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Lesbisches Treiben - Feuchte Internatsspiele

Seit über einer halben Stunde herrschte im Internat Nachtruhe. Vom Ende des Ganges, der die Schlafräume verband, näherten sich die Schritte der alten Englischlehrerin. Heute wachte sie über die Einhaltung der Nachtruhe. In einem der Zimmer hielten zwei Mädchen den Atem an. Zur Vorsicht kroch eine von ihnen tief unter die schwere Bettdecke. Eigentlich hätte jede von ihnen auf ihrem eigenen Zimmer sein müssen. Doch wie schon so oft wollten die beiden Freundinnen die Nacht lieber gemeinsam verbringen, auch wenn die strenge Hausordnung dies mit einem Schulverweis ahnden konnte. Erst als die Schritte sich wieder in Richtung Treppe entfernten, schob sich das eine Mädchen wieder unter der Bettdecke hervor.

Das Zimmer des Lehrpersonals lag einen Stock tiefer. Jeden Abend oblag einem anderen Lehrer die Überwachung der Einhaltung der Nachtruhe. Zwar drückten die meisten von ihnen bei kleineren Verstößen beide Augen zu, doch die Englischlehrerin wurde von allen wegen ihrer unnachgiebigen Strenge gefürchtet.

Aufatmend legte Sandra ihren Kopf auf Sybilles Brust. Auch wenn das Tragen von Schlafanzügen obligatorisch war, waren beide Mädchen nackt. Deutlich vernahm Sandra den Herzschlag ihrer Freundin.

Sybille wirkte mit ihren siebzehn Jahren reifer und erwachsener als ihre Freundin. Sybilles Brüste waren groß und fest, ihre Taille schlank, ihre Hüften wohl gerundet und ihr dichtes Schamhaar verlangte seit Jahren nach dem Einsatz von Schere und Rasierer. Anders war der üppige Busch zwischen ihren Beinen nicht zu bändigen. Sandra, die ein halbes Jahr älter war, verkörperte mehr den knabenhaften Typ. Ihre Brüste waren klein, dafür traten die Brustwarzen umso mehr hervor. Im Kontrast zu ihrem kurz geratenen Oberkörper standen die auffallend langen Beine. Ihr knackiger Hintern und ihr ausgeprägter Schamhügel konnten sich sehen lassen. Allerdings wollten bei ihr die Schamhaare nicht so richtig wachsen, weshalb sie eine Totalrasur vorzog. Sandra wirkte mehr wie ein gerade in die Pubertät gekommener Teenager, obwohl ihr Körper einen herben, eigenwilligen Reiz ausstrahlte.

Ihre lesbischen Neigungen entdeckten Sandra und Sybille vor knapp zwei Jahren. Damals traf sich eine verschwiegene kleine Gruppe von Schülerinnen an den Wochenenden in einem abgeschiedenen Flügel des Internatsgebäudes, um die stressigen und von Klausuren geprägten Tage mit viel Alkohol für einige Stunden zu vergessen. Je mehr sie tranken, desto ausgelassener wurde die Stimmung. Schließlich erzählten sie sich mit hochroten Köpfen reihum ihre ersten sexuellen Abenteuer. Irgendwann reichte der Kick jedoch nicht mehr aus und sie griffen in Ermangelung männlicher Pendants zum allseits bekannten Spiel des Flaschendrehens. Diejenige, auf die der Flaschenhals zeigte, musste das Mädchen, das die Flasche gedreht hatte, küssen. Anfangs zierten sich besonders die Jüngeren, kicherten hinter vorgehaltener Hand, doch nach und nach fanden auch sie Gefallen an dem Spiel. Bald schon war ihnen keine Variante von Zungenküssen fremd, obwohl sie sich gelegentlich immer noch gegenseitig beteuerten, wie albern sie das eigentlich fänden oder sich für ihr Verhalten schämten. Begierig starrte zu guter Letzt jede von ihnen auf den sich drehenden Flaschenhals und war enttäuscht, wenn er nicht auf sie zeigte.

