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Kapitel 7 - 2085

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Guten Morgen Mr. Sato.« Zögerlich trat um Punkt neun ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes ins Büro. Mit hängenden Schultern blieb der Mann im blauen Overall in der halb geöffneten Tür stehen. Haruki erkannte ihn. Es war Frank. Sie hatten sich oft in der Mittagspause miteinander unterhalten. Ein netter Kerl.

»Wie geht es Ihnen heute?«, fügte der Mann, mit hörbarem Unbehagen in der Stimme, hinzu.

»Hallo Frank! Warum so förmlich? Alles ist okay!« Der Kollege schnaufte leise aus und steckte die Hände in die Taschen.

»Ich bin gekommen, um dich nach draußen zu begleiten. Von der Geschäftsleitung wird sich hier sicher keiner blicken lassen. Ein feiger Haufen ohne Rückgrat. Stattdessen haben sie diese schöne Aufgabe an meine Abteilung delegiert.«

»Nett von dir, dass du das persönlich übernimmst! Ich bin gleich soweit.«

»Klar, lass dir Zeit. Soll ich nochmal wiederkommen?«

»Nein, nein. Ich muss nur noch die Terminals ausschalten.« Der Wachmann trat ein paar Schritte in den Raum und schaute sich interessiert um.

»Hat hier das Bild gehangen, das letzte Woche gestohlen worden ist?« Er zeigte auf eine Stelle an der Wand. Ein leichter

Staubabdruck ließ erahnen, dass dort bis vor kurzem ein

Rahmen seinen Platz gehabt hatte.

»Korrekt, der Eckstein. Es ist ein Jammer um dieses wertvolle Gemälde. Ist nicht auch ein Picasso weggekommen?«

»Ja, den haben sie mittlerweile auf einer der Toiletten wiedergefunden. Heftig, was? Aber man hat noch immer keine Spur von den Tätern.«

Haruki zuckte zusammen. Der Schreibtischstuhl, den er just im Begriff war zurechtzurücken, knallte gegen den Tisch. Doch Frank schien es nicht zu registrieren.

»Tätern? Demnach waren es mehrere?«, fragte der Japaner, so locker wie möglich, nach.

»Ja, wohl mindestens drei. Die Wärmesensoren haben zum besagten Zeitpunkt völlig verrückt gespielt.«

»Sam hat erzählt, dass wohl zusätzlich die Kameras ausgefallen waren.«

»Ausgefallen trifft es nicht ganz. Die wurden manipuliert. Wie es heißt, von außerhalb. Heftig!«

Haruki, der auf dem Weg zum Garderobenhaken war, um seinen Mantel zu holen, stieß gegen die Yuccapalme. Ein paar

Hydroperlen fielen aus dem Topf und kullerten über den Teppich. Hastig bückte er sich und sammelte das Substrat auf. Frank, der mit dem Rücken zu ihm stand, schaute sich um und feixte: »War ja klar, dass du hier jeden einzelnen Krümel aufsammelst, Mr. Überkorrekt.«

Daraufhin verließ er grinsend das Büro und wartete auf dem Gang. Haruki schnappte sich seinen Mantel, ließ den Blick ein letztes Mal durch den Raum gleiten und folgte dem Kollegen.

»Gibst du mir bitte noch deine Zugangschips?«, bat ihn der Wachmann am Ausgang, ohne ihm in die Augen zu sehen. Haruki entfernte den magnetischen Button mit eloxierter Oberfläche, in die das Firmenlogo eingraviert war, von seinem Revers. Wehmütig strich er die eingedrückte Stelle, die der Zugangspass im Stoff hinterlassen hatte, glatt.

»Hier Frank, ich habe nur noch den einen. Die anderen habe ich Peters gestern gegeben. Willst du das eben nachprüfen?«

»Quatsch!«, entrüstete sich der Kollege und nahm den Chip entgegen. Er öffnete den Besucherausgang, senkte den Kopf und machte eine Bewegung dazu, als ob den Hut zum Gruß zog.

