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Kapitel 6

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Die nächsten Tage verbrachte ich damit, mir die verschiedenen Sehenswürdigkeiten im Süden Namibias anzusehen. Jeden Tag fühlte ich mich besser, da ich mich an das Klima und das Essen gewöhnt hatte. Ich fuhr gemächlich über die Landstraßen und genoss die Reise. Es gab nicht viel Verkehr, manchmal traf man über Stunden hinweg auf kein anderes Fahrzeug. Auch Tankstellen gab es nur sehr wenige, ich hatte daher immer einen Kanister Benzin im Kofferraum, damit ich die langen Strecken zurücklegen konnte. Mein nächstes Ziel waren die großen roten Sanddünen, die an der Westküste liegen. Sie waren noch weit entfernt, aber man konnte sie am Horizont schon erahnen.

Um von einem Ort zum nächsten zu kommen, brauchte es sehr viel Zeit. Aber ich hatte es auch gar nicht eilig, ich wollte dieses Land in aller Ruhe entdecken, es Tag für Tag ein Stück näher an mich herankommen lassen, spüren, ob ich hier leben wollte. Meine Route für die Rundreise hatte ich bewusst so gewählt, dass ich zunächst in den Süden Namibias fuhr und dann von dort aus wieder gen Norden bis zur Grenze zum Nachbarstaat Angola. Am Schluss meiner Reise würde ich in Rundu ankommen. Ich wollte erst das ganze Land gesehen haben, bevor ich die Stadt Rundu erreichte. Denn nur so konnte ich beurteilen, ob ich dort bleiben wollte oder ob es mir in einer anderen Stadt oder Region von Namibia besser gefiel.

Als ich zum wiederholten Mal anhielt, um Fotos zu machen, dieses Mal von ein paar Straußenvögeln, die am Straßenrand standen, konnte ich das Auto nicht mehr starten. Der Wagen röchelte nur kurz auf, als ich den Zündschlüssel rumdrehte, dann ging nichts mehr.

Ich versuchte noch mehrmals, das Auto zu starten, aber der Motor sprang nicht an. Mir wurde heiß und kalt, was sollte ich nun tun? Ich stand mitten im Nirgendwo zwischen Keetmanshoop und Lüderitz. Hilfe suchend blickte ich mich um, weit und breit war aber niemand zu sehen, nur eine staubige Straße und weites Land. Ich nahm mein Mobiltelefon und fragte mich, ob ich Pendukeni und Nahas anrufen sollte, jedoch war ich viel zu weit von Hannuk entfernt, als dass sie mir hätten helfen können, deshalb verwarf ich den Gedanken. Ich sah auf die Uhr, es war drei Uhr nachmittags, mir blieben bis zum Einbruch der Dunkelheit zum Glück noch einige Stunden Zeit.

Ich lehnte mich an das Auto, schaute die Straße hoch und runter, konnte kilometerweit sehen, doch nirgendwo war ein anderes Auto in Sicht. Ich trat vor Ärger mehrfach gegen den Vorderreifen und beschloss dann, die Telefonnummer der Autovermietung rauszusuchen. Ich kramte im Handschuhfach nach den Papieren, und der rosa Durchschlag des Mietvertrages fiel heraus, aber die Telefonnummer der Autovermietung stand nicht darauf. Ich suchte weiter und fand schließlich eine Visitenkarte der Autovermietung. Ich wählte die angegebene Telefonnummer, nichts geschah. Ich ließ es lange klingeln, dann ging doch noch jemand dran. Auf Englisch versuchte ich zu erklären, dass ich eine Panne hatte, und fragte, ob man mir helfen könnte. Man sagte mir, dass ich versuchen solle, in die nächste Stadt zu trampen, um anschließend mein Auto abschleppen zu lassen. Ich fragte, was sei, wenn niemand vorbeikommen würde.

