothar Wieler, den Viehdoktor und Chef des Robert-Koch-Instituts, ihn, Christian Heinrich Maria Drosten, zu dem Lügi-Pedia (mit Bezug auf den STERN) schreibt: „Das Coronavirus hat den Virologen Christian Drosten zum gefragtesten Mann der Republik gemacht. Und zum Star“ (und ich möchte hinzufügen: „In Diesem Leben Eben Du Lügst, Betrügst Und Willst Betrogen Sein. Indes: Mögen Dir Das Leben Auch Versüßen Lug Und Trug Und Schöner Schein, So Bleibest Du, In All Der Lüge, Als Betrogener Betrüger, Ein Leben Lang Allein: Huthmacher, Richard A.Mein Sudelbuch, Teil 4, Norderstedt bei Hamburg, 2015) –, selbst wenn ich solches dächte, würde ich es doch niemals öffentlich äußern.

Wie dumm die Menschen, weltweit, sind, da sie nicht erkennen, dass wir längst in einer (Neuen) Welt-Ordnung leben, ansonsten es nicht möglich wäre, in perfekter Orchestrierung ein globales Fake-Ereignis, Corona-Pandemie genannt, zu inszenieren!

So, völlig zu Recht, Gerhard Wisnewski (der sich – Obiter Dictum – nie bedankt hat für die Informationen, die ich ihm zukommen ließ).

(Nur nebenbei bemerkt: welcher Sprach-Imperialismus allein in der Begrifflichkeit „global“ für „weltweit“ steckt; dass die Erde indes keine Kugel, sondern flach ist, habe ich hinlänglich bewiesen 59.)

Ich weiß nicht, ob in absehbarer Zukunft, in dem anstehenden Sklavenstaat, dessen Implementierung justament betrieben wird, noch irgendjemand diese Zeilen lesen darf, mithin lesen kann und wird; ich leiste gleichwohl Widerstand. Bis zum letzten Atemzug.

Vielleicht gräbt ein Historiker, irgendwann, diese Zeilen aus. Denn kein Reich währt ewig. Nicht einmal der Sklavenstaat, den der „Deep State“ derzeit zu errichten im Gange ist. O sancta simplicitas. Sinistra.

Jedenfalls: „In Notwehr wäre selbst die Todesstrafe erlaubt. Von wegen Aufknüpfen am Laternenpfahl“ – so mag ich denken, würde ich indes niemals äußern. Und schon gar nicht öffentlich. Dem werten Herrn Staatsanwalt zur Kenntnis.

„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 3)

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