Читать книгу Die Turbo-Studenten - Robert Grünwald - Страница 4

Inhalt

Оглавление

Vorwort

Provokation »Turbo-Student« – ein Plädoyer für andere Geschwindigkeiten

1. Oberflächlichkeit statt Tiefe?

2. An Bologna scheitern oder das Steuer selbst in die Hand nehmen

3. Veränderte Rahmenbedingungen – neue Geschwindigkeiten des Studierens

4. Schneller studieren heißt anders studieren – Kompetenzgewinn durch höhere Geschwindigkeit

5. Ökonomisierte Bildung: zeit- und aufwandkomprimiertes Studieren

6. Der »industriöse« Turbo-Student oder wir Unternehmer

Von null auf hundert in 20 Monaten oder wie wir zu Turbo-Studenten wurden

7. Wir Versessenen – mit dem Strom und gegen ihn

8. Nicht alle Pläne müssen lange reifen

9. Unsere pragmatischen Ideale

10. Die Gretchenfrage: Nicht was, sondern wie wollen wir studieren?

11. Den Turbo einbauen und die erste Beschleunigungsphase starten

12. Sicher ist sicher: Selfmademen

13. Eingenordet auf Erfolg – unser erstes Zwischenfazit

14. Schneller? Geht noch! Unsere ultimative Beschleunigungsphase

Die ersten Schritte vor dem Studium – Gewinnen durch Strategie

15. Warum so eilig? Vom Sinn und Nutzen eines Turbo-Studiums

16. Möglichst ohne Qual der Wahl: die Studienfachwahl

17. Von den Prioritäten ausgehen: die Wahl der Hochschule

18. Bloß nicht zuerst das Hobby planen: den Studienort aussuchen

We can, we will – Turbo-Studenten und ihre Vorbilder

19. Ohne Genialität geht es auch: Voraussetzungen

20. Ohne biografische Folien geht es nicht: Vorbilder

Vorbereitung ist das A und O – was das Schnellstudieren so mit sich bringt

21. Das Projekt organisieren

22. Unvorhersehbarkeiten einplanen

23. Vorhersehbarkeiten steuern

24. Mit Verzicht leben

Ein echtes Team sein – ein echtes Team werden

25. Die ultimativen Teamkriterien zwischen Psychologie und Chemie

26. An einem Strang ziehen – vom gemeinsamen Arbeiten zum Zusammenarbeiten

27. Teammanagement: Die Basis wird organisiert

28. Einer für alle, und alle … Teamkodex und Teamregeln

29. Planen, planen, planen – Aufbau und Zusammenhalt des Teams

30. Effizienz durch Arbeitsteilung

31. Standleitungen und Informationsflüsse: unsere Kommunikation

32. Arbeiten im gemeinsamen Laboratorium

33. Probleme erkennen, Potenziale erschließen, gruppendynamische Effekte nutzen

34. Wenn Teamwork zum Springerdienst wird

Das Lernen lernen im Team und Beschleunigungstechniken für das Lesen, Lernen und Merken

35. Die richtige Gruppenkonstellation

36. Multisensorisches Lernen – die Lerntypen fruchtbar machen

37. In der Lernwerkstatt

38. Lesemethoden kombinieren: Speed-Reading und Photo-Reading

39. Suchtfaktor Hyperlernen: so gut wie nichts mehr vergessen und auch noch Spaß dabei haben

Lernen ist nicht alles – den Erfolg organisieren

40. Sich selbst organisieren und das Team organisieren – zwei Seiten derselben Medaille

41. Mit voller Kraft voraus: Termin- und Aufgabenmanagement

42. Strategische Organisation oder mehr hilft mehr

43. Partner organisieren oder nach vorne schauen, weil jemand hinter einem steht

44. Vom ABC-Plan zum Prioritätenprinzip nach Pareto

45. Kein Sandwich, sondern ein Strategieplan: die Turbo-Roadmap

46. Arbeitsteilung als Synthese oder unser Zeit- und Terminmanagement im Turbo-Modus

47. Vertrauen ist gut … Controlling-Prinzipien

48. Die Tempoverschärfer: unser Splitting-Hopping-Prinzip

49. Prüfungen planen

Schnell regenerieren – ein paar Patentrezepte für sicheres Durchkommen im Belastungshoch

50. Regeneration statt mit dem Kopf durch die Wand

51. Du bist, was du isst, oder »mens sana in corpore sano«

52. Zerstreuung einstreuen – aus Prinzip

53. Körperliche oder mentale Fitness? Beides!

54. Wir haben keine Freizeit, also tun wir so als ob

55. Schlaf-Timing und Schlaforganisation: Nickerchen oder Turbo-Schlaf

Networking, Socializing, »Kontakten« – wie man vom Gesetz des Gebens und Nehmens profitiert

56. Wozu Netzwerke?

57. Netzwerken als studentisches Basisprogramm

58. Warum schwer, wenn es auch leicht geht? Aktive Kommunikationsbrücken

59. What you give is what you get

60. Unser Dreipunkteplan für proaktives Networking

61. Psychologische Aspekte des Selbstmarketings: den ersten Aufschlag machen

62. Durch Netzwerke wachsen

Krisen sind ganz normaler Alltag

63. Probleme sind Gelegenheiten zu zeigen, was man kann

64. Mit dem Kopf voran und ein bisschen durch die Wand

65. Nach dem Umfallen kommt das Aufstehen

66. »Geht nicht« gibt’s nicht – ein Wochenende aus dem Turbo-Studenten-Alltag

Abschlussarbeiten durchziehen

67. Den Termin setzen und alles andere daraus ableiten

68. Basisstrategien für die Bachelor- und Masterabschlussarbeit

69. In Windeseile und mit methodischem Prinzip: schriftliche Arbeiten und Referate als Gemeinschaftsprojekte

Ein Blick zurück und die Frage: »Wie weiter?«

70. Unsere Erfolgsfaktoren

71. Fachwissen und Sozialkompetenz

72. Unsere Perspektiven

73. Was noch geschehen muss: Forderungen an das Studiensystem von morgen

Literaturliste

Die Autoren

Die Turbo-Studenten

Подняться наверх