»Auf Wiedersehen, Mr. Sato! Ich hoffe, Sie hatten einen angenehmen Aufenthalt. Bitte beehren Sie uns bald wieder.« Haruki musste schmunzeln. Diese ironische Verabschiedung war weniger an ihn, als vielmehr an Franks Kollegen gerichtet. Ein Formalismus, eigentlich für Gäste, der in den Unternehmensleitlinien vorgeschrieben war. Die Wahl persönlicherer Worte hätten dem Wachmann im Nachhinein womöglich schaden können. Dennoch sah ihm Haruki an, dass ihm diese kühle Form des Abschieds sehr unangenehm war. Wenigstens einer würde ihn vermissen. Von Samantha mal abgesehen. Er klopfte Frank beim Vorübergehen auf die Schulter und sagte: »Ich wünsche Ihnen ebenfalls alles Gute!«

Erst, als das Gebäude im Rückspiegel seines Aero-Motos verschwunden war, traute sich Haruki Sato durchzuatmen. Es hatte geklappt! Alles war hundertprozentig so abgelaufen, wie Sam es geplant hatte. Ein riesiger Stein fiel ihm vom Herzen.

Er wies sein Multicom Gerät an, seiner Freundin eine Nachricht zu senden. Kurz und unverfänglich lauteten die verabredeten Sätze.

»Ich gehe jetzt einkaufen. Brauchst du was?« Wenige Sekunden später verlas die freundliche Computerstimme des Multicoms Sams Antwort.

»Nein danke! Ich habe alles! Kuss Sam!«

Sato beschleunigte sein Flug-Auto und gab als Ziel Arlington, Texas an.

Zwischendurch machte er Halt bei einem Omnimarkt, der auf dem Weg lag. Ein paar Sachen musste er tatsächlich noch besorgen.

Als Haruki in der Tiefgarage parkte, fiel sein Blick in den Rückspiegel des Fahrzeugs. Er erschrak. Das Bild, das sich ihm offenbarte, zeigte eine abgekämpfte Version seiner Selbst. Fahler Teint, violette Ringe unter den Augen und spröde Lippen. Die vergangenen Tage hatten ihren Tribut gefordert. Sogar sein Hemd war durchgeschwitzt und sein Sakko zerknittert. Vor lauter Aufregung hatte er es nicht, wie sonst immer, ausgezogen und ordentlich auf die Rückbank gelegt.

»Unerheblich«, besann er sich. Er musste sich ohnehin umziehen. Die Sachen für seine Reise in die Vergangenheit lagen im Kofferraum bereit. In den nächsten Wochen würde er sowieso keine Anzüge tragen können. Viel zu auffällig und unpraktisch.

Sie hatten sich, seiner Meinung nach, einen guten und plausiblen Plan zurechtgelegt. Sam hatte die technischen Vorbereitungen getroffen. Er selbst war für die Recherche zuständig gewesen.

Körperlich war er fit und geeignet, die Zeitsprünge zu unternehmen. Das wusste er genau, denn jeder neue Mitarbeiter der TT Agency musste sich bei der Einstellung einem medizinischen Check-up unterziehen. Selbst, wenn es sich um einen Bürojob handelte. Die Begründung dafür war, dass man sich nie sicher sein konnte, ob es in einer Krisensituation nicht einmal notwendig werden würde, alle verfügbaren Kräfte, durch die Zeit zu schicken.

Jetzt fehlten noch etwas Proviant und der passende Abreiseort. Haruki betrat den Omnimarkt. Die finale Standortwahl musste weiterhin warten.

Im Regelfall starteten die Historyscouts aus dem Transitraum des Hauptgebäudes der Agency. Das hatte simple und einleuchtende Gründe. Zum einen, erhielten die Reisenden vor dem Transfer eine antibakterielle Ultraschalldusche, um keine Krankheitserreger in die Vergangenheit einzuschleppen, zum anderen, konnten so die Vitalwerte des Mitarbeiters dokumentiert und analysiert werden.

