Читать книгу Blutspur in die Vergangenheit - Robert Zirlewagen - Страница 13

10. Batman und Robin

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Sie saßen in Robins kleiner Wohnung in Köln und überlegten wie es weitergehen sollte. „Okay, unsere Seite ist gehackt. Oder hat er ihm Informationen verkauft? Wem würdest du diese heimtückischen Morde zutrauen? Er könnte ja auch jemand engagiert haben, oder ein anderer Verrückter hat sich an unsere Fersen geheftet. Es wundert mich auch, dass wir solange nichts von Klaus gehört haben. Er hätte uns informieren müssen, wenn er den Hack festgestellt hätte?!? Meinst du, dass er mit ihm zusammenarbeitet? Hat er noch mal Geld bekommen und blockiert deshalb unsere Kontaktversuche?“

Robin überlegte noch während Batman seine Gedanken präsentierte.

Sie hatten sich die beiden Namen gegeben, um beim Mailverkehr und den Telefonaten nicht gleich aufzufallen, falls doch mal jemand an ihren Kontakt kommen sollte.

Anfangs war es wichtig, mittlerweile machten sie sich eher einen Spaß aus den Künstlernamen.

Robin stieg jetzt in die Unterhaltung ein: „Annabelle wird es rausfinden. Wir brauchen hier das Gesetzt auf unserer Seite. Es geht darum einem Dreckskerl sein Handwerk zu legen. Wie kaltblütig die sind, sieht man jetzt an dieser Mordserie?“

Batman nickte. Mal schauen, was ich über Kat noch in Erfahrung bringen kann. Ihren Verdacht sollten wir nicht ganz außer Acht lassen. Es wird eh langsam Zeit, die beiden langsam mit mehr Wahrheit zu bestücken. Wenn es zu lange dauert, dann stirbt vielleicht noch mal jemand.“

Er überlegte kurz und fügte dann hinzu: „Wir müssen auch dringend herausfinden, wer diese Mails verschickt. Natürlich steckt er dahinter, doch bin ich mir nicht sicher, ob es ein direkter Kontaktversuch war oder ob er jemand auf sie angesetzt hat.“

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