Читать книгу „Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 3) - Richard A. Huthmacher - Страница 34
EIN BISSCHEN KRIEGSRECHT, EIN BISSCHEN DIKTATUR HAT NOCH NIE GESCHADET
ОглавлениеLiebe Maria,
in dem von Dir angesprochenen Zusammenhang schrieb ich 68 unlängst wie folgt:
Der ökonomische Ansatz (so Gary S. Becker u.a.) sei „auf alles menschliche Verhalten anwendbar und – entsprechend der Grundüberzeugung der ´Chicago-Schule´ der Ökonomie – in der Lage, ´jeden Winkel und jede Ecke des Lebens´ zu erfassen.“
Folgerichtig und ohne jede Scham schrieb Becker bereits 1977 in „Business Week“: „Die Bereitschaft der Chicago Boys, für einen grausamen Diktator [Pinochet] zu arbeiten, war eins der besten Dinge, die Chile je passiert sind ...“
Solche Männer braucht das Land. Resp. brauchen „unsere Oberen“. Männer wie den hoch ehrenwerten Gary S. Becker, Männer, die uns weismachen wollen, dreist und unverschämt, ein bisschen (oder auch ein bisschen mehr) Diktatur hätte noch nie geschadet, ein paar (tausend? zehntausend? hunderttausend?) Folteropfer seien halt der Preis, den es zu zahlen gelte. Zu zahlen gelte für Freiheit, Demokratie und Neoliberalismus. Was würde der werte Nobelpreisträger wohl zur „Corona-Krise“ sagen (wohlwissend, dass es die gleichen Verdächtigen sind, die eine Diktatur in Lateinamerika wie, ultimativ, einen globalen Sklavenstaat – unter dem Vorwand einer angeblichen Epidemie – errichten): Ein bisschen Kriegsrecht, ein bisschen Diktatur, weltweit, hat noch nie geschadet? Ein gefaktes Virus war das Beste, was der Welt je passieren konnte?
Auch hier und an einer (Un-)Person wie Becker (in unheiliger Allianz mit so vielen anderen Nobelpreisträgern) lässt sich zeigen, wie über Jahrzehnte, gar Jahrhunderte hinweg und mittels Myriaden williger Knechte ein globales Unterdrückungssystem erdacht und auf den Weg gebracht wurde. Und derzeit, in letzter Konsequenz, realisiert wird! (Mithin) zu Recht konstatiert die NZZ: „Während andere ´intellektuelle Riesen´ [und die Anführungszeichen können groß genug nicht sein!] wie Milton Friedman wohl größeren Einfluss auf die praktische Wirtschaftspolitik hatten, erweiterte Becker den Geltungsraum der Ökonomie als Wissenschaft [mithin der Lehre von Lug und Trug] wie kaum ein anderer; er begründete die ´Ökonomie als Sozialwissenschaft´, die das menschliche Verhalten in allen Lebensbereichen systematisch zu verstehen und zu erklären versucht … Becker … präsentiert eine ökonomische Analyse … der Allokation der Zeit sowie der sozialen Beziehungen … [Er] selbst hat oft betont, dass diese außerhalb der Wirtschaft und damit des traditionellen Geltungsbereichs der Ökonomie liegenden Anwendungen anfangs auf wenig Verständnis, ... gar auf offene Feindseligkeit stießen – auch vonseiten der etablierten Ökonomie. Heute ist der ökonomische Ansatz zur Erklärung menschlichen Verhaltens allerdings nicht mehr aus der Ökonomie und aus anderen Sozialwissenschaften wie der Soziologie oder der Politikwissenschaft wegzudenken.“
Fürwahr: Die Ökonomisierung des Alltags, die Ökonomisierung unseres Denkens und Fühlens, die Ökonomisierung der normativen Wissenschaften ist allumfassend und ubiquitär; sie durchdringt ebenso das chinesische Zwitterwesen kommunistisch-absolutistischer Herrschafts- und turbo-kapitalistischer Wirtschafts-Strukturen wie die Denkweise eines Bill Gates, der mit einer erfundenen Seuche (die infolge ihrer gesellschaftlichen und sozialen Konsequenzen gleichwohl unzählige Menschen in Elend, Not und Tod treibt) Milliarden und Aber-Milliarden Dollar scheffeln möchte – namentlich durch (Zwangs-)Impfungen (an deren Erlös er in großem Stil beteiligt ist) und durch die Brandmarken, die er allen Menschen dieser Erde durch Chips setzen will, die mit solchen Impfungen implantiert werden (s. ID 2020!) und die den Träger des Brandmals, sprich: des Chips – also jeden Geimpften – letztlich als Sklaven einer neuen Weltordnung ausweisen sollen, einer Ordnung, gegen die „der Neoliberalismus“ mit all seinen kriminellen Machenschaften wahrscheinlich wie ein Waisenknabe wirken wird.
Wehren wir uns deshalb. Mit all unseren Kräften. Wenn wir diesen Kampf ultimativ verlieren, werden wir auf unabsehbare Zeit die Sklaven derer sein, die sich den „ökonomischen Imperialismus“ auf ihre Fahnen geschrieben haben!