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Hautenge Hosen - Die geile Kollegin

Obwohl Karl gerade erst aufgestanden war, verspürte er bereits wieder das Verlangen, seinen Schwanz in eine feuchte Möse einzutauchen. Schon beim Aufwachen tauchte die Erinnerung an den gestrigen Abend auf und weckte ein Begehren, das sich jetzt wie ein Buschfeuer in seinem Unterleib ausbreitete.

Er hatte es gestern mit Anna ausgiebig in allen nur erdenklichen Stellungen getrieben. Seine gerötete Eichel sprach Bände davon. Sein Schwanz schwoll bereits wieder verräterisch an. Nach und nach richtete es sich auf und auch sein erschlaffter Hoden zog sich allmählich zu einem prallen Sack zusammen. Lange würde er es ohne einen Fick nicht aushalten, das war klar. Am liebsten hätte er jetzt seine Freundin angerufen, sie gebeten zu Hause auf ihn zu warten, um ihr noch vor der Arbeit seinen Schwanz zwischen die Beine zu stecken.

Lustvoll spreizte er vor dem Waschbecken die Beine, griff nach seinen prallen Eiern und wichste seinen geschwollenen Schwanz zwischen den Fingern. Ein Blick auf die Uhr holte ihn in die Realität zurück. In knapp dreißig Minuten sollte er im Keller des Verlagsgebäudes sein, um im Rahmen eines Aushilfsjobs mit einigen Kommilitonen Bücherkisten zu packen.

Karl warf sich etwas Wasser ins Gesicht, ging nachlässig mit den Fingern durch die Haare und putzte sich die Zähne, während er seinen Schwanz über den Rand des Waschbeckens legte und in den Abfluss urinierte. Um seine Geilheit nicht abklingen zu lassen, verzichtete er auf einen Slip und stieg nackt in die hautenge Jeans. Kaum hatte er das dünne T-Shirt übergestreift, lief er auch schon die Treppe hinunter.

Der feste Stoff massiert seinen steifen Schwanz von Treppenstufe zu Treppenstufe. Vor dem letzten Treppenabsatz machte er Halt, griff hinter den Hosenbund und zog sein Glied straff nach oben. Im Hinterhof schwang er sich auf sein Fahrrad und radelte los. Viel Zeit blieb ihm nicht mehr. Der harte Sattel zwischen den Beinen ließ seinen Schwanz bereits nach wenigen Metern wieder auf Normalmaß schrumpfen. Atemlos, aber just in time erreichte er den Keller des Verlagsgebäudes. Die anderen erwarteten ihn bereits. Karin und Anke packten Bücher in bereitgestellte Versandkartons. Frank und Johann stellten die Sendungen zusammen. Karl schickte ihnen einen flotten Gruß herüber und machte sich ebenfalls an die Arbeit.

Er verfügte über eine ausgefeilte Methode, mit kleinen Ritualen den Reiz auf seinen Schwanz auf einem hohen Niveau zu halten. Keinen Slip zu tragen, stimulierte ihn dabei am meisten. Besonders, wenn sich die Vorhaut leicht zurückzog und seine Eichel dem harten Stoff der Hose aussetzte. Er war darauf versessen, sich in einem Zustand permanenter Geilheit zu befinden.

Hin und wieder verharrte er in der Arbeit und beobachtete, wie Anke sich anmutig zwischen den Kisten hin und her bewegte. Ihr knabenhafter Körper gefiel ihm. Ihr flacher Bauch, der ausgeprägte Schamhügel, der sich in einem reizvollen Schwung zwischen ihren leicht auseinanderstehenden Oberschenkeln verlor, stand in reizvollem Kontrast zu dem kleinen Po, ihren breiten Schultern und knabenhaften Brüsten. Heute trug sie eine glänzende graue Hose, die ihr auf den Leib geschneidert zu sein schien und eine taillierte dünne Bluse. So sehr er sich auch anstrengte, es gelang ihm nicht, unter ihrer Kleidung auch nur den geringsten Abdruck von Unterwäsche zu erkennen. Ob auch sie keinen Slip oder BH trug? Unwillkürlich griff er sich in den Schritt. Seine Nägel fuhren über die kräftige Beule zwischen seinen Beinen.

In dem Moment warf Anke ihm einen schnellen und vielsagenden Blick zu. Fragend weiteten sich seine Augen, doch Anke hatte sie sich schon wieder ihrer Arbeit zugewandt, während seine Hand noch immer auf der Ausbeulung seiner Hose ruhte. Ein Gedanke schoss ihm in den Kopf, dessen Umsetzung jedoch noch auf sich warten lassen müsste.

In der Mittagspause standen sie im Hinterhof und rauchten Zigaretten. In einem günstigen Moment flüsterte Karl Anke ins Ohr: »Ich bin verdammt geil. Willst du mit mir schlafen?«

Anke drehte sich um, sah ihm zuerst kurz in die Augen, dann auf die Ausbeulung in seiner Hose. Karls Erektion war beim besten Willen nicht zu übersehen. Anke drehte sich zu den anderen um, doch die waren bereits wieder im Keller des Verlagsgebäudes verschwunden.

»Das hättest du wohl gern?«, erwiderte sie schnippisch. »Hat deine Freundin es dir gestern nicht richtig besorgt? Dann wollen wir mal sehen, was du mir zu bieten hast.« Ohne seine Antwort abzuwarten, stellte sie sich hinter ihn und schlang ihre Arme um seine Taille. Gekonnt machte sie sich an seinem Reißverschluss zu schaffen, langte in den geöffneten Schlitz und zog seinen Schwanz heraus. »Den willst du in mich hineinstecken?«, flüsterte sie ihm ins Ohr. Karl konnte in der Umklammerung nur mit dem Kopf nicken.

»Aber wie soll das denn gehen?« Karl versuchte, etwas zu entgegnen, doch schon fuhr sie beschwörend fort: »Du wirst es gleich verstehen.«

Dabei massierten ihre Hände unaufhörlich sein geschwollenes Glied. Der Reiz der ungewohnten Umgebung, wie auch die ihn schon seit dem Aufstehen plagende Erektion, forderten ihren Tribut. Sein Sperma spritzte im hohen Bogen in den Hof. Und noch ehe er das Vorgefallene begriff, war Anke auch schon wieder im Keller des Gebäudes verschwunden.

Erhöhte Temperatur 2 | Erotische Geschichten

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