Die sinnvollste Vorkehrungsmaßnahme bestand aber darin, dass die Koordinaten des Transitoriums über Jahrtausende hinweg unbebaut geblieben waren. Natürlich verfügten die Time Travel Handhelds allesamt über einen Secure-Landing-Mechanismus, der verhinderte, dass man im freien Fall oder innerhalb von Gegenständen oder Personen materialisierte. Da die Arbeit der Geschichtswissenschaftler eine extreme Geheimhaltung erforderte, konnte man durch die Abgeschiedenheit des Ortes sicher sein, zumindest nicht mitten auf einem Marktplatz zu erscheinen.

Der Hauptsitz der Agentur für Generalprävention in den Vereinigten Staaten war deshalb an einen äußerst abgelegenen Fleck gebaut worden. So abgelegen, dass er seit jeher für jede Art von Investoren unattraktiv gewesen war. Doch in diesem Fall musste der Ort der Abreise sorgfältiger recherchiert werden.

Als Haruki den Omnimarkt verließ, war es genau halb zwölf. Er packte seinen Proviant und die anderen Einkäufe zu seinen Anziehsachen in den ultraleichten Carbon-Nylon-Rucksack. Anschließend vergewisserte er sich, dass alles gut verschnürt war. In einer separaten Tasche verstaute er seine Papiere und die Wertsachen. Eine ausreichende Menge Geld für die ersten Tage, gehörte, genau wie ein in der Zielzeit gültiger Ausweis und Führerschein, zur Basisausstattung eines Historyscouts. Sam hatte für alles gesorgt.

Sam! Es tat einen Stich in seinem Herz. Er konnte in der derzeitigen Situation nur beten, dass er sie jemals wiedersehen würde. Am meisten schmerzte ihn, dass er sich nicht mehr persönlich von ihr hatte verabschieden können. Doch der Zeitplan war exakt austariert. Sie hatten herausgefunden, dass an diesem Tag, um dreizehn Uhr, ein Transit vom Hauptquartier aus

geplant war. Um die Gravitationswellen, die Harukis Zeitsprung verursachen würde, zu tarnen, würde er sekundengenau zur selben Zeit wie der Historyscout im Transitorium springen müssen. Dafür war es unerlässlich, dass Sam in der Agency die Datenströme überwachte.

Sato erinnerte sich mit einem warmen Bauchgefühl an ihren gestrigen Abend, oder besser gesagt, hauptsächlich an die vergangene Nacht. Sam war, von Natur aus, ein leidenschaftlicher Mensch, aber die bevorstehende Trennung hatte ein zusätzliches Feuer in ihr entfacht. Bis zum Morgengrauen hatten sie sich geliebt, wie noch nie zuvor, und als Sam zur Arbeit in die Agency hatte aufbrechen müssen, waren bei beiden Tränen der Verzweiflung geflossen.

Es war ihnen nur allzu bewusst, dass es keinen anderen Ausweg gab, wenn sie die Zeitlinie wieder ins Gleichgewicht bringen wollten. Und das konnten sie nachweislich nicht der Agency überlassen. Ihr Vertrauen in die Firma war durch die Erkenntnisse, die sie während ihrer Recherchen in den vergangenen Tagen gewonnen hatten, mit jedem zusätzlichen Quantum Information geschwunden.

Das internationale Ministerium für Zeitreisen existierte seit dem 14. September 2020, exakt fünf Jahre nach dem Tag, an dem erstmals die Existenz von Gravitationswellen wissenschaftlich nachgewiesen worden war. Diesem Amt, mit Sitz in Kopenhagen, war die TT Agency unterstellt. Die Agentur besaß zehn Zweigstellen weltweit und ihr Hauptsitz befand sich in den USA. Genauer gesagt in Texas, im sogenannten Cidwell Branch. Einem ehemals ausgedehnten Weideland, welches dem Ministerium gehörte und nahe dem Brazos River lag.