„Madam“, sagte der Angestellte der Autovermietung, „ich kann von hier aus nichts weiter für Sie tun. Lassen Sie das Auto abschleppen und reparieren, wir erstatten Ihnen die Kosten dafür, wenn Sie das Auto wieder bei uns abgeben. Bringen Sie die Rechnung bitte in zweifacher Ausfertigung mit.“

Ich kochte innerlich und wiederholte in Gedanken den letzten Satz, den der Angestellte der Autovermietung gesagt hatte. „Warum können Sie denn keinen Abschleppwagen schicken?“, hakte ich nochmals nach.

„Tut mir leid, Madam, ich kann nichts weiter für Sie tun“, antwortete er.

„Aber ich habe Ihnen doch schon bei der Abholung gesagt, dass das Auto nicht mehr gut in Schuss ist“, insistierte ich. Doch aus der Leitung kam nur noch ein genervtes Stöhnen, also gab ich auf und beendete das Gespräch.

Kaum, dass ich mich wieder ins Auto gesetzt und mich darauf eingestellt hatte, nun eine ganze Weile, wenn nicht einige Stunden so auszuharren, tauchte in der Ferne ein Auto auf. Durch die Sonne, die den Asphalt funkeln ließ, konnte ich nur Umrisse erkennen. Als das Auto näher kam, sah ich, dass es sich um einen kleinen Lieferwagen handelte. Ich fing an zu winken. Der Wagen kam immer näher und ich schickte Stoßgebete zum Himmel, dass er anhalten würde.

Tatsächlich hielt der Lieferwagen an, es saßen drei Männer drin. Ich deutete auf die Motorhaube und sagte, dass mein Auto nicht mehr anspringe, und bat darum, dass sie mich in die nächste Stadt mitnähmen.

Sie beäugten mich einen Moment lang und sahen dann in den Innenraum meines Wagens. Mir wurde unbehaglich, doch da es Stunden dauern konnte, bis wieder ein Auto vorbeikam, schluckte ich meine Angst hinunter und wiederholte meine Bitte. Der Mann am Steuer nickte und bot mir an, auf der Vorderbank Platz zu nehmen. Dort saßen auch die beiden anderen. Sie rutschten auseinander, und ich setzte mich zwischen sie.

Krampfhaft suchte ich nach etwas, das ich sagen könnte. Doch mein Kopf war wie leer gefegt, ich fühlte mich unwohl. Ich streichelte mir über meinen Bauch, weil ich deutlich machen wollte, dass ich schwanger war. Ich hatte das Gefühl, dass mich das schützen könnte. Die beiden Männer, die neben mir saßen, sahen mich an und dann auf meinen Bauch. Ich spürte muskulöse Arme an meinen und wurde bei jedem Schlagloch, durch das der Lieferwagen fuhr, von den beiden Männern eingequetscht.

Der Mann, der rechts neben mir an der Tür saß, brach als Erster das Schweigen und sagte, dass es gefährlich sei, als Frau alleine zu reisen. Als Antwort nickte ich nur.

An den Fahrer gewandt sagte ich, dass es sehr freundlich sei, mich mitzunehmen. Er nickte seinerseits, dann sagte er laut und deutlich: „Klar Lady, ist uns ein Vergnügen.“ Dann sah er die anderen beiden Männer an und alle lachten.

Mir gefror das Blut in den Adern, und ich suchte die Beifahrertür nach dem Türöffner ab. Ich wollte ihn nicht mehr aus den Augen lassen, damit ich ihn zur Not mit einem Griff öffnen konnte. Ich stellte mir vor, wie ich mit einem Satz über den Mann, der an der Tür saß, springen würde, um mich dann aus dem Auto zu werfen.