Im weiteren Verlauf ihrer Treffen tauschten die Mädchen sich über den unterschiedlichen Stand ihrer körperlichen Entwicklung aus, wobei man auch schon mal vor den anderen die Brust entblößte oder Rock und Slip auszog. In dieser Zeit beschlossen einige von ihnen, auch die restlichen Geheimnisse der Sexualität zu lüften. Besonders Sandra und Sybille galten schon bald als unzertrennlich. Kaum eine Woche verging ohne nächtliche Liebesspiele. Was ihnen Spaß machte, war erlaubt. Gegenseitig erforschten sie die Geheimnisse des G-Punkts und Sybille, die Sensiblere der beiden, erlebte sogar einen analen Orgasmus.

Heute war es wieder mal so weit. Bereits beim morgendlichen Unterricht spürte sie Sybilles fordernde Blicke auf ihrem Körper. Von den anderen Schülerinnen unbemerkt signalisierte sie ihr durch kleine Gesten ihre Zustimmung, sei es, dass sie ihre Hand wie zufällig zwischen ihre Schenkel gleiten ließ oder sich mit der Zungenspitze im passenden Moment lasziv über die geschminkten Lippen fuhr.

Mittags, im Umkleideraum der Turnhalle, gewährte Sybille ihr vor dem Überstreifen der Turnhose einen kurzen Blick zwischen ihre gespreizten Schenkel. Der Stoff ihres tief zwischen die Schamlippen gezogenen Slips zeigte einen verräterischen dunkeln Fleck.

Beim anschließenden Volleyballspiel konnte Sandra an nichts anderes mehr denken. Aus Unachtsamkeit ließ sie zwei einfache Bälle passieren, wodurch ihre Gruppe das Spiel verlor.

Unter der Dusche setzte Sybille ihr Spiel fort. Als Sandra vorbeilief, drehte sie sich um und streckte ihr demonstrativ ihr Becken entgegen. Der eingezogene Slip hatte während der Sportstunde ihre Scham stark strapaziert und anschwellen lassen. Wären die anderen Mädchen nicht gewesen, hätte Sandra sich liebend gern zwischen die Beine ihrer Freundin gekniet und sie unter dem warmen Wasserstrahl geleckt. Doch sie musste sich bis zum Abend gedulden und tröstete sich damit, dass Sybille ihren verschwitzten und klebrigen Slip für ihr nächtliches Liebesspiel aufbewahren würde, denn Sandra war vernarrt darauf, an diesen zu riechen, während Sybille es ihr unter der Bettdecke besorgte.

Für Sybille war es das Größte, wenn Sandras kühle Finger in Zeitlupe unter ihren Slip und durch ihre Schamhaare fuhren, ehe ihr Zeigefinger über der geschwollenen Klitoris in Stellung ging, um danach langsam zwischen ihre geröteten Schamlippen einzutauchen. Stets war es der Abschluss eines ausgiebigen Vorspiels. Beide standen darauf, ihre frisch gewaschenen und nach Körperölen duftenden Körper erst einmal auf dem schmalen Bett aneinanderzuschmiegen und sich gegenseitig ausgiebig zu streicheln.

Gerade in dem Moment, als Sandra ihre erigierten Brustwarzen über Sybilles Brüste gleiten ließ und Sybille lustvoll aufstöhnte, hatten sie die nahenden Schritte der Lehrerin vernommen. Mit einem Schlag erstarb ihre Aktivität. Sandra schob sich unter die Bettdecke. Ihre Herzen schlugen so laut, dass sie glaubten, man müsse sie auf dem Gang hören.

Die Lehrer verfügten über einen Generalschlüssel. Bisher war es zwar noch nicht vorgekommen, doch stand es ihnen frei, bei Verdacht ein Zimmer zu öffnen. Würde man sie nackt und beim Liebesspiel ertappen, wäre ein Schulverweis noch das kleinere Übel. Zum Glück entfernten sich die Schritte nach kurzer Zeit. Sollten im Zimmer nicht Möbel mit lautem Krach umgeworfen werden, würde die Lehrerin sich heute Abend nicht mehr zeigen.

