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Heiße Latin Lover - Tabulose Feuchtigkeit

Josi liebte die Ferieninsel über alles. Seit ihrem fünfzehnten Lebensjahr verbrachte sie hier ihre Sommerferien. Mal fuhr sie allein nach Cala Millor, mal in Begleitung einer oder mehrerer Freundinnen. Die Nächte waren lang und ausschlafen konnte man am Strand. Mit sechzehn verliebte sie sich in einen DJ und verlor zwei Nächte später am Strand der Halbinsel Punta de N’Amer ihre Unschuld. Im Kreis ihrer Freundinnen war sie die Letzte ohne sexuelle Erfahrungen gewesen, doch Josi holte schnell auf. Bald war ihr keine Stellung und keine Spielart mehr fremd. Sex machte ihr großen Spaß und moralische Bedenken plagten sie nicht.

Ihre Eltern besaßen ein Apartment mit drei Schlafzimmern. Zentral im Cala Millor gelegen, verfügte es über eine Dachterrasse, von der man einen weiten Blick ins Hinterland hatte. Josi und ihre Freundinnen genossen das hüllenlose Sonnenbaden über den Dächern des Ortes ebenso wie die sexuelle Freizügigkeit ihrer häufig wechselnden Urlaubsbekanntschaften. Keine Bar, kein Restaurant oder keine Disco, wo sie nicht mittlerweile mit Umarmungen und Küsschen begrüßt wurden. Überall sah man die Clique gern, sorgten sie doch für Stimmung, die wiederum andere Gäste anzog. Jeder Wirt freute sich deshalb, wenn Josi und ihre Freundinnen auftauchten.

In diesem Urlaub war sie zum ersten Mal mit ihrem festen Freund nach Mallorca geflogen. Sie liebte Jürgen über alles. Seit acht Monaten waren sie ein Paar. Auch im Bett verstanden sie sich fantastisch. Entgegen seiner sonst eher ruhigen Art entpuppte sich Jürgen beim Sex als echter Latin Lover. Tabulos fielen sie, so oft sie konnten, übereinander her. Jürgen war allerdings kein Discogänger, sondern verbrachte die Tage lieber lesend am Strand oder auf der Dachterrasse.

Anfangs wich Josi nicht von seiner Seite, legte sich mit ihm auf die Dachterrasse oder an den Strand und suchte mit ihm die Sehenswürdigkeiten der Insel auf. Doch sie vermisste das nächtliche Treiben immer mehr. Noch hatte sie keine Nacht in der Disco verbracht oder in den Bars alte Freunde begrüßen können.

Jürgen war ihre zunehmende Nervosität und Gereiztheit nicht entgangen. Einfühlsam schlug er vor, sie solle sich doch mal allein in den nächtlichen Trubel stürzen. Er würde es sich derweil mit einer Flasche Wein auf der Dachterrasse gemütlich machen und auf sie warten. Josi war von seinem Vorschlag begeistert und versprach ihm dafür eine echt grandiose Überraschung. Was, das würde bis zur frühmorgendlichen Rückkehr ihr Geheimnis bleiben.

Natürlich fiel Josi bei Disco nicht nur Tanzen ein. Vielmehr dachte sie an die vielen Quickies am Strand, mit denen der Besuch des Tanzlokals gewöhnlich endete. Wie ihre Freundinnen auch besaß sie einen festen Stamm an Verehrern, die nur darauf warteten, dass sie auftauchte, um mit ihnen zu tanzen, zu trinken und selbstverständlich auch zu vögeln. Das gehörte zum Urlaub einfach dazu.