Die drei Männer fingen an, sich zu unterhalten, aber ich konnte nichts verstehen, da sie in einer mir unbekannten Sprache miteinander sprachen. Mir wurde übel, in der Fahrerkabine des Lieferwagens, der offensichtlich über keine Klimaanlage verfügte, war es stickig, und die Männer rochen nach Schweiß. Ich versuchte nur noch ganz flach zu atmen, da ich das Gefühl hatte, dass ich mich ansonsten jeden Moment wegen des Geruches würde übergeben müssen. Ich beugte mich etwas nach vorne und stützte mich auf dem Armaturenbrett ab.

Der Mann, der rechts neben mir saß, legte seine Hand auf mein Knie, und ich wurde starr vor Schreck. Er richtete wieder das Wort an mich und sagte: „Jetzt machen Sie sich mal keine Sorgen, wir werden schon eine Werkstatt finden. Sie werden sehen, Ihr Auto ist in ein paar Tagen wieder repariert.“

Immer noch nach vorne gebeugt, schaute ich ihn an. Seine Stimme hatte unerwartet freundlich geklungen. Er zog seine Hand von meinem Bein, und ich blickte in sein Gesicht, das nun gar nicht mehr bedrohlich wirkte.

„Ja“, sagte ich, „das hoffe ich. Wann werden wir denn die nächste Stadt erreichen?“

Der Fahrer antwortete mir und sagte, dass wir in ungefähr einer halben Stunde in Goageb sein würden. Das sei eine größere Stadt und dort gäbe es mehrere Werkstätten.

„Haben Sie denn schon eine Unterkunft?“, fragte der andere Mann mich.

„Nein.“

„Dann werden Sie ein Problem haben, Lady, denn normalerweise ist es sehr schwer, eine Unterkunft zu bekommen, wenn man nicht vorher reserviert hat“, sagte der Fahrer.

Ich verzog das Gesicht und antwortete, dass ich bislang immer etwas gefunden hätte, und wedelte dabei mit meinem Reiseführer, den ich aus meiner Tasche gezogen hatte.

„Na dann haben Sie ja wenigstens in dieser Hinsicht ein glückliches Händchen, wenn Sie schon mit dem Auto kein Glück haben“, kommentierte der Mann links neben mir.

Der dritte Mann schaltete sich wieder in das Gespräch ein und schlug vor, dass ich bei seinem Cousin wohnen könnte, der würde in Goageb ein kleines Hotel betreiben.

Ich bedankte mich bei ihm für den Vorschlag und zu dem Fahrer gewandt sagte ich: „Sehen Sie, ich habe wieder Glück.“

Wir fingen alle an zu lachen, die Stimmung hatte sich merklich entspannt.

Einer fragte mich, warum eine Frau und zudem noch eine schwangere Frau alleine durch Namibia reisen würde. Alle drei sahen mich an und warteten gespannt auf meine Antwort. Ich überlegte eine Weile und beschloss dann, die Wahrheit zu sagen. „Ich bin nicht nur für einen Urlaub hier, ich plane, in Namibia zu bleiben.“

Die Männer schienen beeindruckt zu sein, denn alle raunten anerkennend, und der Fahrer sagte: „Sie haben Mut, Lady.“

Ja, das habe ich, dachte ich und sank zufrieden in die Sitzbank. Die Enge störte mich auf einmal nicht mehr.

Als wir in Goageb ankamen, hatte keine Werkstatt mehr offen, es war bereits Abend. Ich fragte daher den Mann, der angeboten hatte, dass ich bei seinem Cousin übernachten könnte, ob er mich zu dessen Hotel fahren könnte. Er sagte, dass er das gerne machen würde, doch wir müssten zunächst zu ihm gehen, damit wir von dort aus sein Auto nehmen könnten.

Ich verabschiedete mich von den anderen beiden Männern, und wir gingen einige Hundert Meter die staubige Straße hinunter. Auf einem größeren Vorplatz machte er Halt und ging auf eines der Autos zu. Alle Autos sahen schon sehr alt aus, und man hatte eher den Eindruck, auf einem Schrottplatz als auf einem Parkplatz zu sein. Als ich die quietschende Autotür aufgemacht hatte und eingestiegen war, reichte er mir die Hand und sagte: „Ich heiße Heinrich“, und fragte dann, wie ich hieße.