Aufatmend schmiegte Sandra sich an ihre Freundin. Der Kelch war erneut an ihnen vorübergegangen. Sie konnten sich wieder ihrer Lust widmen. Spielerisch steckte Sandra Sybille die Zunge ins Ohr und leckte anschließend genussvoll über ihren Hals, ehe sie die hervortretenden Halsmuskeln zwischen die Zähne nahm.

Sybilles eigenwilliger Körpergeruch stimulierte und erregte Sandra jedes Mal aufs Neue. Zentimeter für Zentimeter erkundete sie den Körper der Freundin mit Nase und Zunge. Manchmal begann sie mit den Zehen, dann wiederum mit Ohren und Hals, wobei sie ganz bewusst Schoß und Brust aussparte. Erst kurz vor dem Endlauf befeuchtete sie mit ihrem Speichel Sybilles erogene Zonen und blies anschließend zart darüber. Die Verdunstungskälte erregte Sybille und belohnte Sandra durch den Anblick ihrer erigierten Brustwarzen und der leicht auseinanderklaffenden Spalte.

Manchmal ging es Sybille zu langsam. Dann spreizte sie auffordernd die Beine und verlangte von Sandra, befriedigt zu werden. Aber heute spannte ihre Freundin sie auf die Folter und ignorierte ihre Bereitwilligkeit. Sandra stützte sich auf den Ellbogen und betrachtete Sybilles nackten Körper. Die Brust ihrer Freundin hob und senkte sich vor Erregung. Im Gegenlicht fiel Sandra auf, dass sie ein Flaum feiner blonder Härchen überzog. Zärtlich fuhr sie mit der Zunge über die Knospen. Noch fehlte es den Brustwarzen an Härte, weshalb sie Sandra zwischen ihre Finger nahm und unter leichtem Druck hin und her rollte. Jetzt schwollen die Brustwarzen an und das zarte Rosa der Vorhöfe wechselte zu einem dunklen Violett, ehe sie sich leicht kräuselnd zusammenzogen.

Sybilles Geilheit war kaum noch zu bändigen. Zwischen ihren Beinen schimmerte es bereits feucht. Sandra musste sich beherrschen, um die prall hervortretenden Zitzen nicht mit den Zähnen zu bearbeiten. Sie senkte ihren Oberkörper auf Sybille herab und steckte ihr die Zunge in den Mund. Schier endlos verschmolzen die Zungen der Mädchen, während sie sich auf dem Bett hin und her wälzten.

Im Gegensatz zu Sandra, die ihre Haare knabenhaft kurz trug, reichten die von Sybille fast bis zur Hüfte hinab. Jedes Mal, wenn Sybille über ihr lag, kam es Sandra so vor, als würde sie unter einem Zelt aus Haaren liegen. Die Stellung bot Sandra die Chance, ungehindert mit Sybilles schweren Brüsten zu spielen, sie zu kneten oder an den Brustwarzen zu saugen. Wurde es Sybille zu viel, richtete sie ihren Oberkörper kurz auf und entzog Sandra die Warze mit einem leisen Plopp.

Die Stellung bot weiterhin den Vorteil, ausgiebig Rücken und Po der Freundin zu streicheln, ja ihr sogar manchmal den angefeuchteten Finger in den Po zu stecken. Sybille revanchierte sich, indem sie ihr Knie zwischen die Beine der Freundin steckte und fest gegen ihre Vulva drückte. Dankbar rieb sich Sandra an ihm, als wäre es ein riesiger Schwanz.