Bereits in der ersten Disco, dem Lolly Pop mit Flatrate-Eintrittspreis, lief ihr José in die Arme. Nach einer stürmischen Begrüßung neckte er sie: »Was, du bist schon seit einer Woche hier? Keinen Bock mehr auf alte Freunde? Herrscht unter deinem Rock deutsche Eiszeit?«

Lachend zog Josi ihn zur Bar und spendierte den ersten Drink. Dann wechselten sie auf die Tanzfläche und gaben sich der Technomusik hin, bis ihnen die Oberteile am Körper klebten. War das ein Spaß! Wie sehr hatte sie dies alles vermisst. Bei einem weiteren Getränk an der Bar weihte Josi José in ihren Plan ein, mit was sie ihren Freund überraschen wollte. José bekam einen roten Kopf. Hatte er sich etwa verhört? Doch nein, Josi wirkte völlig ernst und nüchtern. José versprach, sich umzuhören und sein Bestes zu geben. Eine halbe Stunde später erschien er in Begleitung zweier weiterer Mallorquiner an der Bar. Erfreut schlang Josi die Arme um seinen Hals und bedankte sich überschwänglich. Dann begrüßte sie seine Freunde mit Küssen auf beide Wangen und zog sie mit auf die Tanzfläche.

Die vier verstanden sich prächtig. Es wurde viel gelacht, getanzt und getrunken. Als sie zwei Stunden später aufbrachen, hatte Josi mit allen bereits mehrmals heftig geknutscht und sich im Dunkel ohne Scham befummeln lassen. Das kleine Waldstück seitlich der Bucht von Cala Millor erschien Josi als der ideale Ort, vor allem, weil es von hier aus nicht weit bis zu ihrem Apartment war, wo Jürgen sie erwartete.

In dem lichten Kiefernwald fand Josi schnell das, wonach sie suchte. Auf einem kleinen Rasenstück würde sie sich von allen gleichzeitig ficken lassen. Ihr Plan sah vor, das Sperma in ihren Körperöffnungen so schnell es ging zu Jürgen auf die Dachterrasse zu transportieren. Im Mund war es einfach. Zum Verschluss von Vagina und Anus lagen in ihrer Handtasche zwei Analstöpsel in unterschiedlicher Größe. Unter dem nächtlichen Sternenhimmel würde sie Jürgen den Erguss der Männer als Geschenk darbringen. Natürlich geschah das nicht selbstlos, sondern mit dem Hintergedanken, dass er es bestimmt umgehend aus ihren Löchern herausvögeln würde. Die Vorstellung ließ sie so feucht wie noch nie werden. Damit der Analfick problemlos verlaufen würde, hatte sie sich vorsorglich einen Einlauf mit Vaseline gegönnt.

Mit zitternden Fingern öffnete Josi die Hosen der Männer und entschied je nach Dicke und Länge der Schwänze, wer sie in Mund, Möse oder Arsch ficken durfte. José, der mit dem längsten und dicksten Schwanz aufwartete, kam die liegende Position zu. Mit gespreizten Beinen versenkte sie seinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln. Dann beugte sie ihren Oberkörper zu ihm herab, um das schmale Glied von Ruig von hinten in sich eindringen zu lassen. Pablo, der neben Josés Kopf kniete und ihr seinen ebenso kurzen wie dicken Schwanz entgegenstreckte, nahm sie in den Mund. Josi fühlte sich ausgefüllt wie noch nie. War das eine Wonne, von drei Männern gleichzeitig gefickt zu werden! Wieso war sie nicht schon längst auf diese Idee gekommen?

Josi forderte die drei auf, nur auf ihre eigene Lust zu achten und sie, so schnell es ging, vollzuspritzen. Sie sollten sich nicht um sie kümmern, denn sie würde später bei Jürgen auf ihre Kosten kommen.

Als Erster kam Pablo, dann Ruig und kurz darauf auch José. Wortlos erhob sich Josi, klemmte ihre Pobacken und Schenkel zusammen und verschloss die Öffnungen mit den Stöpseln. Dann warf sie den Männern einen stummen Handkuss zu und verschwand in Richtung Straße. So etwas hatten die Männer noch nie erlebt. Sie fieberten bereits dem nächsten Abenteuer entgegen, das Josi ihnen für die nächsten Tage in Aussicht gestellt hatte, vorausgesetzt, dass Jürgen Gefallen daran fand.

