Читать книгу Erhöhte Temperatur 2 | Erotische Geschichten - Ruben Toulouse - Страница 7

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Lustvolles Fingerspiel - Erregende Berührung

Ihre Finger fuhren über die Schulterblätter seiner breiten Schultern und wanderten an seiner Wirbelsäule hinab, ehe sie im Delta seines Gesäßes verweilten. Voller Zärtlichkeit strich ihr Blick über seine geschmeidige und gebräunte Haut. Unzählige winzige goldene Härchen überzogen den muskulösen Rücken. Sie streichelte über seine Pobacken, knetete sie mit den Händen, ehe sie ihre Erkundungstour fortsetzte und ihm verlangend zwischen die Beine griff. Seinen schlaffen Schwanz in den Händen haltend, senkte sie ihren Kopf zwischen seine Schenkel und nahm mit weit geöffneten Nasenflügeln seinen Körpergeruch in sich auf. Einige Sonnenstrahlen fielen durch die Vorhänge auf das breite Bett, auf dem sie nackt lagen.

Ludwig hatte sich auf den Bauch gedreht. Ihre zärtlichen Berührungen hatten ihn kurz eindösen lassen. Sein zur Seite gedrehtes Gesicht brachte sein markantes Profil voll zur Geltung. Die aufgeworfenen vollen Lippen standen im reizvollen Kontrast zu seiner scharf gezeichneten Nase. Sein welliges braunes Haar fiel in Strähnen über die geschlossenen Augen. Rita setzte sich auf und kraulte seinen Nacken. Mit gespreizten Fingern fuhr sie durch seinen Haarschopf und massierte sanft seine Kopfhaut.

Ludwig schlug die Augen auf, drehte sich wohlig stöhnend auf den Rücken und streckte sich. Ritas Finger ergriffen die Chance und wandten sich seiner Brust zu. Immer wieder aufs Neue überraschte sie die Ebenmäßigkeit seines Körpers. Seine leicht behaarte Brustpartie, die zwei klar konturierte Brustwarzen krönten, hatte es ihr besonders angetan. Mehr über seiner Brust schwebend als ihn berührend ließ sie ihre Hände durch seine Brustbehaarung gleiten. Die dunklen Warzen versteiften sich und gaben ihr deutlich zu verstehen, dass er die Berührung genoss. Er schloss erneut die Augen und gab sich ganz dem Spiel ihrer Finger hin.

Rita wollte mehr. Sie griff nach seinem Schwanz und löste ihn aus dem dunklen Busch seiner Schambehaarung. Zärtlich legte sie ihre warme Hand wie einen Korb über seinen Penis und ließ ihre Fingerspitzen über seine Hoden tanzen. Ludwig reagierte mit einer leichten Anspannung des Beckens. Unter ihren wärmenden Fingern erwachte sein Schwanz zu neuem Leben. Rita verstärkte die Umklammerung. Mit der anderen Hand fuhr sie über seine behaarten Oberschenkel. Bereitwillig spreizte Ludwig die Beine, wobei sein Glied anschwoll und sich über Ritas Hand hervorschob. Sie langte nach seinem Schaft und glitt an ihm entlang. Die leichte Massage ließ ihn hart und dick werden.

Rita verwöhnte seine Männlichkeit gern mit den Fingern. Während sie sie durch ihre Finger gleiten ließ, führte sie die andere Hand zu seinen Hoden und spielte mit den von dichtem und samtigem Schamhaar überzogenen Bällen.

Ein Kribbeln zwischen den Beinen kündigte das Aufkeimen ihrer eigenen Lust an. Von ihrer Vagina ausgehend, pflanzte es sich nach und nach bis zu ihren Brustspitzen fort. Je länger sie ihn streichelte, desto mehr spürte sie ihre eigene Erregung. Rita entließ ihn aus ihren Händen und betrachtete seine pralle Männlichkeit. Die spitz zulaufende Eichel, die unter der gespannten Vorhaut hervortrat und der zum Schaftende hin schmaler werdende Penis rief eine Erinnerung aus ihrem letzten gemeinsamen Urlaub in der Camargue wach. Nicht nur durch die Zucht von Kampfstieren gelangte diese reizvolle sumpfige Landschaft im Süden Frankreichs zur Berühmtheit. Die Kraft dieser schwarzen Kolosse mit ihrer mächtigen Brust und den schmalen Hüften schlugen sie in ihren Bann. Die Form von Ludwigs Glied glich der eines Stiers, dessen breite und mächtige Brust bei schmalen Hüften bei ihr ebenfalls die Assoziation von Kraft hervorrief.