Da Sandra immer noch nicht zum Finale bereit war, übernahm Sybille die Führung. Sandras Brust war nur schwach entwickelt, was durch ihre ausgeprägten langen Warzen wieder wettgemacht wurde. Sie versteiften sich bei der geringsten Berührung und standen dann wie kleine Finger hervor. Heute widmete Sybille sich aber nur flüchtig den Brüsten ihrer Freundin. Vielmehr konzentrierte sie sich auf ihren glatt rasierten Venushügel, dessen Konturen sie mit dem Finger nachzeichnete. Im Gegensatz zu Sybille wurde Sandra schnell feucht. Man brauchte ihr nur die Brustwarzen zu streicheln oder zwischen die Beine zu fassen und schon stand ihr der weißliche Liebessaft zwischen den Schamlippen.

Auch heute war es nicht anders. Sybille nannte es schlicht Sandras Läufigkeit. Ein leichter Klaps zwischen Sandras gespreizte Beine bescherten ihr nasse Finger. Doch anstatt sie wie sonst in Sandras feuchtes Loch zu stecken, streichelte sie ihre Schenkel, wärmte ihre kühlen Kniescheiben mit den Händen und wandte sich schließlich ihren empfindlichen Fußsohlen zu. Heute sollte auch sie mal die Qual unerfüllter Geilheit aushalten.

Zwischen Sandras Beinen perlte immer deutlicher der milchige Schleim hervor. Sandra wand sich unter Sybilles Händen und stöhnte verhalten. Endlich hatte Sybille ein Einsehen, zog mit spitzen Fingern die Schamlippen ihrer Freundin auseinander und diesmal blies sie ihr sanft in den klaffenden Schritt. Sandras Körper erfasste ein lustvolles Zittern. Ihre Hüften versteiften sich und streckten sich bettelnd der Freundin entgegen. Länger wollte Sybille ihre Freundin nicht hinhalten und massierte leicht ihren Kitzler. Mit einem Aufschrei presste Sandra die Hand der Freundin zwischen ihre Schenkel.

»Leise«, flüsterte Sybille. Mit sanftem Druck spreizte sie Sandras Beine, um ihre vor Feuchtigkeit glänzende Scham streicheln zu können. Dann fickte sie Sandras feuchten Schoß mit den Fingern. Dankbar griff Sandra nach Sybilles Hand und drückte sie tief in sich ein. Für Sandra gab es nichts Schöneres, als von Sybilles schlanken und kühlen Fingern gefickt zu werden. Und Sybille war darin nicht nur gut, sondern auch regelrecht vernarrt, da ihre sehr schlanke Hand bei genügender Vorarbeit stets vollständig in den Schoß der Freundin glitt. Erst viel später erfuhr sie, dass man es Fistfucking nannte.

Sybilles Hand füllte Sandra wunderbar aus. Die eigentümliche, aber wohltuende Spannung erregte sie dermaßen, dass sie gleich mehrmals nacheinander kam. Anschließend griff sie stets wortlos nach der Hand der Freundin und leckte sie genüsslich ab. Nun sollte auch Sybille auf ihre Kosten kommen.

Entweder war Sandras Hand breiter oder Sybilles Schoß enger, doch mehr als drei Finger passten nicht in sie hinein. Dafür war ihr Anus für Liebesspiele empfänglicher. Sandra liebte es, Sybille in die Zange zu nehmen. Ihr Daumen steckte dabei in der Vagina und ihr Zeigefinger im Po. Das Gefühl, ihre Fingerkuppen durch die dünne Wand spüren zu können, bescherte nicht nur Sandra Höhenflüge. Für einen Orgasmus reichte es bei Sybille trotzdem nicht. Dafür musste Sandra sie in der Seitenlage mit drei Fingern in die Vagina ficken und sie entweder zugleich küssen oder ihre Brustwarzen kneten. Im Gegensatz zu Sandra kam Sybille nur einmal, dafür jedoch heftiger.

Schon mehrere Male hatten Sandra und Sybille sich gegenseitig oral verwöhnt, doch fanden beide, dass dies nicht ihr Ding sei. Sie bevorzugten das Fingerspiel, das sie auch heute eng umschlungen und satt sowie zufrieden einschlafen ließ.

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