Bei Samanthas Nachforschungen hatte sich herausgestellt, dass es seit der Gründung der Behörde zu keinem einzigen temporalen Zwischenfall, infolge einer Einmischung in die Vergangenheit, gekommen war. Aber die vielen Jahrtausende, in denen die Wissenschaftler, ohne jegliche Auswirkung auf die Geschichte, Datensammler gewesen waren, hatten die Vorgesetzten leichtsinnig werden lassen. Sicherheitskonzepte waren verwässert worden und Masterpläne zu Fall-back-Szenarien geschrumpft. Langer Rede kurzer Sinn, die Behörde hatte keine brauchbare Strategie für einen wirklichen Ernstfall.

Wenn Samantha ihre eigene Existenz sichern und Satos Ehre wiederherstellen wollte, mussten sie schnell, und zugleich besonnen, handeln. Leider gaben die Ermittlungen zu Tomás Batedors Verschwinden nach wie vor zu viele Rätsel auf. Der Historyscout Nr. 12 hatte es blendend verstanden, seine Spuren zu verwischen. Alle Sprungpunkte waren gelöscht worden, dadurch war es schier unmöglich, seine temporale Reiseroute nachzuvollziehen.

Gelernt war eben gelernt! Dieses gewiefte Verhalten zwang Haruki und Sam einen gewissen Respekt ab. Zwar befanden sich die Datensammlungen des Geschichtsforschers auf dem Speicher des Tablets, nur ließen sich daraus keine vernünftigen Rückschlüsse auf Orte oder Zeiten ziehen, an denen er sich aufgehalten hatte. Zumindest nicht kurzfristig.

Bisher war es den beiden nur geglückt, anhand der gefundenen Buchveröffentlichung, den letzten Aufenthaltsort von Batedor zu identifizieren. Arlington, Texas.

Allzu weit hatte er sich mit dieser Wahl nicht von der

TT Agency entfernt. Von Cidwell Branch bis dort dauerte es mit dem Aero-Moto höchstens zwanzig Minuten.

Als Haruki kurz vor zwölf auf einem Parkplatz in der Innenstadt ankam, wählte er Sam über sein Multicom an. Ihr Gesicht erschien auf dem Display. Wie verabredet, war sie pünktlich in Mittagspause gegangen, und hatte das Gebäude der TT Agency verlassen, damit sie ungestört sprechen konnten. Haruki traf sie in dem Park an, der in der Nähe des Firmengeländes lag.

»Hallo Schatz!«, begrüßte sie ihn.

»Hi Sam, bist du gut rausgekommen?«

»Ja, alles klar hier. Sie schöpfen keinerlei Verdacht.«

»Gut, bist du mit der Analyse fertig geworden?«

»Yep, bin ich. Hör zu, ich konnte den Radius leider nicht genauer eingrenzen. Die Chronik im Tablet, ich meine, die Dokumentation der Sprünge, wurde, vermutlich von Tomás Batedor selber, gelöscht. Es bleibt dabei. Das einzige, was wir wissen, ist, dass er 1976 dieses Buch unter dem Namen Thomas Wayfarer veröffentlicht hat. Wir haben leider nur den Buchtitel und die kurze Autorenvita in der Datenbank. Da steht, dass er in Arlington, Texas gelebt hat und verheiratet war.«

»Okay, wenn wir keinen besseren Anhaltspunkt haben, versuche ich es erstmal dort. Hoffen wir, dass er nicht umgezogen ist. Ich befinde mich jetzt Downtown am Hillary-Clinton-Stadium nahe der Main Street.«

»Zeig mir mal das Stadion und dreh dich dann langsam im Kreis. Ich hab meine Augmented-Reality-Brille dabei. Dann kann ich dir genau sagen, was in den letzten 250 Jahren dort gestanden hat. Weiter zurück müssen wir sicher nicht gehen, oder?«, scherzte sie.

