Читать книгу Goddess Mel's – Beta Bitch - Severin von Kursiemsky - Страница 5
- Kapitel 3 -
ОглавлениеDer Job war erledigt und ich bereits, wie immer mit der Hand im Schritt, im Netz unterwegs, als der Ruf meiner heutigen Herrin mich am späten Nachmittag endlich erreichte. Routiniert hatte ich, vom eintönigen Arbeitstag gehörig notgeil, gleich nach Dienstschluss mal wieder die gängigen Websites und Kanäle nach Findoms abgesurft, doch rechten Gefallen konnte ich hieran nicht mehr finden. Zu beliebig, zu austauschbar waren die Damen. Zu sehr steckte darüber hinaus das Virus Goddess Mel bereits in meinem System, wusste ich es damals auch noch nicht.
Ich kehrte also bald schon einigermaßen frustriert auf die Website Goddess-Mel.com zurück, welche ich just in der letzten Nacht bereits besucht hatte. Ich zahlte und schaute mir sodann eines der hier zahlreich angebotenen Videos an, wobei mich zugegebenermaßen nicht nur der atemberaubende Anblick der Göttin augenblicklich in seinen Bann zog, sondern ganz besonders auch das, was sie ihren Sklavenanwärtern und somit nun auch mir, hier mit geradezu unverschämter Selbstverständlichkeit ins Hirn pflanzte.
"Für mich bist du nichts, ein Loser, eine kleine Hure", ließ mich die atemberaubende Schönheit, sich dabei in roten Latexhosen auf einem Bett räkelnd, gleich zur Begrüßung völlig unmissverständlich wissen. Eine unerwartet direkte Erniedrigung, welche ihre Wirkung auf geistige Verfassung und Schwanz des Erzählers dieser Geschichte damals nun wirklich nicht verfehlte.
Das Video mit dem Titel "Vom Normalo zum Sklaven", war mein Einstieg in Goddess Mels Welt, ein unglaublicher Kaltstart. Sie nahm meinen Verstand binnen Sekunden in Besitz und ihr spöttisches Lächeln verriet, dass sie sich dieses Umstands nur allzu bewusst war und meiner Gier darüber hinaus ebenso.
Mit den Worten:"Du kannst doch gar nicht anders, als dich von meinem Prachtarsch und meinen Worten richtig ficken zu lassen", wischte die Göttin sodann umgehend auch den letzten Zweifel daran, dass sie nur zu genau wusste, was sie da gerade tat und mir somit antat, vom Tisch und grinste hierbei herrisch vom LED-Bildschirm meines Büros auf mich herab. Ich schluckte trocken, wie hypnotisiert vom sich mir gerade bietenden Anblick und den in meiner Seele wiederhallenden Worten.
Sicherlich, ich hatte in den Jahren meiner Suche schon eine Menge Findom Videos gesehen und die Meisten beinhalteten auch die Erniedrigung des Zahlschweins, doch dies hier war anders. Sie war anders, nämlich keine Rolle, sondern vollends real. Völlig offen, bis zu den Haarspitzen erfüllt von ihrer natürlichen Dominanz, anbetungswürdig und beängstigend zugleich.
Ohne weitere Umschweife ließ Goddess Mel mich im Anschluss mit einem gehauchten:"Goddess Mel wird immer schöner und du Fotze, du wirst immer ärmer. Du hast mir zu geben, was mir zusteht. Du lässt dich von mir ausnehmen, du lässt dich von mir ficken und brav melken!" wissen, wo mein Platz in ihrem Leben wäre, würde ich mich denn erfolgreich bei ihr als ihr Sklave und Zahlschwein bewerben. Dies alles, serviert mit einer Selbstverständlichkeit und Souveränität, wie ich sie im Leben sonst noch nie bei einer Frau erlebt hatte. Unterbrochen wurden ihre Ausführungen über mich von gelegentlichem Lachen, welches derart begehrenswert und teuflisch zugleich war, dass sich meine Bodyhärchen unmerklich aufstellten und mein Gemächt schlagartig vor Erregung zu zucken begann.
Während sie mir den Verstand raubte, glitten die Hände der dämonenhaften Göttin über ihren anbetungswürdigen, perfekten Körper dahin. Meine Blicke folgten ihnen begierig auf Schritt und Tritt, sie war perfekt und wusste es gekonnt in Szene zu setzen. Für einen wie mich, war eine solche Schönheit zudem auf Ewig unerreichbar, auch dies wusste sie nur zu gut. Ihr verletzendes:"Du hast keine andere Möglichkeit, an mich heranzutreten, als Abzudrücken. Du miese Beta Fotze!", ließ nun wirklich keinen Spielraum für Interpretation.
Wie gebannt starrte ich auf den Monitor. Gierig saugte ich jedes Wort und jeden sich mir bietenden Anblick auf. Ihre prallen Brüste, ihre langen Beine und selbstverständlich den bereits erwähnten, unbeschreiblich geilen Po. Ich genoss sie in vollen Zügen, während mir der Geilschleim bereits unbemerkt von der Eichel herab auf den Fliesenboden tropfte. Immer geiler wurde ich, immer lauter drehte ich den Ton des Videos, bis endlich selbst das kaum wahrnehmbare Geräusch des sich auf ihrer makellosen Haut dehnenden Latex den ganzen Raum erfüllte.
Einigermaßen von Sinnen und auf seltsame Weise geradezu meinem Körper entrückt, hing ich minutenlang an den Lippen der wunderschönen Verführerin. Unfähig zu denken oder gar zu wichsen, derart faszinierte mich das gebotene Schauspiel. Jedenfalls bis zu jenem Moment des Videos, als Göttin Mel mich mit einem triumphierenden:"Ich werde dich gnadenlos ausnehmen, kleine Hure. Du zahlst und du wichst, du zahlst und du wichst, du zahlst und du wichst für mich!", wieder ein Stück weit zurück in die Realität holte.
Zu befehl Schönheit, ich gehorchte gern. Umgehend griff ich nach meinem pochenden Schwanz, während die Göttin auf dem Bildschirm mittlerweile jedes ihrer Worte mit einem ebenso neckischen, wie herausfordernd erotischen Klaps auf ihren prallen Latexarsch begleitete, als hielte sie derart den Tackt. Du zahlst, klapp klapp, und du wichst, klapp klapp. Du zahlst, klapp klapp, und du wichst, klapp klapp. Ein überaus einprägsames Tantra.
Den Blick weiterhin stets auf die Göttin vor meinen Augen fixiert, wichste ich alsbald heftig mein Sklavenpimmelchen. Die Worte der sadistischen Traumfrau erschallten von den Wänden und im Inneren meiner Seele wieder, meine Augen glitten über perfekte Kurven. Mein Atem ging hastig, das Herz raste in meiner Brust, doch als ich mich gerade dem ersehnten Orgasmus näherte und meinen Schmutz in die Welt hinaus blasen wollte, da unterbrach die erste an mich gerichtete Nachricht von Goddess Mel schlagartig mein Tun.
Sie hatte mir tatsächlich geantwortet. Ich konnte es kaum glauben. Für Sekunden saß ich einfach da, dann überwand ich endlich mein Erstaunen. Mit vor Erregung und Aufregung zittrigen, vom wichsen dazu gehörig mit Sperma beschmutzten Händen, griff ich zur Mouse. Nichts sollte danach je wieder so sein, wie es einmal war.