Die Erektion ließ nach und sein Schwanz fiel zur Seite. Rita schrak aus ihren Gedanken auf. Flink nahm sie ihn zwischen ihre Finger und schüttelte ihn leicht hin und her. Nach und nach richtete er sich wieder auf. Zur Belohnung rieb sie ihn anschließend zärtlich zwischen ihren Handflächen, bis die Spannung seine Vorhaut zurückweichen ließ und die Eichel freilegte. Die Verletzlichkeit, die von der zartrosa Eichel ausging, weckte ihren Beschützerinstinkt. Wo konnte sein Schwanz besser aufgehoben sein als in ihrem Schoß? Behutsam hockte sie sich über ihn und drückte seine Eichel gegen ihre feuchten Schamlippen. Nach und nach verschwand er in ihrem Schoß. Doch sie wollte ihn nicht nur zwischen ihren Schenkeln verwöhnen. Rita senkte ihren Kopf mit den langen Haaren und strich mit den Haarspitzen über seine erigierten Brustwarzen. In dieser Stellung verwöhnte sie seinen Schwanz nur noch durch An- und Entspannen ihrer Scheidenmuskulatur. Nicht viele Frauen konnten das. Sein Schwanz legte zunehmend an Härte zu. Rita richtete sich wieder auf, stützte sich auf seiner Brust ab und hob und senkte ihren Schoß über seinem harten Glied. Ein unheimlich wohliges und beruhigendes Gefühl durchströmte sie. Ihr Schoß weitete sich bei jedem Stoß etwas mehr, bis sein Schwanz schließlich bis zum Anschlag in ihr versank.

An diesem Punkt übermannte sie stets eine ganz merkwürdige Anspannung und Nervosität, die sie als biologisch unverfälschte, triebgesteuerte Gier nach Fortpflanzung deutete. Die Bewegungen ihres Beckens wurden schneller und steigerten sich zu einem schnellen Ritt. Ludwig kam ihr entgegen, indem er sein Becken bei jedem Stoß leicht anhob. Dieses Gefühl, ihn ganz tief in sich aufnehmen zu können, war unbeschreiblich. Jeder Stoß erfasste und elektrisierte ihren gesamten Körper, obwohl die mechanische Reibung nur am Eingang und am Ende ihrer Scheide zu spüren war. In diesen Momenten verlor Rita ihre Hemmungen, warf sich bereitwillig auf den Rücken, um sich ihm vollständig hinzugeben.

Ludwig trieb seinen steifen Schwanz mit tiefen und festen Stößen in sie hinein. Genau so wollte Rita es jetzt haben. Sie stöhnte auf und krallte ihre Hände in seine Arschbacken.

Immer wieder trat das Bild der Stiere aus der Camargue vor ihre Augen. Voller Hingabe und Wonne schlang sie die Beine um seine Hüften, klammerte sich an ihn, um ihn immer tiefer in sich hineinstoßen zu lassen. Liebend gern hätte sie vor Lust laut geschrien, doch waren die Wände in diesem Haus zu dünn. Und Nachbarn haben große Ohren. Das war genau der Moment, wo sie ihr Frausein aus vollem Herzen bejahte und es mit jeder Pore ihres Körpers genoss, von einem Mann dominiert zu werden. Sie wollte jetzt nur noch genommen werden, wollte nur noch sein Lustobjekt sein.

Ihre Anspannung löste sich kurz darauf in einem starken und intensiven Orgasmus. Erst Ludwigs Sperma würde sie jedoch wirklich zur Frau machen. Rita brauchte nicht lange zu warten. Wenig später war es so weit. Mit einem Aufschrei, von dem sie hoffte, dass die Nachbarn ihn nicht gehört hatten, spritzte Ludwig sein Sperma in ihren Schoß. Entspannt und glücklich suchte sie mit ihren Lippen seinen Mund und schmiegte sich zufrieden an ihn. Jetzt war sie mit Haut und Haaren seine Frau.

Erhöhte Temperatur 2 | Erotische Geschichten

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