Haruki stieg aus dem Auto und ging ein paar Schritte Richtung der Arena. Er hob sein Multicom und fing ein Bild der Umgebung ein. Während er sich um seine eigene Achse drehte, hörte er, wie Sam vor sich hinmurmelte.

»Stopp! Das ist gut.«

Haruki drückte auf den Auslöser und dokumentierte den exakten Punkt.

»Und was erwartet mich da?«, wollte er wissen.

»Da befand sich 1976 ein leerstehendes Gebäude. In dem Hinterhof könntest du unbeobachtet materialisieren. Die anderen Stellen sind eher ungünstig, da stehen ein Biff-Burger und ein Chef-Burger Fastfood Restaurant. Ich weiß ja, wie sehr du Junkfood hasst.« Ihre Stimme verriet, dass sie dabei grinste.

»Sehr umsichtig von dir.«

»Immer gerne, Schatz. Und denk dran! Dir könnte bei der Ankunft zunächst etwas übel sein. Aber das weißt du ja selbst.« Haruki wechselte auf die Webcam des Multicoms und Sams Gesicht füllte erneut den Bildschirm. Mit einem Mal spürte er einen dicken Kloß in seinem Hals.

»Ich werde dich vermissen, Sam.«

»Und ich dich erst.«

Eine kurze Pause voll unangenehmer Stille folgte. Dann räusperte sich Haruki und ging dabei in die Knie. Sam blickte verwirrt aus dem Handy.

»Samantha Gunnarsson. Möchtest du mich heiraten?« Aus dem Gerät dröhnte ein verblüfftes Schnauben.

»Hast du mich etwa gerade gefragt, ob ich deine Frau werden will?«, fragte Samantha mit erstickter Stimme nach.

»Ja, und ich meine es todernst!«

»Ich will!«

»Ich mache keine Scherze, ich liebe dich und ich weiß, ich werde…«

»Ich wihill …«

»Du willst?« Haruki sprang auf und riss die Arme in die Luft. Die nächsten Augenblicke bekam Samantha am anderen Ende ausschließlich Stücke des Himmels oder schräge Bilder von Bauwerken zu sehen, begleitet von lautem Jubel. Als Haruki seine Gefühle wieder unter Kontrolle hatte, wurde seine Stimme ernst.

»Ich komme zurück. Das verspreche ich dir!«

»Ich weiß!«

»Ich werde direkt nach meiner Ankunft 1976 im Houston Chronicle inserieren. Dann kann ich dir unter dem vereinbarten Code mitteilen, dass ich angekommen bin. Okay?«

»Alles klar! Ich scanne ab jetzt jeden Tag das Archiv.«

»Ich verspreche dir, dass ich mich regelmäßig melde. Ehe du dich umschaust, bin ich wieder bei dir.«

»Ich liebe dich auch!« Ihre Augen schimmerten feucht. Sie warf ihm eine letzte Kusshand zu und beendete das Gespräch.

Haruki starrte auf den dunklen Bildschirm. Es dauerte einen Moment, bis er sich auf seine Aufgabe konzentrieren konnte. Er überprüfte die Uhrzeit. 12:44 Uhr.

Punkt dreizehn Uhr kam eine Nachricht von Sam.

›Countdown läuft - Starte bei zwanzig‹

»Vielen Dank, dass Sie sich für ein Gerät der TT Agency entschieden haben«, gab das Tablet mit einer angenehmen weiblichen Stimme von sich.

»Laut Ihrem aktuellen Kontostand verbleiben noch fünfzehn Zeitreisen. Um eine Reise anzutreten, begeben Sie sich bitte zunächst geografisch und physisch an die gewünschten Zielkoordinaten. Vor Ort sprechen Sie laut und deutlich das Zieldatum sowie die Zieluhrzeit in den TT Agency Time Traveller Handheld. Wir wünschen Ihnen eine angenehme Reise.«

Lebenspfand

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