Ich stutzte und wiederholte verwundert: „Heinrich?“

„Du heißt auch Heinrich?“, sagte er und fing an zu lachen.

„Nein“, sagte ich und musste auch lachen. „Ich heiße Helen. Aber ich finde, dass Heinrich gar nicht zu dir passt.“

Er tat, als sei er beleidigt, jedoch fing er daraufhin gleich wieder an zu lachen. Während er den Motor anließ, erklärte er mir, dass er deutsche Vorfahren habe und in seiner Familie noch viele Verwandte deutsche Vornamen hätten.

Das Hotel von Heinrichs Cousin erwies sich als eine heruntergekommene Jugendherberge. Die Räume waren schäbig und mit Stockbetten ausgestattet. Zwar war ich froh, dass noch ein Bett frei war, denn ich war zu erschöpft, um noch eine andere Unterkunft zu suchen, aber ich machte die ganze Nacht kein Auge zu. Die Matratze war so durchgelegen, als hätten schon alle Rucksacktouristen, die jemals Namibia bereist haben, eine Nacht in diesem Bett verbracht. Ich spürte jede einzelne Feder der Matratze und drehte mich so lange von einer Seite auf die andere, bis es schließlich keine Stelle an meinem Rücken mehr gab, die nicht wehtat.

Heinrich hatte versprochen, mich am nächsten Morgen um sieben Uhr abzuholen und mich zu einer Werkstatt zu fahren, um dann mein Auto abschleppen und reparieren zu lassen.

Pünktlich um sieben Uhr stand Heinrich mit seinem Auto vor dem Hotel, er schien es eilig zu haben und wirkte gehetzt. Er sagte dann auch, kaum dass er ausgestiegen war: „Lass uns losfahren, ich muss heute noch für einen Job nach Outjo fahren, und das liegt mehrere Hundert Kilometer von hier entfernt.“

Ich fragte, was er beruflich mache und er sagte mir, dass er Wanderarbeiter sei und immer von einem Job zum nächsten ziehe. Er sei viel in Namibia unterwegs, hier in Goageb sei aber sein Zuhause. Ich fragte ihn, wie lange er dann immer unterwegs sei, und er sagte, dass er manchmal nur einen Tag einen Job habe, manchmal seien es aber auch mehrere Wochen.

Ein paar Minuten später hielten wir vor einer alten Halle, vor der unzählige Reifen aufgetürmt waren und auf deren Hof viele Autos geparkt waren. Heinrich stieg aus und ging auf eine der umstehenden Personen zu und sprach mit ihr. Dann kam er wieder zurück und meinte: „Sie werden dein Auto abholen, es wird mehrere Stunden dauern, bis es hier ist. Willst du mitfahren oder hier warten?“

Ich entschied mich fürs Warten, denn die Vorstellung, stundenlang auf der rumpligen Straße zu verbringen, schien mir nicht sehr verlockend, zumal ich unheimlich müde war und mir der Rücken wehtat.

Die Kühle der Nacht war gewichen und es schien von Minute zu Minute heißer zu werden. Heinrich meinte, ich könne mich in die Bar setzen und dort warten. Er deutete auf ein Gebäude, das auf der anderen Straßenseite lag. Es sah nicht sehr einladend aus, aber ich konnte nicht auf dem Vorplatz der Werkstatt stehen bleiben, also stimmte ich zu, und Heinrich begleitete mich zur Bar. Kaum dass wir drin waren, drehte er sich zu mir um und streckte mir die Hand hin, um sich zu verabschieden. Verdutzt sah ich ihn an, denn mir ging das alles zu schnell. Vielleicht lag es an der Müdigkeit, aber ich hatte plötzlich das Gefühl, verlassen zu werden. Ich berührte ihn daher an der Schulter und fragte verunsichert: „Was wird denn jetzt aus mir?“ Er sah mich verwundert an. Kurz darauf fing ich mich wieder und schob schnell hinterher: „Ich meine, wie läuft es denn mit dem Auto? Wird es bis heute Abend repariert sein?“

