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INHALT

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Titel

Impressum

Widmung

1 Einleitung

[1.1] Einführung & sozioökonomischer Ausgangspunkt der Arbeit

[1.2] Ziel dieser Arbeit

[1.3] Theoretische Bezugspunkte & methodische Vorgehensweise

[1.4] Das Konzept emotional-archetypischen Deutungslernens im Kontext von Erwachsenenpädagogik, Professionalität und Kompetenz

[1.5] Erwachsenenbildung im Spannungsfeld zwischen Lehren und Heilen: Stand der Forschung

[1.6] Das Belastungs-Beanspruchungs-Modell

2 Theoretischer Ausgangspunkt I: Der Deutungsmusteransatz von Arnold

[2.1] Konstruktivismus & Identität als Grundannahmen des Deutungsmusteransatzes

[2.2] Definition des Begriffes „Deutungsmuster“

[2.3] Wie entstehen Deutungsmuster?

[2.4] Merkmale von Deutungsmustern

3 Theoretischer Ausgangspunkt II: Vom Deutungsmusteransatz zum Konzept des Deutungslernens von Schüßler

[3.1] Die drei Dimensionen des Deutungslernens nach Schüßler

[3.2] Das Deutungslernen in Lehr-/Lernprozessen

[3.3] Didaktische Ansätze für das Deutungslernen

[3.4] Ethische Fragestellungen im Zusammenhang mit dem Deutungslernen

[3.5] Zwischenstand: Nutzbarkeit des Deutungsmusteransatzes sowie des Modells des Deutungslernens für die Reflexion von psychischer Belastung & Bewältigungsstrategien

4 Theoretischer Ausgangspunkt III: Die emotionale Konstruktion der Wirklichkeit und Emotionslernen nach Arnold

[4.1] Definition von „Emotion“ bei Arnold

[4.2] Emotionaler Konstruktivismus

[4.3] Emotionales Lernen und emotionale Intelligenz

5 Theoretischer Ausgangspunkt IV: Reflexion in der pädagogischen Praxis

[5.1] Reflexion in der pädagogischen Praxis nach Dauber

[5.2] Reflexives Lernen zwischen Anpassung und Veränderung bei Schüßler

6 Das Konzept des emotional-archetypischen Deutungslernens

[6.1] Reflexion des „Ich“

[6.2] Reflexion des „Wir“

[6.3] Reflexion des „Es“

7 Auswahl des Beispielseminars und Begründung

[7.1] Begründung des Seminarcharakters mit dem Schwerpunkt depressive Störungen

[7.2] Begründung für die Auswahl von Führungskräften als Zielgruppe

[7.3] Strukturierung der Seminarinhalte nach dem Konzept emotional-archetypischen Deutungslernens

[7.4] Von der Reflexion zu neuem Denken und Handeln

8 Vertiefung der theoretischen Bezugspunkte

[8.1] Klassifikation depressiver Störungen

[8.2] Ätiologie depressiver Störungen

[8.3] Lerntheoretische, kognitive und psychosoziale Entstehungsmodelle

[8.4] Neurobiologische Korrelate depressiver Störungen

[8.5] Chronische Depressionen

[8.6] Behandlungsstrategien für depressive Erkrankungen

9 Pädagogisches Verhalten/Führungsverhalten & Cortisol

10 Vom Trias Kognition, Emotion & Motivation zur Kohärenz und Salutogenese

11 Von der Salutogenese zur emotionalen Intelligenz

12 Das Modell emotionaler Kompetenzen und effektiver Emotionsregulation

13 Vertiefung zum Thema Emotionale Selbstregulation

[13.1] Emotionale Regulation bei J. Gross

[13.2] Die Neuropsychologie der emotionalen Regulation

[13.3] Lernen im Spannungsfeld von Wachstum und Schutz

[13.4] Grenzen der Verantwortung/negative Unterstützung

14 Von der emotionalen Kompetenz/Intelligenz zum Weisheitsbegriff

15 Emotional-archetypisches Deutungslernen: „Reflective functioning“ und Archetypen

16 Persistenz früherer Erfahrungen, archetypischer Deutungsmuster (Mutter) und pädagogisches Handeln

17 Archetypische Deutungsmuster und Spiritualität

18 Emotional-archetypisches Lernen anhand einer spirituellen Deutungsmusterressource

[18.1] Begründung für die Psalmen als Deutungsmusterressource

[18.2] Vertiefende Begründung der Psalmen als Deutungsmusterressource/Reflexions- und Beratungsprozess nach Weintraub

19 Kompetenzen im Kontext einer emotional-archetypischen Didaktik

20 Praktische Umsetzung des emotional-archetypischen Führungskräfteseminars

[20.1] Das Forschungstagebuch als qualitative Forschungsmethode

[20.2] Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse der subjektiven Reflexion des Führungskräfteseminars anhand des Forschungstagebuches

21 Fallbeispiel 1 Die praktische Umsetzung des emotional- archetypischen Coachings im Anschluss eines Führungskräfteseminars

[21.1] Ausgangslage

[21.2] Gespräch mit der Mitarbeiterin

[21.3] Rückmeldegespräch mit der Vorgesetzten

22 Fallbeispiel 2 Umsetzung des emotional-archetypischen Coachings und die Nutzbarkeit von Transkriptionen

[22.1] Eine kurze Darstellung des affektiven Diktionärs Ulm

[22.2] Anwendung des ADU im Kontext des emotional-archetypischen Coachings

23 Möglichkeiten der Evaluation des Konzeptes emotional-archetypischen Deutungslernens am Beispiel des EMO-Checks nach Berking

24 Zusammenfassung

25 Wissenschaftstheoretische Einordnung

26 Schlussbetrachtung

D Danksagung

A Abbildungsverzeichnis

L Literaturverzeichnis

Führung - Bildung - Gesundheit

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