Jürgen war auf der Dachterrasse auf der Liege eingeschlummert. Josi streichelte sein Gesicht, bis er die Augen aufschlug. Stumm deutete sie mit dem Zeigefinger auf ihre Lippen. Verschlafen und ratlos sah Jürgen sie an. Als Josi ihre Lippen auf seinen Mund drückte und ihre Zungenspitze in seinen Mund fuhr, öffnete er ihn, um ihre Zunge eindringen zu lassen. Zu seiner Verwunderung zog Josi jedoch ihre Zunge zurück, wodurch sich ein Schwall von mit Sperma vermengtem Speichel in seinen Mund ergoss. Der Saft traf ihn völlig unvorbereitet und fast hätte er sich daran verschluckt. Der metallische Geschmack und vor allem die aufkeimende Gewissheit, dass jemand in Josis Mund gespritzt hatte, weckten seine Lebensgeister. Automatisch fuhr seine Hand unter ihren Rock und entdeckte die Stöpsel. Jetzt war er völlig wach. Unter der dünnen Decke wölbte sich sein Schwanz empor.

»Ich hatte dir doch etwas ganz Besonderes versprochen, wenn du mich in die Disco gehen lässt. Mein erstes Geschenk hast du bereits genossen, zwei weitere warten noch auf dich.«

Jürgen konnte es kaum fassen. »Hast du dich etwa von drei Männern gleichzeitig ficken lassen?«

»Es war nicht leicht, aber meine Freunde haben sich nicht lumpen lassen«, erwiderte Josi mit vielsagendem Blick. Sie schob ihren Rock bis zu den Hüften hoch und spreizte vor seinem Kopf die Beine. »Möchtest du zuerst lieber Ruig aus meinem Arsch genießen oder José aus meiner Möse?«, fragte sie ihn mit Stolz in der Stimme.

Der Stöpsel zwischen ihren Pobacken wirkte wie ein Fremdkörper, während der in ihrer Möse durch die dunklen Schamhaare kaum auffiel. Die Stöpsel hatten das Sperma nicht vollständig zurückhalten können und glänzten feucht im fahlen Licht.

»Wenn du dich über mein Gesicht hockst«, sagte Jürgen mit belegter Stimme, »ziehe ich zuerst den hinteren raus. Ich möchte den Saft mit meiner Zunge auffangen. Den Rest pumpe ich dann mit meinem Schwanz heraus.«

Bereitwillig brachte Josi ihr Gesäß über seinem Gesicht in Position. Stück für Stück zog Jürgen den Analstöpsel in Form eines Doppelkegels heraus. Kaum war er über die Stelle mit dem größten Durchmesser hinaus, schoss Jürgen auch schon der Saft entgegen. Er schmeckte stark nach Vaseline.

Dann gab es kein Halten mehr. Jürgen drückte Josi gegen die Brüstung. Josis stark geweiteter und vor Gleitmittel glänzender Arsch bot ihm keinerlei Widerstand. Sein Schwanz glitt bis zum Anschlag in sie hinein. Für Josi gab es keinen Unterschied, ob sie in Arsch oder Vagina gefickt wurde, da beides zum Orgasmus führte. Erst als sie sich aufbäumte und ihre lustvolle Befreiung erlebte, ließ Jürgen von ihr ab und führte sie zur Liege zurück.

Jetzt war der Vaginalstöpsel dran. Mit zitternden Beinen hockte Josi sich über sein Gesicht, während er den Stöpsel herauszog. Begierig schluckte Jürgen den Saft aus ihrer Möse, um sie danach mit weit gespreizten Beinen auf der Liege zu nehmen. Immer wieder hielt er inne, um ihr den beschmierten Schwanz zwischen die Lippen zu stecken. Und dann kam es auch ihm. Endlich erhielt Josi die Füllung, auf die sie es den ganzen Abend abgesehen hatte.

Bereits zwei Tage später wartete Jürgen erneut voller Ungeduld auf die Rückkehr seiner Freundin. Diesmal würde er sie erst einmal in den Mund ficken, um das Sperma in ihrer Möse und ihrem Arsch so dünnflüssig wie möglich werden zu lassen. Der Versuch, sie mit einem Strohhalm auszutrinken, war es wert.

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