Er lächelte mich an und seine Augen strahlten wieder wunderschön. „Mach dir keine Sorgen, ich habe Antonio beschrieben, was du mir gesagt hast. Er geht davon aus, dass es nichts Schwerwiegendes ist und sich leicht beheben lässt.“

„Und wenn nicht?“, fragte ich und spürte, wie kindisch ich mich verhielt.

„Wenn nicht“, sagte er, „dann wird Antonio heute Abend meinen Cousin anrufen, und der holt dich ab, ich habe ihm die Telefonnummer von meinem Cousin gegeben. Ich werde heute Abend nicht wieder zurück sein, ich komme erst am nächsten Donnerstag wieder nach Goageb.“

Mir wurde ganz anders bei der Vorstellung, noch eine Nacht in dem durchgelegenen Bett verbringen zu müssen, und hoffte, dass mein Auto schnell wieder fahrbereit sein würde.

„Ich muss nun wirklich gehen“, sagte Heinrich und riss mich damit aus meinen Gedanken. Wir umarmten uns kurz und er verließ die Bar ohne ein weiteres Wort und ohne sich nochmals umzudrehen.

Ich schaute noch einen Moment auf die Tür, durch die er soeben gegangen war. Etwas umständlich versuchte ich, meine Koffer zwischen den Tischen durchzuschieben, und setzte mich dann. Der Kellner fragte mich, was ich trinken wolle, und ich bestellte ein Wasser. In der Bar schien die Zeit stehen geblieben zu sein, denn es war mit Möbeln aus den Fünfzigerjahren eingerichtet. Unter der Decke hingen Leuchtstoffröhren, die ein surrendes Geräusch von sich gaben, das sich anhörte, als wäre der Raum mit Tausenden von Moskitos gefüllt.

Die Hitze wurde immer drückender und mit jedem Gast, der zur Tür reinkam, kam auch ein Schwall der heißen und staubigen Luft von draußen herein. Mein Kopf wurde schwer und schließlich ließ ich ihn auf den Tisch sinken und nickte ein. Die unterschiedlichen Geräusche aus der Bar mischten sich in meine Träume.

Plötzlich schreckte ich jedoch hoch. Ich schaute mich verwirrt um, um zu orten, woher das Geräusch gekommen war. Offenbar war eine Tasse zu Boden gefallen, denn der Wirt kehrte gerade Scherben auf. Ich nahm ein paar Schlucke von meinem Wasser, mein Kopf fühlte sich nach dem Nickerchen wieder leichter an, und ich schlug meinen Reiseführer auf, der vor mir auf dem Tisch lag, und schrieb auf die hinteren Seiten, die für Notizen freigelassen worden waren, in Großbuchstaben: Auto kaufen. Ich beschloss, mir nur noch die Diamantenstadt Lüderitz und die roten Sanddünen der Nahibwüste anzusehen und dann direkt nach Windhoek zu fahren, um den Mietwagen wieder abzugeben. Ich wollte nicht länger mit dieser alten Karre herumfahren und riskieren, nochmals liegen zu bleiben, dieses eine Mal reichte mir.

Nachdem der Tag damit vergangen war, in der Bar zu sitzen und Pläne zu schmieden, holte ich abends mein repariertes Auto ab. Da ich auf keinen Fall noch mal bei Heinrichs Cousin schlafen wollte, hatte ich beschlossen, einige Kilometer aus Goageb hinauszufahren, um eine Lodge zu suchen.

Mit Weite im Herzen

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