Читать книгу „Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 3) - Richard A. Huthmacher - Страница 31
WEIL NICHT SEIN KANN, WAS NICHT SEIN DARF
ОглавлениеLiebe Maria!
Gestern schrieb ich an eine Youtuberin:
Liebe M.H.,
die Meinungen, die Sie in Ihren (Youtube-)Videos kundtun, teile ich weitestgehend; deshalb habe ich mich entschlossen, Sie zu kontaktieren. Bevor ich zum Anliegen meines Schreibens komme kurz zu meiner Person:
Ich bin Chefarzt im Ruhestand, auch Medizin-Psychologe, Medizin-Soziologe und vieles mehr, last but not least Schriftsteller. (Allein) in den letzten knapp 6 Jahren habe ich nahezu siebzig Bücher geschrieben, so viele wie meines Wissens noch nie ein Mensch innerhalb dieses Zeitraums. Von der Qualität meines literarischen Schaffens möge sich jedermann selbst überzeugen, die Bücher sind leicht im Internet zu finden. Eine Anerkennung für meine Arbeit werde ich gleichwohl nie erhalten, jedenfalls so lange nicht, bis wir – d.h. die rechtschaffenen Menschen in diesem (noch?) unseren Lande – uns des menschenverachtenden, verbrecherischen Staates (ja, es sind Verbrechen, die dieser begeht, nicht nur im Zusammenhang mit der angeblichen Corona-Seuche), bis wir „rechten“, will meinen: auf-rechten Menschen dieses Landes (die ebenso rechts wie links wie sonst was sein können – derartige Etiketten sind heutzutage, in bestem orwellschen Neusprech, ohnehin nur noch Etikettenschwindel), bis wir Anständigen (und ich gebrauche bewusst dieses „altmodische“ Wort) uns „unseres“ Unterdrückungs-Staates entledigt, bis wir dessen Repräsentanten zum Teufel gejagt haben. Mit friedlichen Mitteln. Selbstverständlich.
Konkret nun geht es darum, dass ich (im Zusammenhang mit Vogelgrippe, Schweinegrippe und mit dem, was vor ca. einem Jahrzehnt so „in Mode war“, um Angst und Schrecken zu verbreiten und das Geschäft – das der Pharma-Lobby – zu betreiben), dass ich in diesem Kontext ein altbekanntes Medikament (NSAR: Nicht Steroidales Antirheumatikum) mit einer sog. zweiten medizinischen Indikation (bekannter Wirkstoff, neuer Anwendungsbereich) weltweit zum Patent angemeldet habe.
Mit diesem harmlosen, d.h. nebenwirkungsarmen Wirkstoff, der ein paar Euro kostet, wäre es weitestgehend möglich
Corona-(Neu-)Infektionen zu verhindern
einen Ausbruch der Erkrankung bei bereits Infizierten zu verhüten.
Notabene: Ich verdiene durch den Verkauf benannten Medikamentes/Wirkstoffs keinen Cent (die Pharma-Industrie hat mich um das Patent gebracht, Lügen und Betrügen gehört zu ihrem Geschäft)! Mir geht es nur darum, dem derzeit stattfindenden Wahnsinn im Zusammenhang mit Corona/SARS-CoV-2 (es handelt sich, wohlgemerkt, um einen grippalen Infekt mit einer Mortalität und Letalität, die – die eine wie die andere – in etwa, [allenfalls] einer Influenza[-Grippe] entspricht!) eine therapeutische Alternative entgegenzusetzen (insofern und insoweit überhaupt eine Behandlung erforderlich ist!). Selbstverständlich sind die einschlägigen Patentanmeldungen beim Deutschen Patentamt, beim Europäischen Patentamt, im Internet etc. etc. einzusehen bzw. zu finden; ich rede hier nicht von Chimären.
Im zuvor beschriebenen Zusammenhang habe ich eine Vielzahl alternativer Medien (von KenFm bis Nuoviso, von Rubikon bis zu den NachDenkSeiten) kontaktiert; meist habe ich keine, bisweilen eine – mit Verlaub – dumm-dreiste Antwort erhalten. Insofern (und auch aufgrund früherer einschlägiger Erfahrungen) gehe ich mittlerweile davon aus, dass auch zahlreiche sogenannte alternative (freie) Medien allenfalls ein „limited/controlled hang-out“ betreiben. Mit anderen Worten: unterwandert sind.
Gerne können Sie dieses Schreiben publizieren, beispielsweise in einem Ihrer Videos verlesen – die Menschen sollen wissen, dass es Alternativen zu ebenso überflüssigen wie (in vielerlei Hinsicht) höchst gefährlichen Impfungen oder auch zu Virostatika (wie Tamiflu®, Remdesivir®) oder zu dem Antimalaria-Mittel (Hydroxy-) Chloroquin (Resochin®) gibt (wobei letzteres bei entsprechender genetischer Disposition – Glucose-6-Phosphat-Dehydroge-nase-Mangel, Favismus – schwerste, absolut lebensbedrohlichen Nebenwirkungen zur Folge hat).
Möge keiner im Nachhinein sagen, ich hätte mich nicht zu Wort gemeldet. Auch wenn ich befürchte, dass niemand den einsamen Rufer in der Wüste hören will.
Herzliche Grüße unbekannter Weise
Richard Alois Huthmacher
Diese Mail schrieb ich gestern (am 04.06.2020); nun warte ich. Hoffentlich nicht wieder auf Godot.